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Chapter 2

POV Sirius

Er bemerkte, dass James eingeschlafen war an seinen gleichmäßigen Atemzügen. Er seufzte und trug ihn ins Bett. Dort deckte er ihn zu und ging in die Küche, um ihm essen zu machen, da James, nach seinem aussehen zu urteilen, lange nichts mehr gegessen hatte. Er schaute in James Kühlschrank, wie erwartet war er leer, doch Sirius und Remus hatten sowas schon erwartet, also hatten sie gestern eine Auswahl an Sachen für James eingekauft. Er seufzte tief. Regulus war ein Idiot! Sirius hatte all die Jahre gedacht er hätte sich verändert, doch dies schien nicht der Fall. Sirius glaubte, Regulus wusste nicht einmal was für eine "macht" er über James hatte und was er ihm damit angetan hatte. Er zog seinen Zauberstab und deckte den Tisch.

POV James:

Als James wieder seine Augen aufschlug duftete er herrlich, doch er konnte sich nicht daran erfreuen. „Siri?" fragte er. Er hoffte, irgendwo tief in sich drin, dass Sirius geblieben war, doch irgendwie wollte er auch alleine sein. „Ich bin da." antwortete Sirius. James ging aus dem Schlafzimmer. Zwei Stufen waren vor der Schlafzimmer Tür, welche in die offene Wohnküche mit Balkon führten. Sirius saß auf dem Sofa und schaute ihn an. „Ich hab essen mitgebracht." erklärte er und deutete auf den gedeckten Tisch. „Hab kein Hunger." meinte James nur. „Doch Jamie du musst mindestens ein Brötchen essen!" James wusste, das Sirius ihn dazu zwingen würde, wenn er es nicht freiwillig machen würde. Er setzte sich an den Tisch. Sirius setzte sich auf den Stuhl von ihm gegenüber.

Hier hatte er jeden Morgen mit Regulus gegessen. Ihm stiegen wieder Tränen in die Augen, als er das Bild an der wand sah von ihm und Regulus auf Remus und Sirius Hochzeit. Die beiden lächelten glücklich in die Kamera. „James du musst mit ihm abschließen, ich weiß, es ist schwer, aber wir können ihn nicht mehr retten, er hat sich entschieden." seufzte Sirius, der James Blick gefolgt war. „Aber warum? Warum hat er sich so entschieden? Hab ich irgendwas falsch gemacht?" Tränen tropften auf seinen Teller. „James, du hast nichts falsch gemacht! Dich trifft keine Schuld." versuchte Sirius ihn zu beruhigen. „Ich hab noch seinen Pulli." schluchzte James. Den Pulli hatte er seit Jahren. Es war der Pulli, den Regulus ihm gegeben hatte, als sie noch nicht einmal zusammen waren. Für James war der Pullover immer wie ein unausgesprochenes Versprechen gewesen. Es hatte bedeutet, dass sie sich wiedersehen würden. Genauso hatte Regulus auch sein Buch, es war eines der wenigen Sachen, die er mitgenommen hatte, als er ihre Wohnung verlassen hatte. Das musste doch etwas bedeuten, oder? Es musste doch bedeuten, dass Regulus noch nicht total verloren war, oder?

James hoffte es sehr. „James, ich möchte dir nicht alle Hoffnung nehmen, aber es ist nur ein Pullover. Er hat nichts zu bedeuten! Regulus hat sich gegen uns entschieden! Er hat sich für sie Leute entschieden, die uns so viel genommen haben. Denk an alle Leute, die in Angst leben müssen, wegen den Leuten, den Regulus sich angeschlossen hat." „Nein! Ich kann ihm helfen! Ich werde mit ihm reden!" James stand auf und ließ sein Essen stehen. „James! Es regnet und du hast keine Ahnung was da auf dich wartet! Es könnte gefährlich sein!" versuchte Sirius ihn aufzuhalten, doch James war schon im Schlafzimmer verschwunden.

Er zog sich um und nahm Regulus Pullover. Er packte ihn in eine wasserfeste Tüte und verabschiedete sich von Sirius. Sirius seufzte und ließ ihn gehen. Es regnete stark. James wusste, wo Regulus sich aufhielt, daher appatierte er dorthin. Es war ein kleines Haus, ihr sommerhaus, wo sie sich in den Ferien oft aufgehalten hatten. James war schon komplett durchnässt. Er holten den dunkelblauen Pullover raus und streckte die Hand nach der Klingel aus. Er hatte Angst zu klingeln. Was, wenn Regulus ihm die Tür vor der Nase Zuschlagen würde.

Dann nahm James allen seinen Mut zusammen  und drückte auf die Klingel. Der Klingelton war hell und schön, er klang nach zuhause. Die Tür öffnete sich und James wollte schon anfangen zu reden, als er sah, dass nicht Regulus da stand. Vor ihm stand eine Frau, in einen Bademantel gehüllt mit nassen braunen gelockten Haaren. Die Frau schaute ihn überrascht an und rief dann in die Wohnung: „Reggie Besuch für dich." ihr Gesicht erinnerte James an irgendwen, aber er wusste nicht, an wen, alles, was er wusste, war, dass sie gerade in einem Bademantel in Regulus Haus stand. Hatte Regulus ihn so schnell ersetzt? Mit einer Frau? Er sah Regulus den Flur entlang kommen, auch in einem Bademantel. James stiegen Tränen in die Augen. Er drehte auf dem Absatz um und lief wieder in den Regen. „James!" rief Regulus.

POV Regulus

James drehte sich noch einmal um. Mehr Tränen liefen über seine Wangen, er sah aufgelöst aus. Regulus entdeckte den Pullover in James Händen. „James." hauchte er noch einmal leise, bevor James wieder verschwand.

POV James

Als er endlich zuhause angekommen war war er durchnässt und zitterte. Immer noch liefen Tränen überall über sein Gesicht. Wie konnte Regulus nur? Er sank auf seinem Balkon, auf den er appatiert war, zusammen. Er war komplett durchnässt und umarmte verzweifelt den Pulli, als ob er Regulus ersetzten könnte. „James! Das ging aber schnell." kam eine Stimme von drinnen. Sirius war noch da. Er half James in die Wohnung. Er versorgte ihn mit Tee und einer warmen Decke. „Ich bin viel zu gutgläubig." schluchzte James verzweifelt. „Du hast recht! Er hat sich gegen uns entschieden, ich kann ihm nicht mehr helfen."

~915 Wörter

Ufffff Drama am Start...
Naja wer weiß wie es weiter gehen wird... idk yet...

Hope you like the chapter and my idea...

~

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