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Kapitel 5

Langsam öffnete ich meine Augen und streckte mich.

Doch als ich einen Anderen Geruch als üblich wahrnam setzte ich mich sofort auf.

Ich sah mich um und erkannte das ich immer noch in Chris' Zimmer war.

Als ich zu mir runter sah erkannte ich das ich komplett nackt war.

Ich nahm mir die Decke und bedeckte mich während ich erst darauf klarkommen musste was gestern geschehen war.

Chris war nicht mehr im Zimmer und es könnte jede Sekunde jemand anderes reingehen.

Ich kroch vom Bett und suchte meine Klamotten.

„Wo sind sie!?“, zischte ich leise während ich im Ganzen Zimmer suchte.

Die Decke hatte ich immer noch um meinen Körper gewickelt.

Ich atmete verzweifelt aus als ich sie immer noch nicht gefunden hatte.

Im Blickwinkel erkannte ich einen Koffer, vermutlich war es Chris seiner.

Ich klappte ihn auf und erkannte nur schwarze Sachen.

„Jap, das ist Chris“, murmelte ich zu mir selbst während ich mir Klamotten von ihm nahm.

Ich hatte nun wirklich einen Hoddie eine Jogginghose und eine Boxer von ihm an.

Ich konnte es selbst kaum glauben aber wenigstens hatte ich endlich etwas an.

Ich richtete das Bett schnell her und hoffte das niemand meine Klamotten finden würde.

Glücklicherweise lag mein Handy auf dem Boden. Ich nahm es mir und schaltete es an.

Abgesehen von Nachrichten von Noah und William hatte ich glücklicherweise keine.

Ich ließ das Handy in der Hosentasche verschwinden und öffnete leise die Türe.

Von unten hörte ich Stimmen was hieß das die anderen auch schon wach sein müssten.

Vorsichtig und leise ging ich die Treppen runter.

Sie hatten ein offenes Haus was so viel hieß wie das Küche, Wohn- und Esszimmer ohne eine volle Wand verbunden waren.

Sein Dad und seine Geschwister saßen mit ihm am Tisch während seine Mutter in der Küche stand.

Lucas sah mich als erstes.

„Guten Morgen y/n!“, grinste er.

Nun sahen auch die anderen zu mir.

„Ah y/n, guten morgen“, begrüßte mich seine Mom.

Sein dad winkte mir und Hannah zwinkerte mir zu.

„Guten Morgen“, lächelte ich leicht.

Ich fühlte mich nicht komisch weil ich seine Familie traf sondern weil ich Chris sah.

Ich wusste nicht was wir jetzt waren oder was zwischen uns lief und das machte mir ein wenig Angst.

Ich setzte mich neben Lucas und Chris als mir deren Mom schon Frühstück reichte.

Ich sah sie dankend an.

„Wie geht es deiner Mutter?“, fragte sie vorsichtig und sanft.

Ich nickte leicht.

„Sie macht Fortschritte, vielleicht kann sie bald wieder zurück“, erklärte ich ihr.

„Das ist schön zu hören“, sagte sein Dad.

Chris sah uns alle verwirrt an während ich anfing zu Essen.

„Was ist mit deiner Mom?“, fragte er verwirrt.

Nun war es komplett still.

Er wusste nichts davon?

Ich sah zu seinen Eltern. Sie sahen mich Entschuldigend an.

Ich räusperte mich und sah dann zu ihm.

„Meine Mom liegt wieder seit 3 Jahren im Krankenhaus. Krebs, er kommt jedes mal zurück“, erklärte ich ihm.

Ich sprach nicht gerne darüber was mit meiner Mutter war, aber ich versteckte es auch nicht.

Er sah mich entschuldigend an.

„Das tut mir leid“, sagte er leise.

Er wusste damals davon. In meiner Kindheit war ich oft im Krankenhaus bei meiner Mutter.

Sie hatte schon seitdem ich denken konnte Krebs gehabt.

Ich schüttelte den Kopf.

„Schon gut, ihr geht es besser“, lächelte ich.

Chris nickte und aß nun auch endlich.

Es war schön mit der Ganzen Bang Familie mal wieder an einem Tisch zu sitzen.

Es fehlte nur noch meine Mutter und dann wäre es so wie früher.

Das Essen schmeckte wie immer perfekt und ich genoss dieses Familienleben das ich gerade mit ihnen hatten.

Seine Familie hatte mich schon immer gern und war schon sowas wie meine. Ich war immer Herzlich willkommen und konnte bei ihnen schlafen wann ich mochte.

Sie kamen mit mir zu Terminen und kümmerten sich um mich wenn Mama mal wieder im Krankenhaus war oder keine Kraft hatte.

Ich schuldete dieser Familie so unglaublich viel.

Nach dem Frühstück gingen die anderen Raus während seine Mom und ich das Geschirr aufräumten.

„Du musst mir nicht helfen. Verbring lieber Zeit mit Chris“, sagte sie sanft.

Ich schüttelte den Kopf und räumte die Teller in die Spühle.

„Ich helfe dir, das ist das mindeste was ich tun kann“, sagte ich.

Sie stoppte mich und lächelte sanft.

„Y/n liebes, geh zu Chris. Er ist nur noch heute da und wer weiß wann er wiederkommt“, sagte sie sanft aber dennoch ohne wiederrede.

Ich seufzte und nickte.

„Aber wenn du Hilfe brauchst rufst du mich!“, sagte ich.

Sie schüttelte nur den Kopf während ich zu Chris und Berry in den Garten ging.

Ich sah die beiden auf der Wiese spielen und lächelte.

Schon damals spielte er so mit dem Hund.

Als Berry mich erkannte rannte sie sofort auf mich zu.

Ich beugte mich zu ihr runter und streichelte sie.

Nun war Chris derjenige der uns anlächelte.

Ich war froh das er die Zeit so genoss.

„Schöne Klamotten“, grinste er dann.

Ich sah zu ihm hoch während ich die kleine Hündin streichelte.

„Sei leise“, murmelte ich was ihn zum lachen brachte.

Diese Backen und dieses grinsen brachte mich wirklich noch um den Verstand.

„Ich glaube wir zwei müssen noch reden“, sagte er dann etwas ernster aber dennoch sanft.

„Können wir nicht noch einfach die Zeit genießen?“, fragte ich ihn.

Er nickte leicht.

Ich sah ihn dankend an.

Ich wusste das wir früher oder später darüber reden mussten was letzte Nacht geschah aber ich wollte das Glück solange an meiner Seite haben wie es ging.

Auch wenn das hieß das wir Morgen keinen Kontakt mehr haben würden.

Wie seine Mutter sagte, wir wussten nicht wann er das nächste Mal zurückkommen würde.

Langsam gingen wir mit Berry wieder rein.

Wir gingen wieder in das Zimmer und ich setzte mich aufs Bett.

Er nahm die Tasche mit den Geschenken von gestern und öffnete sie.

Erst die Geschenke von den anderen und dann endlich meins.

Geschickt öffnete er die Schachtel und grinste das Silberne Ding an.

Er Sah glücklich zu mir hoch.

Es freute mich das ihm das Geschenk gefiel.

Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem was er danach tat.

Er legte die Schachtel auf die Seite und kam zu mir.

Er lehnte sich über mich und sah mir in die Augen.

Plötzlich hatte ich wieder seine Lippen auf meinen und viel aufs Bett.

Nun war er über mir während er seine Lippen still auf meinen liegen ließ.

Ich verweigerte es nicht sondern genoss es eher.

Seine Hände stützen sich neben meinem Kopf ab.

Seit einfach leise ja? 😭

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