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Chapter 13

POV Regulus

Nachdem beide gegessen hatten stand James auf. „Ich ruf Remus und Sirius an." erklärte er leise. Regulus nickte. Seit James das mit dem 'weil ich dich liebe' gesagt hatte war irgendwie eine komische Stimmung zwischen ihnen. Ja, Regulus wusste, dass James erhofft hatte, dass Regulus sagen würde, dass er ihn auch lieben würde, aber Regulus wollte nicht. Er liebte James, das war ohne frage so, jedoch wollte er James keine Hoffnung machen. Er wollte nicht die Traurigkeit in seinen Augen sehen, wenn er dann ging. Nein, James und er würden nicht wieder zusammen kommen. Er hatte zwar versucht ihn zu küssen, das war Jedoch ein Moment der Schwäche gewesen und das würde nie wieder vorkommen. Er hatte diesen Kuss eigentlich als Abschiedskuss geplant. Er wollte danach gehen. Doch nun war es anders. Er wollte nicht mehr gehen und er würde es auch erst, wenn es wirklich nötig war.

„Ich gehe duschen." erklärte er dann. „Warst du nicht heute morgen erst? Deine Haare sind noch nass." fragte James argwöhnisch. „Ja, aber ich gehe nochmal." James schaute ihn nur verwirrt an und nickte dann. Eigentlich ging er duschen, weil er sich schlecht fühlte. Das hatte er schon immer so gemacht. Sogar als Kind. Er fühlte sich schlecht, weil er James nicht die Antwort geben konnte, die dieser hören wollte, weil das Dunklemal auf seiner Haut brannte und der Schmerz alles lähmte und weil er James irgendwann alleine lassen musste. Er drehte das Wasser auf. Es war heiß und erfüllte das Bad innerhalb von wenigen Minuten mit Wasserdampf, welcher genauso warm war. Regulus streifte seine Kleidung ab und ging unter die Dusche. Er genoss die Wärme. Er begann zu weinen. Das war auch ein Vorteil einer Dusche: man konnte weinen ohne, dass jemand anderes es sah.

Regulus strich mit seinen Fingern bedächtig über das Dunklemal. Seine Finger waren schlank und sein Hautton wär extrem hell, so das es einen großen Kontrast zu dem Dunklenmal gab. Es war ein wunder gewesen, dass er das Mal so lange vor James hatte verstecken können. Natürlich war das nur durch einige Zauber gelungen, aber es gab auch Situationen, in welchen Regulus diese Zauber vergessen hatte. Tränen tropften immer noch seine Wangen hinunter. „Reg! Ich habe mit Siri und Remi gesprochen: wir können heute Nachmittag vorbeikommen." sagte James vor der Tür.

Regulus vertraute seiner Stimme nicht, musste aber antworten, da James sich sonst Sorgen machen würde. „Okay." rief er zurück. Seine Stimme war belegt und Zitterte leicht, aber niemand hätte bemerkt, dass er weinte, niemand, außer James Potter. James Potter kannte ihn nunmal besser, als er sich selbst kannte. „Weinst du?" Regulus antwortete nicht. Er ließ sich an der duschwand herunter rutschen und zog seine Beine an seinen Körper. Kurz blieb es still, bis James fragte: „kann ich reinkommen?"

Wieder antwortete Regulus nicht, was für James wahrscheinlich ja bedeutete, denn er schob langsam die Tür auf. Er setzte sich vor die Dusche und fragte leise, mit Blick auf Regulus: „was ist los?" „nichts." „tut das dunkle mal immer noch weh?" „unteranderem." Regulus nickte leicht. James lehnte sich zu ihm und fuhr im durch die nassen Haare. „James deine Anziehsachen werden ganz nass." flüsterte Regulus. „Ist nicht so wichtig." meinte James Fürsorglich. Regulus nickte. James wollte nicht länger nur zusehen, wie Regulus in Trauer versank, er wollte ihn umarmen, also stieg er voll bekleidet auch in die Dusche. Es machte ihm nichts aus. Er könnte seine Sachen später mit einem Zauberspruch wieder trockenen. Er hockte sich neben Regulus und umarmte ihn.

„Du duschst immer noch genauso warm wie immer." lachte James leise. „Wenn Man heiß genug duscht, dann spürt man seine Schmerzen weniger." flüsterte Regulus und weitere Tränen liefen seine Wangen hinunter. „Was hast du da an? Es kratzt." beschwerte er sich danach immer noch leise. James lächelte. „Möchtest du, dass ich es ausziehe?" Regulus konnte hören, wie das Grinsen sich auf seinem ganzen Gesicht ausbreitete. „Ja." mit der Antwort hätte James nicht gerechnet, doch er ließ sie nur ohne jeglichen Kommentar und zog sich das nasse Shirt über den kopf. Er schmiss es in Richtung duschtür, wo es als nasser Haufen liegen blieb. Auch seine Hose zog er nun aus, da es ungemütlich war, mit Jeans zu duschen. Wieder legte er stumm seine Arme um Regulus, welcher total verloren aussah.

Regulus schaute ihn an. Er hatte immernoch genau die gleichen weichen Gesichtszüge, wie früher. Er legte seine hellen langen Finger an James Wange. Er hatte das Gefühl von seiner Haut auf James so vermisst. Er strich über James haut und mehr Tränen rollten über seine eigenen Wangen. Er durfte sich nicht seinen Gefühlen hingeben. Er musste stark bleiben. Aber konnte er das? Bei dem Lächeln, welches sich vorsichtig über James Gesicht zog könnte er es wahrscheinlich nicht. Aber er konnte sich auch nicht von dem Anblick losreißen. „James ich..." fing er an, wurde jedoch davon unterbrochen, dass James ihm einen Finger auf die Lippen legte. „Bitte, Regulus, zerstör es nicht" flüsterte er und Regulus nickte nur.

„Regulus..." weiter kam er nicht, denn Regulus hatte endlich nachgegeben und hatte James geküsst. Es fühlte sich an, als sei es Jahre hergewesen, seit er das letzte mal den süßlichen Geschmack von James Lippen geschmeckt hatte. Das heiße Wasser prasselte immer noch auf sie hinab. Ohne den Kuss für mehr als einige Sekunden zu lösen zog James Regulus hoch so, dass sie sich gegenüber standen. Wieder küssten sie sich. James vertiefte den Kuss. Als ihre Zungen sich berührten konnte Regulus nicht anders als zu lächeln. „Ich habe das vermisst." gab James zu, als die beiden sich außer Atem lösten. Regulus nickte nur.

Wieder küssten die beiden sich. James drückte Regulus gegen die Duschwand, wo Regulus zusammenzuckte. „Alles okay?" fragte James besorgt. „Ja, war nur unerwartet kalt." flüsterte Regulus. Sein Kopf war vernebelt gewesen, wie das Zimmer, in dem sie waren, voll mit Wasserdampf war, doch die Kälte der Duschwand hatte ihn wieder zurück geholt. Was machte er hier? Er hatte doch schon beschlossen James keine Hoffnung machen. Nein, dass durfte er nicht. Er würde nur verletzt werden.

Er spürte, wie James Zunge seine anstupste. Leicht drückte er James von sich weg. „Alles okay?" fragte James wieder. „Alles gut." gab Regulus nur mit einem schwachen Lächeln von sich. Mit diesen Worten stieg er aus der Dusche. „Mi amor, was ist los?" (James would so use that nickname you can't convince me otherwise!) Warum musste James immer wissen, wenn er log? „Alles gut. Wir sind doch nur heute Nachmittag mit Remus und Sirius verabredet, das heißt wir sollten uns langsam bereit machen." er schluckte die Tränen runter und lächelte. „Viel zu verantwortungsbewusst." beschwerte James sich leise. Regulus trocknete sich schnell ab und zog sich an.

Mit der Entschuldigung schnell einmal Luft schnappen zu wollen verzog er sich aufs Dach. Dort lehnte er sich gegen einen Schornstein. Was sollte er jetzt machen? Er stöhnte leise. Er hatte gerade alles schlimmer gemacht. Er war so fest von seinem Plan überzeugt gewesen, doch jetzt kam alles ins Schwanken. Jetzt hatte er wieder einen Grund zu überleben. Denn der eigentliche Grund, warum er James nicht gesagt hatte, dass er nicht wirklich ein todesser gewesen ist, war der gewesen, dass James dann sauer auf ihn gewesen wäre und nicht so viel gelitten hätte, wenn er dann gestorben wäre.

Doch es war jetzt egal. Es war ein Krieg. In einem Krieg gab es nunmal Opfer. Und wenn er eines davon sein musste dann war es so. Ihn störte es nicht. Er wollte nur nicht, dass James leiden würde. Aber Regulus wusste tief in sich drinnen:

Er war niemals dazu bestimmt gewesen zu überleben.

~1260

Uffff ein langes Kapitel!!!!! Okay dieses Kapitel... Im sorry...

Ich hoffe natürlich, es hat euch gefallen und das warten darauf hat sich gelohnt...

Und omg Guys das ist mir erst in diesem Kapi aufgefallen aber keiner kann mich überzeugen, dass Regulus Finger nicht voll lang sind... ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl, dass er ein Mensch für total schlanke Hände und lange Finger ist hahaha

~:)

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