21. Trust me
Als es zum Unterrichtsschluss klingelte gingen wir alle nach Hause. Endlich konnte ich mir Taehyung vorknöpfen. Was bildete sich dieser Möchtegern ein, solche Andeutungen zu machen? Ein Glück waren die Anderen alle damit beschäftigt sich tatsächlich auf den Unterricht zu konzentrieren, da sie nicht wirklich darauf weiter eingingen.
Naja Jeder schien sich danach auf den Unterricht zu konzentrieren außer Jimin. Er schien immer noch etwas Abwesend zu sein. Als würde ihn etwas bedrücken. Ich beschloss ihn daher zu Hause in Ruhe anzusprechen.
Jimin war die ganze Zeit, seit meiner Ankunft für mich da. Vielleicht konnte ich ihm wenigstens so entgegenkommen? Er tat alles dafür, dass ich mich hier wohl fühle. Er scheint ein wirklich lieber und fürsorglicher Mensch zu sein.
Zu Hause angekommen, bereiteten wir gemeinsam das Essen zu. Wir aßen alles auf, räumten die Küche auf und saßen im Wohnzimmer. Nur einer fehlte. Jimin.
Ich beschloss die Chance zu ergreifen und das Gespräch mit ihm aufzusuchen. An seinem Zimmer angekommen, klopfte ich gegen die Tür. Er gewährte mir Einlass und ich setzte mich auf sein Bett.
„Hey Jiminie, sag mal was ist denn eigentlich mit dir los? Bedrückt dich etwas?" Jimin schaute mich an. Er gab mir das Gefühl, als würde er sich mir gerne öffnen wollen, nur konnte er das aus irgendeinem Grund nicht.
„Ich weiß gar nicht was du mein Jungkook. Es ist alles gut", tat Jimin ahnungslos. Ich seufzte. „Hör zu. Du bist ein sehr lieber Junge. Ich weiß wir kennen und grad mal einen Tag, aber du bist die ganze Zeit für mich da und versuchst mich mit allen Mitteln mich gut fühlen zu lassen. Ich bin die sehr dankbar wirklich. Ich sehe es dir an, dass du ein sehr netter Mensch bist. Ich möchte auch für dich da sein. Dir helfen. Auch, wenn wir uns nicht so lange kennen." Ich zuckte die Schulter.
„Weißt du, es ist nicht gut sich alles in sich reinzustopfen." Jimin legte seine Hand auf meine Schulter. „Danke Kookie, aber mir geht's wirklich gut. Oder lass es mich so sagen, es ist nichts, womit ich nicht klarkomme."
Ich nickte. Ich merkte, dass er nicht darüber reden wollte. Zwingen konnte und wollte ich einfach nicht. „Okay, aber merk dir, wenn was ist, kannst du ruhig zu mir kommen." Ich lächelte ihn an. Endlich schenkte er mir dann sein wahres Lächeln, was große Dankbarkeit ausstrahlte.
Hey Leute,
ich musste dieses Kapitel nochmal hochladen, weil es gelöscht wurde -.-
Zu retten war leider nichts mehr. Leider bin ich daher auch nicht so zufrieden mit dem Kapitel, wie bei dem ersten Update von Kapitel 21.
Naja... Außerdem hab ich das Kapitel geteilt und falls jemand das Auftauchen von Yoongi eben bei dem ersten Update gelesen hat, wird er erst im nächsten Kapitel auftauchen.
Hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und seit bisher zufrieden :*
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