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#25

POV: Mexi ♡

Ich weiß nicht warum, aber es fiel mir unglaublich schwer, das zu sagen. Ich schaute Palle erwartungsvoll an. "Aggressiv?", wiederholte er. Ich nickte nur.
Ich merkte, dass Palle nicht wusste, was er sagen sollte. "Dass du dir immer Sorgen machst, tut mir leid.", sagte er. Ich zuckte mit den Schultern. Ich rutschte näher zu Palle. Ich legte mich in seinen Arm und genoss die Nähe. Er kuschelte sich an mich. Nach einer Weile schlief er ein.
Ich löste mich von ihm und ging aus dem Zimmer. In der Tür blieb ich stehen und schaute zurück. Schmerz erfüllte mein Herz.
Hoffentlich wird er bald gesund.
Bis dahin würde ich allein in der Schule sein. Ich seufzte und schloss die Tür.
Dann ging ich den langen Flur entlang, an der Rezeption vorbei und aus dem großen, weißen Gebäude raus. Meine Mutter hatte geduldig im Auto gewartet. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und öffnete die Tür. "Ah, Max. Da bist du ja. Wie geht es ähm... Paul?", fragte sie. "Patrick. Naja, es geht. Ich hoffe, er kann bald wieder gehen.", antwortete ich. Meine Mutter schaute mich grinsend an. "Was ist?", fragte ich irritiert. "Ach nichts.", sagte meine Mum und winkte ab. Ich zuckte mit den Schultern.

//Zuhause//

Ich saß an meinem Schreibtisch und kritzelte auf einem Blatt Papier. Es war nichts richtiges, es sah eher abstrakt aus. Ich malte nur, weil Patrick es auch tat. Seine Abwesenheit war schier unerträglich. Ich seufzte und schloss müde meine Augen. Meine Hand ballte sich zu einer Faust. Warum? Warum wurde Patrick verprügelt?
Es hätte böse ausgehen können.
Wieder seufzte ich.
Ich verstehe das alles nicht.
Was ist mir mir los?

Ich machte mein Handy an und schaute in unseren Chatverlauf. Ein starker Schmerz machte sich in meiner Brust breit. Er war nicht online.

Ich hatte keine Wahl; ich quälte mich durch die Hausaufgaben. Als ich endlich mit Mathe fertig war, widmete ich mich Englisch. "Essen!", rief meine Mutter, als ich völlig fertig die Hausaufgaben in meinen Rucksack räumte. Dann ging ich hungrig müde in die Küche.


//Dienstag Morgen//

Herr Schneider war heute krank. Unsere Klasse wurde aufgeteilt und ich kam zur "Idioten Klasse". So wurde sie genannt, und das nicht ohne Grund. Ich war der einzige, der in diese Klasse kam, und die anderen lachten mich aus. "Passt ja.", hörte ich jemanden murmeln. Ich ballte meine Hand zu einer Faust. Am liebsten hätte ich ihm eine reingehauen, aber ich wusste nicht, wer es gesagt hatte, und wollte eigentlich auch keinen Ärger machen. Als tat ich so, als hätte ich es nicht gehört, und machte mich auf den Weg zur "Idioten Klasse". In den Fluren und an den Klassen standen Kinder und starten mich an, als ich eilig an ihnen vorbei lief. Als ich endlich an der Klasse ankam, klopfte ich an der Tür. Drinnen hörte ich jemandem rufen: "Herein!".
Haha. Wie denn, wenn die Tür zu ist?
Es passierte erst nichts, und ich überlegte, einfach zu schwänzen, doch dann öffnete jemand die Tür. Es war eine junge Lehrerin, die mich anlächelte. "Komm doch rein.", forderte sie mich auf, nachdem ich mich nicht gerührt hatte.

//Danke für über 1 k reads!!//

{Eigentlich lade ich ja immer Dienstags hoch, aber da ich morgen (am Dienstag) Bday hab, lade ich es heute schon hoch :)}

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