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Wir waren auf dem Weg zurück nach Hause während es draußen stockdunkel war.

„Das war wirklich schön, danke", sagte ich leise als wir die Straße überquerten.

Er tauschte den Platz mit mit damit er an der Straßenseite lief und lächelte.

„Es freut mich wirklich. Ehrlich gesagt war ich etwas unsicher wegen dem Museum", sagte er als er sich am Kopf kratzte und leicht lachte.

„Es war perfekt", versicherte ich ihm.

Er lockerte sich etwas und nickte glücklich.

Wir hatten den ganzen Tag keinen Körper Kontakt gehabt.

Nicht mal Händchen haben wir gehalten, doch das wollte er wohl ändern.

Ich spürte seine Hand zu meiner runter fahren und sofort verschloss er unsere Hände.

Es war awkward aber trotzdem verschnellerte sich mein Herzschlag.

Es war komplett anders als zuvor.

Irgendwas war da, was wir zuvor nicht hatten und das war auf eine gute Art.

Wir redeten nicht sondern genossen die Ruhe.

Seine Hand endlich wieder zu Spüren machte mich glücklich.

Ich fühlte mich endlich wieder sicher und vollkommen.

Diese Nacht war wirklich unglaublich.

„Ist dir kalt?", fragte er leise als er sah das ich immer kältere Hände bekam.

Ich nickte während er weiterhin zu mir sah.

Sein Markeloses Gesicht lies mich fast in Tränen ausbrechen.

Ohne zu zögern zog er seine Jacke aus und legte sie mir über.

Sein Geruch zog sofort in meine Nase und ich lächelte.

Es fühlte sich nach Zuhause an.

Jeder einzelne Moment mit ihm war mehr als nur besonders.

Er lachte leicht als er sah das ich meine Nase in seiner Jacke versteckt hatte.

Ich legte die Jacke etwas mehr über mich und kuschelte mich ein während wir weiter gingen.

Ich wollte das diese Nacht niemals endete.

Doch wir kamen vor meiner Tür an.

Wir sahen zueinander und ich reichte ihm seine Jacke.

„Der Abend war perfekt, danke Chris", flüsterte ich leise.

„Das mache ich gerne", lächelte er als er die Jacke annahm.

Ich kam ihm näher und legte eine Hand auf seine kalte Wange.

Ich legte meine Lippen sanft auf die andere Seite seiner Wange und lies dann wieder los.

Er wurde sofort rot und versuchte sein Grinsen zu verbergen.

„Sehen wir uns morgen wieder?", fragte ich ihn dann.

„Morgen hab ich zu viel zutun. Samstag?", fragte er leicht lächelnd.

Ich nickte.

„Gute Nacht Chan, fahr vorsichtig", sagte ich leise.

„Wir sehen uns Samstag!", sagte er sanft ehe ich in mein Apartment ging und mich direkt an die Tür lehnte und ausatmete.

Langsam rutschte ich runter während ich wie eine idiotin grinste.

Unten angekommen fuhr ich mir durch die Haare.

Es war wirklich anders als davor.

Vielleicht war das wirklich was uns fehlte.

Wir wussten fast nicht voneinander und hatten gleich Sex.

Mit dem Daten würde ich neue Seiten an ihm kennenlernen die mir bislang noch unbekannt waren.

Nachdem ich mich endlich wieder zusammengerafft hatte, stand ich auf und ging erst mal duschen.

Danach machte ich mir ramen bevor ich mich Bett fertig machte und dann ins Bett ging.

Erst jetzt sah ich auf mein Handy und ich hatte die Hoffnung das chan mir geschrieben hatte.

Doch ich hatte nur eine Nachricht von Suho die fragte wie das Date gelaufen war.

Ich schrieb ihr das ich es ihr morgen erzählen würde weil ich zu müde war jetzt noch wach zu bleiben.

Sie sagte das sie mich morgen abholen würde und wir dann reden wenn wir im Café waren.

Ich legte mein Handy weg und schloss meine Augen.

~

„Und er hat dir seine Jacke angeboten!?",fragte sie grinsend als wir gerade beim weiseln waren.

Ich nickte.

„Und er hat dir heute morgen eine Nachricht geschrieben!?", fragte sie als wäre es nicht normal.

Erneut nickte ich.

„Du musst ihn heiraten. Zeig mir doch endlich mal ein Bild", seufzte sie dann.

Ich lachte.

„Ich kann dir kein Bild von ihm zeigen Suho. Wegen seiner Arbeit darf niemand wissen das es mich gibt", erklärte ich ihr wie schon oft zuvor.

„Dann sag mir doch wenigstens was er macht", jammerte sie.

Ich schüttelte den Kopf.

„Tut mir leid, das kann ich auch nicht", sagte ich entschuldigend.

Suho seufzte doch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich einen Fleck weiße Farbe im Gesicht.

Ich sah sie geschockt an während die Farbe meine Wange runter lief.

„Das wirst du bereuen", rief ich ehe ich sie auch mit Farbe abwarf.

Wir lachten während wir immer mehr voller Farbe wurden.

Ich war so unglaublich froh Suho kennengelernt zu haben.

Nachdem unser 'Kampf' Vorbei war, weißelten wir die Wand zu ende und wuschen dann unsere Gesichter.

„Er ist ein Drogenboss", sagte sie dann plötzlich.

„huh?", fragte ich sie verwirrt als ich mein Gesicht abtrocknete.

„Na der Typ von gestern", erklärte sie mir.

„Du bist vollkommen verrückt", sagte ich lächelnd während ich den Kopf schüttelte.

„Er gehört zur Mafia", grübelte sie dann.

„Suho", lachte ich während ich aus dem Bad ging und sie mir folgte.

„Dann ist er ein Gangster"

Ich lies sie einfach weiter reden während ich anfing das ganze Zeug auf die Seite zu schieben und mich auf den Boden zu setzen.

„Wenn er ein Idol ist Fress ich nen Besen"

Ich bekam sofort Gänsehaut und mein Atem stoppte.

Ich sah zu ihr und ihre Augen weiteten sich.

Sie setzte sich sofort mit gegenüber.

„omg....Wirklich jetzt?!", fragte sie geschockt.

„Nein, er ist kein Idol", sagte ich.

Sie hob eine Augenbraue.

„Du bist eine echt schlechte Lügnerin. Schau mal, deine Nase wird schon länger", lachte sie.

Fuck

„Y/n, bitte sag es mir!! Ich will wissen mit wem meine Freundin berühmt wird!", bettelte sie.

„Suho bitte, ich darf es dir nicht sagen. Es ist schon zu viel das du überhaupt weißt das er ein Idol ist", seufzte ich.

„warte? Er ist wirklich ein Idol?", sie stand Kurz vor dem schreien.

Double fuck

Ich lies meinen Kopf in meine Hände fallen und malte mir aus wie ich sie am besten umbringen könnte ohne in den Knast zu wandern.

„Du verarscht mich doch. Ich hatte das als Spaß gemeint. Wirklich jetzt? Du datest ein IDOL!?"

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