Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 34

❤️

Müde und fertig kam ich wieder im dorm an.

Ich zog meine Schuhe aus und erschrak als ich Chan auf der Couch sah.

Er hatte leichte Augenringe und seine Haare gingen in allen Richtungen.

„Ein fremder Mann", sagte ich sarkastisch als ich mich auf den Weg zu ihm machte.

„Hi", sagte er mit einem sanften Ausdruck, doch irgendwas war nicht richtig.

„Hey", sagte ich etwas verwirrt als ich mich zu ihm setzte.

„Was ist los?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

„Felix hat mir erzählt das du dich mit jemandem getroffen hast, wer ist es?", fragte er so sanft und freundlich wie es nur ging.

Ich grinste, wissend das er eifersüchtig war.

„Ach, ich hab mich nur mit meinem Freund getroffen", grinste ich als meine Hand durch seine Haare fuhr.

Er sah mich erst leicht grinsend an bevor er wieder ernster wurde.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und strich seine Haare aus seinem Gesicht.

„ich Hab mich nur mit Mr. Lee getroffen, der Mann von dem Apartment", erklärte ihm mit einem sanften Lächeln.

Nun sah er mich etwas verwirrter an.

„Wieso?", fragte er.

„Ich nehm das Apartment und ich hab mich endlich entschlossen was ich mit Mamas Geld mache", lächelte ich erneut.

Sein Gesichtszug lockerte sich endlich und er lächelte.

„Ich eröffne ein kleines Café, für alle Leute mit Spezialitäten aus den verschiedensten Ländern und einem kostenlosen Stand für Leute die gerade kein Geld haben"

„Das ist eine Fantastische Idee y/n. Deine mom wäre sicherlich stolz", sagte er ehrlich.

Ich legte meinen Kopf in seinen Nacken und murmelte:„Ich vermisse sie so sehr."

Er küsste mich auf den Kopf und flüsterte:„Ich weiß, Engel."

Ich atmete seinen Geruch ein den ich schon so sehr vermisst hatte.

Ich musste ihn endlich fragen, ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Ich hob vorsichtig meinen Kopf und sah zu ihm.

„Chris, wir müssen unbedingt reden", sagte ich dann etwas ängstlich.

Ich hatte so Panik das er mich abweisen würde, das ich mir falsche Hoffnungen gemacht hatte und das er keine Beziehung mit mir führen wollte.

Er nickte, nicht wirklich wollend das wir darüber sprachen.

Ich schob meine Haare aus meinem Gesicht und atmete kurz durch.

„Was sind wir? Und jetzt kein bullshit, keine jokes", fragte ich ihn während mein Herz verdammt schnell schlug.

Er sah mich an als würde er gleich in Tränen ausbrechen und als hätte ich ihm eine Frage gestellt die ihn zu tiefst verletzte.

Ich wartete auf seine Antwort, mit jeder Sekunde die verging wurde ich nervöser.

„Y/n"

Oh das fängt ja prima an.

Ich ging von seinem Schoß und versuchte mich auf seine Antwort vorzubereiten.

„Ich kann keine Beziehung führen, nicht mit dem Leben das ich gerade habe. Du bedeutest mir die Welt und ich würde alles für dich tun was du willst, aber ich kann mein Image und meine Karriere nicht für eine Beziehung aufs Spiel setzten", sagte er.

Er sah mir tief in die Augen und wollte meine Hand nehmen doch ich zog zurück.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und meine Sicht verschwamm deswegen kurz.

Mein Herz schmerzte noch nie so sehr wie gerade.

Ich stand auf und nickte.

Er sah mich entschuldigend an.

„Bleib bitte hier", bettelte er leise.

Ich schüttelte den Kopf mit einem gebrochenem Lächeln.

„Mir geht es gut Chris. Ich bin nur müde und gehe jetzt schlafen. Gute Nacht", lächelte ich während ich mich auf den Weg in sein Zimmer machte.

„Y/n", sagte er leise doch ich ging ohne ein weiters Wort in sein Zimmer.

Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben das er eine Beziehung wollte? Ich hätte ihn nie fragen dürfen, dann wäre alles vielleicht noch in Ordnung und ich müsste nicht erneut mit einem weiteren Schmerz in meinem Herzen leben.

Ich legte mich ins Bett und weinte mehr als ich deinen Geruch roch.

Ich konnte und wollte in diesem Bett nicht mehr schlafen.

Ich ging leise aus der Tür nur um zu sehen das Chris nicht mehr im Wohnzimmer war.

Vorsichtig schlich ich zu Felix Tür und klopfte.

„Ja?", kam es von drinnen was mir verriet das er noch wach war.

Ich öffnete die Türe.

Als er zu mir sah und mein verheultes Gesicht bemerkte ging er sofort von seinem Bett und kam zu mir.

„Was ist los?", fragte er besorgt als er mich in den Arm nahm und meinen Kopf leicht strich.

Ich lehnte mich an seine Brust und weinte mehr.

„Kann ich heute hier schlafen?", fragte ich ihn leise.

Er nickte und lies mich los.

„Wir sehen und morgen, kleine", lächelte er als er mir durch die Haare wuschelte was mich kurz lachen lies.

„Bis morgen Felix", sagte ich ehe er aus dem Zimmer ging.

Ich fühlte mich schlecht das Er heute nicht in seinem Zimmer schlafen konnte, aber ich hielt Chris Geruch gerade nicht aus ohne nochmal zu weinen.

Ich wusste nicht mal wo er war und das bereitete mir sorgen.

❤️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro