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Kapitel 49

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Ich saß mittlerweile mit Suho auf dem Boden während wir auf Mingi warteten.

Irgendwann kam auch eine Person die ihm sehr ähnlich sah auf uns zu.

Ich stand sofort auf und schlang meine Arme um ihm.

„hallöchen", murmelte ich grinsend.

Er löste mich von ihm und sah mir in die Augen.

„Wieviel hast du getrunken?",fragte er.

„Nur ein bisschen was", brabbelte ich während ich zu Suho ging und ihr aufhalf.

Sie sah Mingi an und legte ihre Hände in sein Gesicht.

„Du siehst bekannt aus. Kenn ich dich!?", fragte sie betrunken als sie in seinem Gesicht rum schmierte.

Nun nahm Mingi auch ihre Hände aus seinem Gesicht und sah zu mir.

„Warum hast du mir nicht gesagt das du deine Freundin dabei hast?", fragte er mich leise.

Ich sah ihn entschuldigend an.

„Tut mir leid Mingi-ah", sagte ich leise.

Er seufzte.

„bringen wir euch beide heim"

Gesagt getan, er brachte uns in seinen Wagen und fuhr los.

Nach wenigen Minuten hörte ich von hinten ein schnarchen.

Ich sah zu ihm.

Er hatte seine Brille auf und seine Haare standen in alle Richtungen als wäre er erst aufgewacht.

„Hab ich dich aufgeweckt?", fragte ich ihn leise.

Er sah kurz zu mir.

„Ist schon gut, y/n", sagte er sanft.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, Es tut mir wirklich leid Mingi. Ich hätte dich nicht anrufen dürfen", sagte ich plötzlich völlig nüchtern.

Ich hatte mich falsch verhalten.

Ich hatte mein Versprechen gebrochen niemand zum verraten das ich mit ihm Kontakt hatte.

„hey! Ich bin froh das du mich angerufen hast. Betrunken und alleine hier in Seoul wüsste ich nicht ob ihr sicher angekommen wärt", sagte er dann wieder.

„Trotzdem, ich mache momentan alles falsch", sagte ich dann leise.

Er suchte meinen Blick und fragte:„Geht es um ihn?"

Ich nickte leicht.

„Was ist passiert? Ich dachte es läuft wieder besser zwischen euch?", fragte er leise.

Anscheinend war ich immer noch betrunken, denn ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

„Als er das Lied für mich veröffentlicht hat und ich es anhörte rannte ich sofort zu Ihm. Wir heulten uns die Seelen aus dem Leib und entschuldigten uns für alles. Als ich ihm das mit uns erzählen wollte, wusste er es schon bereits und so dumm wie ich war küssten wir uns ein wenig später noch. Ich hab Angst das er denkt das ich nur auf Sex und sein Geld aus bin", erklärte ich ihm.

Ich war Mingi nicht sauer das er es Chan erzählt hatte, nur hätte er mir auch etwas sagen können.

Er schüttelte sofort den Kopf.

„Niemand denkt das von dir! Vielleicht war es nicht das beste Miteinander zu schlafen aber ich bin auch schuld. Schieb nicht alles auf dich y/n. Du bist eine junge Frau und hast noch Zeit der Welt, wieso dein ganzes Leben lang nur mit einen Typen schlafen wenn du noch vor der Beziehung mehrere haben kannst? Du sollst dich nicht dafür schämen mir jemanden geschlafen zu haben während du noch Single warst", sagte er.

Er hatte einen Punkt.

„Und du bist dir sicher das er dass nicht denkt?", fragte ich ihn leise.

„Ich kenne Chan hyung jetzt schon etwas länger und er ist nicht mit Leuten befreundet die er nicht mag. Er sagt wenn ihm etwas nicht passt und ist immer ehrlich wenn es um so wichtige Dinge geht", erklärte er mir.

„Ich hoffe nur du hast recht", murmelte ich müde.

Wenig später kamen wir auch endlich bei mir an.

Ich hatte Suho im Arm die schlimmer Betrunkener war als ich selbst.

Doch ich konnte auch nicht wirklich geradeaus gehen weshalb Mingi mit an meinem Arm hielt und mir half aufrecht zu bleiben.

An meiner Tür angekommen öffnete er sie für uns und wir gingen rein.

„Wo soll sie hin?", fragte er als er sie mir abnahm.

Ich hielt mir an den Mund und würgte.

„Ins...Zimmer", waren die letzten Wörter ehe ich aufs Klo rannte und mich übergab.

Wenig später kam er zu mir und nahm mir meine Haare aus dem Gesicht.

„Du machst mich echt fertig, kleine", sagte er während er mir über den Rücken strich.

„Tut mir leid", murmelte ich.

Es war so unglaublich peinlich das ich am liebsten hier weg wollte.

Nachdem ich endlich aufgehört hatte mich zu übergeben, half er mir auf und das erste das ich tat war Zähne putzen.

Er wartete draußen auf mich und als ich rauskam lächelte er mich an.

„Besser?", fragte er während er versuchte sein Lachen zu unterdrücken.

„ha ha ha, glaub mir jetzt bin ich wieder nüchtern", murmelte ich bevor ich gähnte.

„Danke nochmal das du uns gefahren hast, ich hoffe wirklich das sie dir nicht ins Auto gekotzt hat", murmelte ich.

Er lachte leicht.

„Keine Sorge, wenn dann wird sie es sich sauber machen. Kann...ich mich hier vielleicht noch ein paar Minuten ausruhen?", fragte er dann leise.

Ich nickte sofort und ging in mein Zimmer um ihm Decke und Kissen zu bringen.

„Hier", lächelte ich während wir zur Couch gingen und ich ihm alles herrichtete.

„Bedien dich am Kühlschrank, aber sei weg bevor Suho aufwacht", flüsterte ich.

„Keine Sorge, ich schlaf hier höchstens 10 Minuten und dann bin ich aus dem Apartment", grinste er.

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