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Chapter 17

Mitten in der Nacht wachte Regulus auf. Er merkte James starken Körper neben sich. Er setzte sich auf und riss sich vorsichtig von James Umarmung los. Er stand auf und schlich in Richtung Zimmertür. „Reg, wo gehst du hin?" sagte eine verschlafene Stimme von hinter ihm. Mist. Er hatte vor zu gehen, denn James würde ihn niemals sterben lassen egal, was er sagte. „Was trinken." redete er sich raus und ging in die Küche, wo er sich wirklich ein Glas Wasser machte.

„Hey." James setzte sich neben ihn an den Küchentisch. Regulus schwieg. „Hast du manchmal Angst?" flüsterte er dann. „Natürlich! Natürlich habe ich Angst, Regulus." „lässt du dich von dieser Angst abbringen?" James überlegte kurz. „Manchmal, doch meistens bereue ich es, wenn ich es mache." erklärte er dann. „Regulus weißt du Angst ist völlig normal. Jeder hat mal Angst und Angst ist auch wichtig, aber man muss halt manchmal Abwegen, ob es schlauer ist auf die Angst zu hören, oder nicht." redete James weiter. „Ja, du hast recht. Danke, James." flüsterte Regulus schwach und stand auf.

Seine Beine zitterten wie schon so oft in der letzten Woche. Sein Körper wollte nicht mehr. Er wollte einfach aufgeben und im Grunde genommen wollte sein Herz das gleiche, doch sein Gehirn übertönte beide. „Kommst du wieder mit ins Bett?" fragte er. „Ja klar." James stand auf und ging vor ins Schlafzimmer. regulus räumte sein Glas weg und folgte ihm dann. In der Tür stehend schaute er zu James, welcher auf der Bettkante saß und flüsterte halblaut, was er die ganze Zeit gedacht hatte: „James ich kann nicht mehr." Damit sank er zusammen und begann zu schluchzen. „Hey, Hey Regulus. Alles ist okay." sagte James erschrocken und hockte sich neben Regulus. „Nein! Nichts ist okay. Du- Ich- Wir haben keine Chance!" stotterte er schluchzend im flüsterton.

„Regulus Natürlich haben wir eine Chance. Man hat immer eine Chance. Alles wird gut werden." James umarmte seinen Freund. „Aber was, wenn nicht? Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst. Ich möchte dich nicht verletzen!" „warum solltest du?" fragte James besorgt. „Das ist nunmal was ich tue! Ich verletze Menschen. Ich hab dir auch nur schlechtes gebracht. Du solltest einfach aufhören mich zu lieben!" „was redest du da für einen unsinn?" James Stimme war fast ängstlich, als er das sagte. „Ich kann nicht einfach aufhören dich zu lieben! Ja, es gab Momente, da war ich verletzt von dir, aber es gab viel mehr Momente, da hatte ich Spaß mit dir, da hast du mich glücklich gemacht."

„Hör auf immer zu vergeben, James. Ich hab schlimme Sachen gemacht und du weißt es." „Regulus, wir haben alle schlimme Sachen gemacht. So ist es nunmal. Und ja, ich vergebe dir immer. Es ist Zeit, dass du dir selbst endlich vergibst." Regulus schaute auf. Tränen liefen seine Wangen hinunter. „Was, wenn ich mit selbst nicht vergeben kann?" fragte er. James schwieg einige Zeit lang. „Dann wirst du die Schuld für immer mit dir mit tragen. Regulus Es ist nie das wichtigste ob andere dir vergeben. Das wichtigste ist, dass du dir selbst vergibst. Und ich weiß, dass das manchmal das schwerste von allem ist, doch es ist ein Schritt, den du gehen musst." Regulus nickte schwach und ließ sich von James wieder ins Bett bringen.

„James, geht es dir eigentlich gut?" fragte er, als James wieder neben ihm lag. James überlegte kurz. „Ja, ich glaube schon." sagte er dann und umarmte Regulus. Regulus lächelte schwach. Wenigstens ging es James gut.

Beide schliefen wieder ein und der nächste morgen kam viel zu schnell. Beide waren gestresst, als sie gegen Mittag zu James Altem zuhause apparierten. „Es sieht immer noch aus wie früher." stellte Regulus fest. James nickte. Die beiden brachten ihre Sachen in James altes Zimmer und in das angrenzende Bad. Remus und Sirius waren noch nicht da. Während James einmal zur alten jägershütte laufen wollte, um die Umgebung zu erkunden blieb Regulus und bereitete Kaffee vor.

Es fühlte sich komisch an wieder hier zu sein. Einerseits war es für Regulus zuhause, andererseits fühlte er sich so fremd hier, so alleine. Als der Kaffee fertig war stellte Regulus ihn auf den Tisch zusammen mit einer Keksdose, welche mit einem schönen Blumenmuster geschmückt war. Er setzte sich auf die küchentheke und wartete auf die anderen. James kam als erstes wieder und als er mit seinen Schlamm beschmierten Stiefeln das Haus betreten wollte ermahnte Regulus ihn: „James deine Schuhe! Du machst alles dreckig." „du hörst dich an wie meine Mutter." lachte James und zog die Schuhe aus. „Schau ein Zauber und alles ist wieder sauber." sagte er dann und säuberte den Boden. „Sind Remus und Siri noch nicht hier?" fragte er dann sich verwirrt umschauend. „Nein, aber sie kommen bestimmt gleich." meinte Regulus zuversichtlich. „Du hast sicherlich recht." lächelte James und küsste Regulus sanft.

„Das ist wie früher." stellte Regulus mit einem seligen Lächeln fest. Als er das erste mal hier gewesen war hatte er auch einerseits das Gefühl von zuhause gehabt und auch andererseits das Gefühl so fremd zu sein. „Hey, James?" Sirius kam in die Küche, erstarrte aber, als er die beiden sah, die sich wieder küssten. „Ah Sirius ihr seid auch da gut!" James löste sich von Regulus und ignorierte einfach die tödlichen Blicke, die Sirius ihm zuwarf. Regulus aber konnte die Blicke nicht ignorieren. Es fühlte sich wieder an wie früher und er hasste es. „Hey Regulus." sagte Remus lächelnd, als er die Küche betrat. Er stieß Sirius seinen Ellenbogen in die Seite. „Hallo, Onkel Regulus." kam auch Tonks rein. „Hallo Remus Hey Tonks. Wie gehts?" lächelte er breit und ging auf das junge Mädchen zu und umarmte sie. „Gut! Ich vermiss Mama, aber Sirius und Remus passen gut auf mich auf." sie lächelte breit.

~955 Wörter

Okay endlich wieder ein neues Kapitel :)

Es tut mir wirklich leid, (und ich weiß ich sag das fast jedes Kapitel, aber es stimmt) dass so selten Kapitel kommen... :(

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