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Kapitel 36

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Ich schüttelte den Kopf.

„Ich mache mir zum fick nur sorgen um dich! Hast du dich mal im Spiegel angesehen!? Dir geht es offensichtlich nicht gut", sagte ich kurz vor dem ausrasten.

„Ich kenne mich wohl besser als du es tust. Du hast dich doch all die Jahre nicht gemeldet und mich vergessen! Und urplötzlich tust du so als wärst du meine Mutter!?"

Mit diesen Worten hatte er es geschafft mich erneut zum weinen zu bringen.

Ich konnte nicht fassen was er gesagt hatte.

Erst rieb er mir unter das wir nicht zusammen waren und jetzt warf er mich vor das ich ihn vergessen hatte.

Ich sah ihn angewidert an.

„Du weißt doch gar nicht was ich die letzten Jahre durchgemacht habe!"

„Oh tut mir leid! Die arme kleine y/n mit ihrem schrecklichen Leben, sie musste so viel durchmachen und hat alles aufgegeben nur um für ihre kranken Eltern da zu sein"

„Ich hatte es auch schwer die Jahre über! Es geht nicht immer nur um dich!"

Mit dieses Worten hatte er etwas in mir gebrochen wo ich gedacht hätte das er es niemals könnte.

Ich holte aus und klatschte ihm mitten ins Gesicht.

„Ich habe mir dieses Leben nicht ausgesucht. Aber ich kann es jetzt und in dieser Zukunft wirst du nicht mehr erscheinen", mit diesen Worten öffnet ich die Türe und verschwand aus dem Dorm.

Chan POV:

Ich starrte auf den Boden mit Gänsehaut über meinem ganzen Körper während mein Gesicht langsam anfing zu schmerzen.

Wieso hab ich das gesagt?

Ich wusste wie viel sie für ihre Eltern getan hatte und das sie nunmal so leben musste.

Mir wurde übel und ich hielt meine Hand vor den Mund.

Ich war angewidert von mir selbst, was war nur los mit mir?

Die anderen hatten alles mitbekommen und riefen ihren Namen bevor sie aus der Tür Verschwand.

„Was zur Hölle war das!?", schrie Felix wütend als er mir nah kam.

Ich sah zu ihm, Bauch- und Kopfschmerzen überrollten mich auf einen Schlag.

„Hyung! Was ist los mit dir?", fragte Changbin fassungslos.

Ich hielt mich an Felix fest der von wütend sofort auf besorgt umschaltete.

Ich fing an leicht zu würgen was ihn sofort dazu brachte mich zum Bad zu bringen.

Wie konnte ich nur sowas sagen?

Ich hing mich über die kloschüssel und sobald mein Kopf über diesem war nahm ich meine Hand weg und began zu kotzen.

Ein ekelhafter Geschmack zog sich in meinem Mund breit während ich wieder und wieder kotzte und meine Augen anfingen zu Tränen.

Felix fuhr mir leicht über den Rücken während ich weiterhin kotzte.

„Y/n....ich muss zu ihr", murmelte ich bevor ich mich erneut übergab.

Ich würgte und würgte und mein Hals fing an zu schmerzen.

Ich hustete und versuchte ruhig durch zu atmen was nicht so ganz funktionierte.

„Hyung, du beruhigst dich jetzt erst mal und wir kümmern uns um y/n", sagte Minho als er etwas angewidert zu Felix und mir sah.

Ich wollte gerade etwas sagen als ich erneut anfing zu würgen.

Ich hasste dieses Gefühl von übergeben.

Nachdem ich endlich fertig war, half Felix mir hoch und brachte mich in mein Bett.

„Hyung, Schlaf dich aus. Wir kümmern uns um die Arbeit", sagte er als er mich zudeckte.

Als er gehen wollte hielt ihn am Arm fest.

„Lix, ich meinte nicht was ich zu y/n gesagt habe....ich..-", doch er lies mich nicht ausreden.

„Ich weiß Hyung", sagte er ehe er aus dem Zimmer verschwand und mich alleine lies.

Ich fuhr mir gestresst durch die Haare und konnte immer noch nicht fassen was ich zu ihr gesagt hatte.

Egal wie gestresst ich momentan wieder war, sowas hätte ich nie sagen dürfen.

Ich versuchte ein wenig zu schlafen was so semi-Gut funktionierte.

Es war nicht wirklich Schlaf und Erholung, eher war es wie Augen zu und von y/n träumen.

Ich hatte keine Ahnung wie ich das wieder hinbekommen sollte.

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