Chapter 4
POV James:
„Regulus." „James ich muss mit dir reden!" sagte er fest. „Ich will wirklich nicht mit dir reden." antwortete James und drehte sich weg. Er hatte seit zwei Wochen einen Tag der okay war und genau jetzt musste Regulus auftauchen. „James ich weiß, ich hab dich verletzt, aber-" „nichts aber! Du hast mich verletzt!" unterbrach James ihn fauchend. „James bitte! Hör mir nur zu. Du musst nichts sagen, du musst mir nicht vergeben, mir nicht antworten, nur zuhören." flehte Regulus.
„Nein! Einmal in deinem Leben musst du zuhören! Hattest du überhaupt vor mir davon zu erzählen? Du warst schon fast 4 Monate lang ein todesser und hast mir nichts gesagt! Regulus todesser sind böse! Es herrscht ein Krieg! Wegen ihnen! Wegen ihren abwegigen Werten! Wie kannst du die nur teilen? Ich habe auch Leute verloren! Und ich weiß, du hast auch welche verloren! Denk zumbeispiel an Lily und Severus! Sie leben versteckt mit ihrem Sohn, weil 'du weiß schon wer' sie bedroht? Alice und Frank! Denk einmal nach Regulus. Denk nach und mach das richtige!" James schrie zum Ende hin.
„James ich weiß es doch alles! Es ist nunmal so-" „Nein regulus ich möchte keine Ausreden hören! Nicht mehr! Über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus." James drehte sich um und ging weiter. „James! Es tut mir leid!" Regulus klang verzweifelt und hielt James Handgelenk fest. James drehte sich um. Seine Augen waren müde und geschafft und seine Stimme fast mitleidsvoll, als er sagte: „Mir auch Regulus, mir auch." dann entzog er Regulus sein Handgelenk und disapparierte.
POV Regulus:
Ja, er hätte James hinterher disapparieren können, aber es schien zwecklos. Der Herbst fing gerade an und der kalte Wind zerzauste seine haare. Er lächelte schwach. Sein Dunkles mal Brannte, der dunkle Lord rief ihn, zu einem Treffen mit den anderen Todessern. Auch er apparierte, er kam vor einem weißen Haus, nein es war kein Haus, es war er ein schoss, heraus. Der Eingang war ein Tor, welches, wenn man genauer hinsah, aussah, wie Tausende ineinander verwebte Schlangen. Als er davor trat schlängelten die Schlangen auseinander.
Regulus trat ein und wurde in ein Zimmer mit einer großen Tafel geführt. „Ah Regulus gesell dich zu uns, ich habe dir einen Platz freigehalten." sagte der Mann am Ende der Tafel. Er sah komisch aus, so Unmenschlich. Seine Haut war blass und die Augen rot. Seine Lippen waren auch Blut rot und er hatte spitze Zähne. Seine Nase war schmal. Er hatte braune Haare. Wenn man es beschrieb hörte es sich fast menschlich an, doch wenn man ihm in die Augen sah, dann war er wie eine der Schlangen an seinem Tor. „M' Lord." er deutete eine Verbeugung an und ließ sich auf den Platz gegenüber des dunklen Lords Nieder.
Die schlanken Finger des dunklen Lords krallten sich in seine Stuhllehne. Es war nicht nur das Aussehen des dunklen Lords, welches Unmenschlich war, nein es war auch seine Aura, wie er sich verhielt, wie er sprach, einfach alles an ihm. Der Tisch war gefüllt mit ihm bekannten Gesichtern. Lucius Malfoy, seine Cousine, barty Crouch jr. und so viele andere. So waren die Parkinsons Anwesend, wie die Crabbes und der Mann aus dem Haushalt Goyle. Nachdem er sich gesetzt hat stürmte noch ein Mann hinein. „Zabini. Auch du zu spät." der dunkle Lord beäugte den Mann verächtlich.
Nun erkannte Regulus auch Rodolphus lestrange. „Nun sollten wir endlich beginnen." meldete der dunkle Lord sich. Seine Stimme ließ Regulus, wie alle anderen im Raum, erschaudern. Sie schien, als würde sie in dein Herz sehen, als würde sie sich in deinem Herz einnisten und von dort aus deinen Körper zerfressen. „Wie ihr wisst, verfolge ich ein Ziel! Ein Ziel alleine, doch mir steht etwas im Weg."
POV James:
James kam vor Sirius und Remus Haus wieder zum Vorschein. Er lehnte sich kurz gegen die wand, bevor er klingelte. „James!" hörte er eine helle Stimme schon in dem Haus rufen. Er setzte ein Lächeln auf und machte sich bereit. Die Tür öffnete sich und Remus schaute ihn an. „Hey." sagte er und umarmte James. Dann kam das 10 jährige Mädchen raus. „Hey!" Sagte James erfreut und ließ sich von dem Mädchen umarmen. „Komm rein." lächelte Remus und James trat in das schöne Haus.
Sirius traf er in der Küche an, wo er gerade den Tisch deckte. „Hey James." auch er lächelte. sie redeten eine Weile und James erzählte, was soeben vorgefallen war. Sirius seufzte und Remus hatte eine Fragende Miene aufgesetzt. „Was soll das bedeuten? Was ist Regulus Plan?" fragte er langsam, während er das Essen bereit machte. „Tonks! Räumst du noch deine Spielsachen weg und kommst dann essen?" rief er ins Wohnzimmer. „Ich gehe ihr helfen." sagte Sirius und ging auch ins Wohnzimmer.
Remus setzte sich. „James." sagte er ernst. „Regulus hat einen Plan! Was auch immer dieser Plan ist, du bist ein Teil davon." „warum denkst du das?" fragte James verwirrt. „Ist doch ganz offensichtlich, warum würde er sonst zu dir kommen und sagen, was er gesagt hat?" „denkst du es ist ein Plan, der mir gutes bringt?" James Augen waren Hoffnungsvoll. „Ich weiß es nicht." meinte Remus ehrlich.
~855 Wörter
Es ist so komisch über tonks als Kind zu schreiben...
Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher wie voldi vor seinem Tod aussah... das Internet sagt verschiedene Sachen also hab ich's einfach so gemacht wie ich's wollte xD
Hope you liked it :)
~:)
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