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das Frühstück

Yuna P.O.V

Am nächsten Morgen wurde ich vor Danbi wach, streckte mich ein bisschen und stand dann auf, um in das Badezimmer zu gehen und zu duschen. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und ich fing an mich zu entspannen und aufzuwachen. So blieb ich ein paar Minuten, bis ich nach dem Shampoo griff und meine Haare damit einseifte. 

Den Schaum wusch ich wieder weg, und verließ dann die Dusche, um mich anzukleiden. Dies dauerte nicht allzu lange sodass ich schnell wieder das Zimmer betrat. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und ich ließ die Person herein. Es handelte sich um meinen Bruder. ,,Ich wollte dir nur mitteilen, dass das Frühstück serviert wird. Und hast du zufällig Danbi gesehen? Sie war nicht in ihrem Zimmer", redete Hyungwon. 

Ich zog ihn nach draußen auf den Gang und schloss die Tür hinter mir. ,,Danke, ich werde gleich unten im Speisesaal sein und ja ich weiß wo Danbi ist, sie war bei mir und schläft momentan noch. Hast du verlernt deine Nase zu nutzen Bruderherz? Du müsstest sie eigentlich riechen können." 

Hyungwon blickte mich kurz verwirrt an und ich konnte sehen und hören, wie er die Luft einzog, dann spiegelte sich Erkenntnis in seinen Augen wider. ,,Oh", war alles, was er sagte. Ich schüttelte belustigt den Kopf. Er kratzte sich verlegen am Nacken und wollte mit einem ,,Ich bin dann mal unten" verschwinden doch ich hielt ihn noch kurz auf.

 ,,Ach ja und noch eine Kleinigkeit." Damit ließ ich meine Augen kurz aufleuchten. ,,Verletz Danbi nicht, du bist zwar mein Bruder aber in dem Moment gilt für mich dann Sisters before Misters. Haben wir uns verstanden?", meinte ich streng. Er schluckte und nickte dann eilig. Ich lächelte und ließ meine Augen wieder normal werden. ,,Perfekt!", damit drehte ich mich zufrieden um und ließ den verdatterten Werwolf stehen, um meine beste Freundin zu wecken. 

Ich lief leise zum Bett, mit einem fiesen Plan im Kopf. Schnell schaute ich nach, um zu sehen, ob Danbi noch schlief, dann ging ich einen Schritt zurück. Und mit dem Schrei ,,Wach auf", warf ich mich auf sie. Nach Luft schnappend fuhr sie nach oben, während ich anfing zu lachen. ,,Ey, geh runter von mir du schwerer Kartoffelsack!", rief Danbi empört und ich rollte lachend von ihr herunter. 

Während sie mich schmollend beobachtete, konnte ich mich nur schwer beruhigen. Doch nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder soweit unter Kontrolle, dass ich normal sprechen konnte. ,,Das Frühstück wird serviert, mein Bruder war gerade da. Ich glaube er hat dich gesucht." Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Danbi auf einmal aufprang und ins Bad sprintete. Auf meinem Bett sitzend wartete ich dann auf sie, um mit ihr gemeinsam nach unten zu gehen. Dabei unterhielten wir uns, wie fast immer. 

,,Morgen ist Vollmond, heißt bei euch werden wohl oder über ein paar Wölfchen herumlaufen", meinte ich . Danbi nickte in Gedanken versunken. Ich öffnete die Tür und konnte schon unsere Brüder am Tisch sitzen sehen. Schnell setzten wir uns zu ihnen, Danbi neben Hyungwon und ich neben Danbi. Gegenüber von mir saß Kihyun und musterte mich, was mich ein wenig nervös werden ließ.

Still aßen wir gemeinsam, bis Wonho sich räusperte. ,,Also ich habe mit Absicht noch kurz gewartet, aber mich würde es nun wirklich interessieren, warum meine Schwester gestern Nacht gekreischt hat. Eine genaue Antwort habe ich nämlich nicht bekommen." Dabei musterte er uns beide und während ich versuchte, mein Lachen zu unterdrücken, erstarrte die Dame neben mir. 

Ich konnte förmlich sehen, wie die Rädchen in ihrem Kopf sich drehten. Kihyun und Hyungwon sahen nur verwirrt zwischen Danbi und mir hin und her. Dann schien bei Hyungwon ein Licht aufzugehen, denn er fing an zu grinsen und war seiner Freundin einen Blick zu, während er gleichzeitig mit den Augenbrauen wackelte. ,,Soso, du hast also gekreischt." Danbi schlug ihm gegen den Oberarm und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Hyungwon und ich fingen an zu lachen, und die beiden Brüder sahen noch verwirrter aus als vorher.

,,Hyungwon, weißt du etwas was ich nicht weiß, aber wissen sollte?", fragte Wonho nochmal nach. Danbi seufzte neben mir und hob ihren Kopf an um ihrem Bruder ins Gesicht zu sehen. ,,Hyungwon und ich sind zusammen", murmelte sie. Kurz schien es, als wäre die Zeit stehen geblieben, bis Kihyun die Stille brach. ,,Na endlich, ich dachte ihr braucht noch ewig. Das war ja nicht mehr zum aushalten!", rief er. 


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