Kapitel 29
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Ich grinste leicht.
„Wieso sollte ich ihn abblitzen lassen? Er sieht nicht Hässlich aus und scheint nett zu sein", sagte ich mit einem provokanten Blick.
Nun war er derjenige der eine Augenbraue hob.
Er nahm seine Maske ab und kam an mein Ohr.
„Glaub mir, du möchtest nicht wissen was passiert wenn ich herausfinden sollte das du dich mit ihm triffst", Raute er mit einem Grinsen.
Erneut bekam ich eine Gänsehaut.
Doch ich lies nicht zu das er gewonnen hatte.
Ich packte ihn an seinem Shirt und brachte seine Lippen nah an meine So dass er meinen Atem spüren konnte.
„Ich glaube weniger das du dass zu entscheiden hast"
Mit diesen Worten lies ich ihn los und stieg mit einem Grinsen in den Aufzug.
Chris stand etwas verdattert noch an Ort und stelle bevor er zu mir dazu wackelte und ich den Erdgeschoss Knopf drückte.
Wir fuhren stumm runter und stiegen in den Wagen.
„Die Fenster Sind sichtdicht oder?", fragte ich ihn.
„Ja, wies-", weiter kam er auch nicht, denn ich setzte mich schnell auf seinen Schoß.
Ehe er sich versehen konnte, lagen meine Lippen auf seinem Hals.
Ich saugte mich leicht fest und merkte wie er sich mehr in den Sitz lehnte während ich anfing meine Hüften leicht zu bewegen.
„No Marks", Raute er leise.
Seine Hände wanderten zu meinen Hüften während meine eine Hand in seinen Haaren war und die anderen über seiner Beule.
Er rutschte den Sitz etwas weiter nach hinten und runter damit wir mehr Platz hatten.
Ich strich meine Haare auf die andere Seite damit sie mir nicht im Weg waren.
Meine Hände wanderten runter zu seinem Shirt Ende das ich ihm schnell auszog.
„Lord, how can you be so hot?", fragte ich ihn leise als ich über sein Sixpack strich und ein paar Küsse darüber verteilte was ihn deine Muskeln anspannen lies.
Er lächelte nur und zog auch mir meine Bluse aus.
Er öffnete jeden einzelnen Knopf bis er mir den Stoff von meinem Körper strich.
„To be honest, I like your outfit more this way", grinste er als er auf Meine Brüste sah nachdem ich mich wieder etwas höher beugte.
„Same thoughts", stimmte ich ihm zu als ich anfing sein Hosenstall zu öffnen.
Ich biss mir währenddessen auf die Lippen und grinste leicht.
Chris lehnte sich erneut weiter in den Sitz und half mir seine Hose auszuziehen.
Sein Semi-chock sprang gerade so heraus während ich zu ihm sah.
Allein der Blick den ich von ihm bekam machte mich feuchter und aufgeregter.
Er beobachtete jede einzelne Bewegung von mir.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und began ihn etwas zu verwöhnen.
Er legte seinen Kopf in den Nacken und öffnete seinen Mund ein Stückchen.
„Oh gosh", stöhnte er leise.
Ich legte meine andere Hand auf seine warme Brust und stellte mir vor wie er wieder in mir war.
„Please y/n, fuck me", ich war ein wenig geschockt über diesen Satz.
Ich wusste nicht das Chris auch manchmal etwas sub sein konnte.
„yeah! Should I fuck you? Should I put your dick in my pussy?", fragte ich ihn leicht stöhnend.
Er wurde immer erregter.
„Please, yes please. Y/n fuck me", stöhnte er leise was man schon als Wimpern bezeichnen könnte.
Ich lies seinen Schwanz los und zog mit schnellen Zügen meine Hose aus.
Meinen Tanga rutschte ich einfach ein wenig zur Seite ehe ich seinen dick in meiner Hand hielt und ihn positionierte.
Ganz langsam began ich ihn aufzunehmen.
Chris stöhnte was ich ihm gleich tat.
Ich Kratze ein wenig an seiner Brust bis er komplett in mir war.
„How can you be so tight after so Much sex with me?", fragte er als ich anfing langsam wieder hoch und runter ging.
Ich legte meine Stirn an seine während unsere Münder leicht offen waren und er seine Hand an meiner Wange hielt.
Wir sahen uns tief in die Augen während er mit einer Hand an meiner Hüfte etwas mithalf.
„You are so beautiful", stöhnte er leise.
„Chris..fuck~",stöhnte ich.
„mhhh.....ahhh", stöhnte ich erneut.
Der Wagen füllte sich mit dem Geräuschen von Körper an Körper und unserem Stöhnen.
„You are clenching so good around my cock, baby", Raute er Als er sich anfing sich etwas mitzubewegen.
„Chris, ah Shit"
Dieser Moment war eines der schönsten die ich beim sex mit ihm hatte.
Chris lies mich immer fantastisch fühlen, als wäre ich das einzige Mädchen auf der ganzen Welt.
Nie mehr wollte ich mehr ohne ihn leben.
Ich rollte meine Augen als ich merkte das ich langsam an meinem Höhepunkt ankam.
Es war alles einfach so intim und viel.
Chris so nah an mir zu spüren, die Lust die ich schon seit Stunden hatte, sein unglaubliches Aussehen und die Komplimente die er mir machte.
Ich könnte alleine nur von seinem Anblick kommen.
Er strich über mein Ohr und fing an mir Open mouth kisses zu geben.
Ich setzte meine Hände an seinem Hals an ab während ich spürte das ich langsam keine Kraft mehr hatte.
Chris füllte mich so gut, aber es tat auch ein wenig weh seine komplette Länge in mir zu haben.
Nach ein paar weiteren Minuten in denen er eigentlich alles machte kam ich mit einem high-pitched stöhnen ehe auch er in mir kam.
Ich legte meinen Kopf auf seine leicht schwitzige Brust und klappte schon fast zusammen.
Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken und gab mir mehrere Küsse auf meine Haare und Stirn.
„You did so well, my girl", flüsterte er mit sanfter Stimme.
Mein Herz schlug dank den letzten zwei Wörtern schneller.
Ich liebte es so sehr wenn er mir pet Namen gab.
Ich spürte wie seine Samen langsam aus mir flossen obwohl er noch komplett in mir war.
Vorsichtig nahm er meine Hüften und hob mich hoch um sich aus mir zu ziehen.
Doch irgendwas verpasste mir einen kurzen aber schmerzvollen Stich in den Bauch weswegen ich kurz aufzischte.
Er sah mich sofort besorgt an als hätte er Angst mich verletzt zu haben.
„Alles okey? Tut dir irgendwas weh?", fragte er besorgt als er meine Haare aus meinem Gesicht strich.
„Es ist alles gut", sagte ich kraftlos.
Doch er sah mich weiterhin besorgt an.
„Y/n", flüsterte er als würde er die Wahrheit erwarten.
Ich seufzte leicht, meine Augen wurden immer schwerer und ich immer müder.
„Es tut manchmal ein wenig weh", erklärte ich ihm leise.
„Und das sagst du mir nicht? Wenn ich das gewusst hätte wäre ich langsamer", sagte er fast schon fassungslos von meinem Geständnis.
„Aber das will ich nicht. Ich mag den Sex so wie er ist", sagte ich.
Ich hatte wirklich keine Kraft mehr mit ihm zu streiten.
„Y/n, du hast sichtlich schmerzen. Sowas musst du mir sagen", sagte er als er mir einen sanften Kuss auf meine Wange gab.
Ich nickte nur und entschuldigte mich.
Ich war einfach zu müde um mehr zu sagen.
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