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Kapitel 65

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Chan pov:

Ich war fertig, fertig mit allem und jedem.

Ich wollte jetzt nur in Y/ns Arme und dort schlafen.

Ich wollte mir keine Sorgen um die Zukunft mit mir machen sondern einfach nur im hier und jetzt leben.

Doch das schien vorbei zu sein.

Ich öffnete die Türe und zog meine Jacke und Schuhe aus.

„Y/n, ich bin zurück", rief ich während ich mich auf den Weg machte.

Sie saß auf der Couch eingewickelt in meinen Klamotten und meiner Decke mit einem Glas Rum in der Hand.

Ihre Augen waren puffig rot und durch den TV lief eine Performanz von uns bei kbs.

„Baby? Hey, was ist Los?", fragte ich sie leise als ich mich neben sie setzte.

Ihre Tränen liefen immer noch die Wangen entlang während sie zu mir sah.

„Warum hast du mir nie was gesagt?", fragte sie mich leise.

Ich sah sie verwirrt an.

Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und fuhr sich durch die Haare.

„Warum sagst du mir nicht wie es dir geht? Chris ich bin deine Freundin! Warum erzählst du mir nicht das du so unglaublich viel hate bekommst?", fragte sie während sie nach jedem Wort mehr und lauter weinte.

Meine Augen wurden glasig.

Sie war im Internet.

Ich wusste das y/n nicht gut mit hate umgehen konnte, das war einer der Gründe weshalb ich nicht in Beziehungen gehen wollte.

Zu sehen wie es sie zerstört war das schlimmste das ich sehen konnte.

Ich legte meinen Kopf leicht schlief und wischte ihre Tränen vorsichtig weg.

„Mir geht es gut okey....hey sie mich an", sagte ich sanft.

Ihr Blick wanderte wieder zu mir während ihre Lippen zitterten.

„Es geht mir gut. Ich habe die Jungs, ich habe dich und Yeonghon. Ich lebe seit Jahren mit diesem hate y/n, Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt und es gibt mehr Leute die mich lieben als die Leute die mich hassen", erklärte ich ihr sanft.

„Das macht es aber nicht besser Chris. Wir gehören zusammen, wir leben zusammen! Warum hast du mir nie was gesagt?", fragte sie fast schon unhörbar.

Ich zog sie näher zu mir.

„Weil ich nicht wollte das du das hier so siehst. Ich möchte dir keine sogen bereiten, ich möchte nicht das du Angst hast das ich irgendwann nicht mehr da bin. Ich möchte nicht das du dir Sorgen um mich machst ob ich damit klarkomme. Ich will dich beschützen und ich werde alles dafür tun das ich mein Leben lang an deiner Seite bleibe", sagte ich sanft.

„Du hättest trotzdem mit mir reden sollen", murmelte sie leise beleidigt was mich kurz auflachen lies.

Ich lies sie weiter an mich kuscheln und hab ihr keinen kleinen und sanften Kuss.

„Ich weiß und es tut mir leid Baby. Ab sofort werde ich dir nichts mehr verheimlichen", sagte ich leise.

Sie nickte leicht.

„Aber was kommt jetzt als Nächstes?", fragte sie mich leise.

„Ich weiß es nicht. Wir müssen warten bis meine Chefs sich entschieden haben", erklärte ich ihr sanft.

„Und was soll ich in dieser Zeit machen?", fragte sie nun.

Das was ich ihr gleich sagen würde, machte sie sicherlich sauer und wütend.

Aber ich musste mit ihr drüber sprechen, es ging um unsere Sicherheit.

„Du musst hier bleiben, es ist momentan zu gefährlich rauszugehen, Vorallem ins Café. Die Leute wissen wie du heißt und wie du aussiehst, wir können keine Risiken eingehen", erklärte ich ihr so sanft wie möglich.

Doch ich kannte y/n, Ich wusste das sie sich das nicht gefallen lies.

Sie entfernte sich von mir und sah mich fassungslos an.

„Du willst mir sagen das ich nicht mehr ins Café kann? Chris dieses Café ist alles was ich im Leben habe! Ich kann nicht einfach aufhören dort hinzugehen und ich habe sicherlich keine Angst vor kleinen Kindern!", sagte sie wütend.

Ich nickte verstehend.

„Ich weiß ich weiß aber ich möchte nicht das dir was schlimmes zustößt, diese Leute können verrückt sein und wir müssen warten bis entschieden ist was als nächstes passiert", sagte ich.

Sie stand auf und sah mich histerisch an.

„Chris ich kann nicht einfach nur hier rumsitzen!", schrie sie fast schon.

Nun stand ich auf, ich musste irgendwie versuchen sie zu beruhigen.

„Babe, ich weiß. Ich weiß es ist schwer aber was hast du erwartet? Ich bin ein Idol, früher oder später musste das passieren!", sagte ich nun wieder.

„Ich wollte nur ein normales Leben mit dir. Ohne dieses gewarte bis Du nach Hause kommst. Ich wollte mit dir auf Dates gehen, dich heiraten und mit dir alt werden und das alles in Ruhe und ohne fremde Menschen die sich in unser Leben einmischen!", weinte sie wütend.

„Ich kann dieses normale Leben aber nicht führen! Ich kann nicht mit dir einfach so auf Dates gehen, das wird nicht so früh passieren. Ich bin ein gottverdammtes Idol und ich mache das was mich glücklich macht. Wenn du damit nicht klar kommst dann gehören wir vielleicht nicht zusammen!"

Meine Wut hatte mich überrollt.

Ich wollte das gar nicht sagen aber so schmerzhaft es auch klang und war, hatte ich recht.

Y/ns Lippen zitterten wieder und sie nickte sanft mit ihrem Kopf.

„Vielleicht gehören wir wirklich nicht zusammen", sagte sie leise.

Sie drehte sich von mir weg und ging mit Yeonghon ins Schlafzimmer.

Ich setzte mich überfordert auf die Couch und fuhr mir durch die Haare.

„Wieso kann mein Leben nicht einfach sein?", fragte ich mich selber leise.

Wieder und wieder war meine Arbeit im Weg zwischen y/n und mir.

Vielleicht sollte es einfach nicht mit uns sein.

Ich hätte damals auf meinen Kopf hören sollen und es mir y/n gelassen.

Ich liebte sie, ich liebte sie über alles aber vielleicht war jetzt noch nicht unsere Zeit.

Ich legte mich auf die Couch und schloss meine Augen in der Hoffnung alles für einen Moment zu vergessen.

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