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Kapitel 53

❤️

Y/n POV:

Da saßen wir nun.

Chris, Suho und ich.

„Okey okey wartet. Du bist y/ns misteriöser Typ", fragte sie schon zum 20 mal überfordert.

Und zum 20 mal nickten Chris und ich.

„Du kennst ihn seit dem du denken kannst", fragte sie nun mich.

Erneut nickten wir beide.

„Und ihr habt erst seit kurzen was am laufen!? Y/n sieh dir diesen Typen an! Ich hätte mich in den ersten 2 Minuten in ihn verliebt", sagte sie.

Chris brachte der letzte Satz zum Grinsen weshalb ich ihn gespielt Böse ansah.

„Er war der Typ von dem du mir nichts erzählt hast!? ER!? Ich wäre die erste Person die damit angeben würde!", sagte sie überfordert.

„Ich kenne ihn schon seitdem ich denken kann, er ist für nicht nicht der 4th gen Leader. Er ist für mich Chris, der Chris mit dem ich meine Kindheit lebte und der mich immer beschützte", erklärte ich ihr.

„Wie? Wie kann man so viel Glück haben wie du!?", fragte sie.

Erneut lachte er.

„Suho du weiß-", sagte ich dann.

Sie nickte.

„Ich weiß ich weiß. Kein Wort darüber das du den besten Mann der Welt datest", jammerte sie.

Erneut grinste Chris.

„Okey das Recht jetzt. Suho Schatz, du musst jetzt wirklich gehen", sagte ich dann.

Sie sah jammernd zu mir.

„Aber ich bin extra zu dir gekommen", murmelte sie.

„Ich weiß und es tut mir auch leid aber ich muss mit Chris reden. Ich ruf dich später an und lade dich auf ein Essen ein okey?", bat ich während wir uns auf den Weg zur Tür machten.

„Solange ich mein Sushi und Frühlings Rollen bekomme ist mir alles recht", grinste sie.

Ich nickte und schloss die Tür ehe ich ausatmete und ich Chris raues lachen hörte.

Ich sah fassungslos zu ihm.

„Das ist nicht witzig! Was ist wenn jemand anderes hinter der Tür stand der mich kennt?", fragte ich ihn sauer.

Ihm verging das Lachen und er beugte sich zu mir runter.

Ich versuchte seit Wochen alles geheim zu halten und der Typ zerstörte alles in wenigen Sekunden.

Er fuhr sanft durch meine Haare und lächelte.

„es tut mir leid okey? Ich öffne nicht mehr die Türe wenn ich nicht weiß wer da ist", sagte er sanft.

Ich nickte.

„Legen wir uns nochmal ins Bett?", fragte er dann.

Ich sah ihn entschuldigend an.

„Ich muss ins Café", erklärte ich ihm.

„Ich fahr dich auch. Bitte gib mir noch ein wenig Zeit mit dir, wer weiß wann wir uns Wiedersehen", bettelte er.

Ich konnte seinem süßen Blick einfach nicht wiederstehen und nickte.

Wir lagen uns wieder ins Bett, Gesicht zu Gesicht.

Er sah mich mit strahlenden Augen an und lächelte leicht.

Niemand von uns sagte etwas.

Es war so angenehm und seine Berührungen so sanft.

Ich verliebte mich mit jeder Sekunde wieder und wieder in ihn.

Wenn er da war, schienen alle meine Sorgen und Probleme weg zu sein.

Es fühlte sich an als würde die Zeit stoppen und es gäbe nur uns zwei.

Doch leider war das nicht so.

Ich musste ins Café und er musste zur Arbeit.

Also machten wir uns etliche Minuten später auf den Weg.

In seinem Auto angekommen, schnallten wir uns an und schon fuhr er los.

Ich gab ihm die Adresse und er fuhr dieser nach.

Das Radio lief und er summte zur Melodie.

Ich konnte mir diese Stimme wieder und wieder anhören ohne gelangweilt zu sein.

Sein Lächeln, seine Grübchen, seine Haut, seine fluffigen Haare ich konnte nicht mehr ohne alldem leben.

Ich merkte wie seine Hand näher kam und dieses Mal machte ich den Schritt.

Ich nahm seine Hand in meine und wir verbanden sie während wir beide ein Lächeln im Gesicht hatten.

Ich liebte diesen Typen so unglaublich krass.

Er lies die ganze Autofahrt über nicht meine Hand los, egal ob er lenkte oder schaltete.

Leider kamen wir viel zu schnell vor meinem Café an und er hielt.

„Sehen wir uns morgen?", fragte ich ihn während ich mich abschnallte.

„Ich muss schauen, aber ich werde dich sicherlich anrufen!", versprach er mir.

Ich nickte und beugte mich zu ihm rüber.

Meine Lippen legten einen sanften Kuss auf seine Wange und er grinste mit seinem schüchternen Blick was mich Lächeln lies.

„Danke fürs fahren!", sagte ich ehe ich ausstieg.

„Pass auf dich auf!", rief er mir hinterher ehe er schon wieder losfuhr und mir nochmal zuwinkte.

Ich sah ihn nach bis sein Auto verschwand.

Danach ging ich in den Laden und sah mich um.

Ich war wirklich stolz auf mich.

Suho und ich hatten im laufe der Zeit so viel geschafft und es war wirklich nur noch eine Frage bis ich öffnen konnte.

Heute sollten 2 Elektriker kommen und ein paar Kabel verlegen damit ich bald mit der Küche anfangen konnte die einen Raum weiter war.

Während ich auf die Leute wartete, fing ich an Musik durch die Boxen zu spielen die ich von Mingi ausgeliehen hatte damit das arbeiten hier nicht so langweilig war.

All das konnte ich nur dank meinen Eltern ermöglichen.

Ich vermisste die beiden immer noch so schrecklich, doch sie waren nun an einem besseren Ort und hatten keine Schmerzen mehr.

❤️

Ihr könnt euch bald bei @clqraa_xoxo bedanken wenn in der Geschichte etwas passiert das nicht so toll is 😀 ich bin NICHT die Schuldige!!! 😭

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