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Kapitel 55

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„Entschuldigen Sie, Sir?", weckte mich eine unbekannte Stimme.

Ich öffnete meine Augen und sah mich erst mal um.

Wir waren immer noch in der Klinik was hieß das ich wohl eingeschlafen sein musste.

Y/n wachte durch meine Bewegungen auch auf und selbst sie sah kurz verwirrt auf.

„Der kleine Welpe, möchten sie ihn sehen?", fragte die Frau die sich als Angestellte rausstellte.

Y/n nickte sofort und stand auf.

Ich nahm unsere Sachen und wir folgten der Frau.

Einen Gang entlang etliche Räume weiter hielten wir dann schließlich vor einer Tür.

Die Angestellte öffnete diese und sofort sahen wir den Welpen.

Er sah viel besser aus als wir ihn hergebracht hatten und er hatte auch ein wenig mehr Kraft.

„Wir haben ihm alle nötigen Impfungen gegeben und so weit es geht versorgt", sagte die Frau während y/n zu dem Tier hinging und wie ein kleines Kind lächelte.

Man könnte wirklich sagen das sie sich auf den ersten Blick verliebt hatte.

„Nun liegt es an ihnen. Wir hatten vor den Hund in ein Tierheim zu geben aber da sie ihn gerettet haben, besteht die Frage ob sie nicht doch den kleinen Hund aufnehmen möchten", sagte sie.

Ich sah zu y/n und dem Welpen.

Die beiden spielten zusammen und hatten sogar ein Lächeln im Gesicht.

„Y/n", sagte ich dann mit einem Lächeln im Gesicht.

Sie sah zu mir hoch und kam dann her.

„Wie wäre es, nehmen wir den Welpen auf?", fragte ich sie lächelnd.

Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund stand offen.

„Wir? Gemeinsam?", fragte sie geschockt.

Ich nickte.

Vielleicht war diese Entscheidung zu überstürzt aber ich wollte diesen Hund nicht in einem Tierheim abgeben.

Das könnte ich nicht übers Herz bringen.

Y/n nickte sofort und schmiss sich um mich was mich lachen lies.

„Er muss noch für ein paar Tage hier bleiben und wir müssen die Adoption unterschreiben aber sie haben ihn bald bei sich", sagte die Frau.

Y/n nickte sofort.

Sie ging nochmal zu dem Welpen und streichelte ihn sanft.

Ihre Augen strahlten wie verrückt.

„Bye bye", winkte sie ihm zu als wir den Raum verließen.

Wir wurden zum Empfang gebracht und dort wurde uns nochmal erklärt Was sie gemacht hatten und das sie uns anriefen sobald wir den Welpen holen konnten.

Wir verabschiedeten uns und gingen aus der Klinik.

Y/n hatte sie an meinen Arm gehalten und wir gingen langsam zum Auto.

„Wir adoptieren wirklich den Hund?", fragte sie mich immer noch geschockt.

Ich sah zu ihr runter und nickte.

„Aber bei wem bleibt er oder sie dann?", fragte sie leise.

Mir kam eine Idee und ich sah zu ihr.

Ich stoppte und drehte sie vor mich.

„Kann ich bei dir einziehen?", fragte ich sie.

Auch wenn wir noch nicht 'zusammen' waren, wir liebten uns und das würde auch so bleiben.

Ich hatte das Gefühl das sich nach heute alles verändern würde.

Ich glaubte das wir ein paar Schritte weiter gingen in unserer Beziehung und das alles dank dem Welpen.

Ihre Augen weiteten sich erneut und sie nickte sofort.

Und ehe ich mich versah lagen meine Lippen auf ihren.

Mein Bauch platze und mein Kopf war wie leer.

Es war das erste mal nach Monaten das ich ihre Lippen wieder spürte und dieses Mal war es komplett anders.

Es hatte sich gelohnt so lange zu warten.

Ihre sanften Lippen bewegten sich nicht, genauso wenig wie meine.

Sie lagen einfach nur aufeinander und das war besser als alles andere.

Wir lösten uns wieder langsam voneinander und ich grinste shy.

„Ich liebe dich y/n", flüsterte ich leise während ich sanft durch ihre Haare fuhr.

„Ich liebe dich, Chris", sagte sie nun auch.

Wir stiegen ins Auto und schnallten uns an.

„Fahren wir nach Hause", lächelte sie was mein Herz schneller schlagen lies.

Nach Hause

Unser Zuhause

Y/n War endlich mein und niemand würde daran etwas ändern können.

Die Jahre ohne sie hatten sich endlich gelohnt.

Ich hatte mein Leben lang nur auf sie gewartet und endlich hatte ich sie.

Ich startete den Motor und fuhr los.

Ich hatte ihre Hand in meine während ich fuhr und ich machte keine Anstalt sie loszulassen.

Sie war meine Frau, mein Mädchen und das würde sie für immer bleiben.

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