Kapitel 27
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Ich strich wie immer sanfte Kreise auf seiner Brust während er mit seiner Hand an meiner Hüfte lag.
„Ich muss gleich los", flüsterte ich leise.
Ich wollte nicht von ihm und diesem Moment weg, aber ich hatte bald meine Besichtigung und ich musste rechtzeitig auftauchen.
Er nickte leicht während er durch meine Haare fuhr und mich nicht aus den Augen ließ.
„Soll ich mitkommen?", fragte er.
„Hast du den Zeit dafür?", fragte ich ihn.
Erneut nickte er.
„Für dich habe ich immer Zeit", flüsterte er.
Ich wurde sofort rot und versteckte mein Gesicht auf seiner brust was ihn leicht lachen ließ.
Er hatte seine Hand immer noch an meinem Hinterkopf.
„Warum musst du nur so sein?",fragte ich ihn lachend.
Er lachte auch und hob seine Hände.
„Ich bin nur ehrlich", verteidigte er sich.
Ich hob meinen Kopf an und schüttelte diesen als ich mich vom Bett abstützte und meine Klamotten suchte.
Ich drehte mich zu ihm und konnte meinen Augen nicht trauen.
„Christopher Bang!", sagte ich gespielt geschockt.
Er lag im Bett, eine Hand hinter seinem Kopf, und grinste mich an.
Ich stoppte mit dem anziehen und drehte mich in Kreis für seine Show.
„Gefällt dir was du siehst?", fragte ich leise mit einem aufgesetzten Lächeln während ich versuchte mein Lachen zu unterdrücken.
Ich fand solche Sätze schon immer cringe und war froh als Chan anfing zu lachen und den Kopf zu schütteln.
Er kam auf mich zu und legte seine Hände an meine Hüfte.
„Sehr sogar", dieses Mal meint er es ernst und ich biss mir auf die Lippe.
Dieser Man strahlte etwas aus das mir das Verlangen gab ihn dauerhaft zu berühren.
Seine zerzausten Haare die in alle richtigen abstanden, sein Make-up loses Gesicht, seine prallen Lippen und von seinen Schultern in Körper wollte ich nichtmal anfangen zu sprechen.
Mein Herz schlug schneller, diesem Typen so nah zu sein lies mich innerlich schreien.
Wie konnte jemand so hübsch und Heiß noch so unglaublich nett und einfach unglaublich sein?
Normalerweise gab es jeweils einen, entweder waren die Typen heiß aber total eingebildet und Arschlöcher oder sie waren nicht mein Geschmack aber total lieb und nett.
Doch dieser Typ konnte beiden oder noch besser, er war beides und dazu noch genau mein Geschmack.
Wir sahen uns in die Augen, seine strahlten so voller Glück und liebe das ich nicht wegschauen konnte.
Chris verzauberte mich, seitdem Moment in dem ich ihn nach Jahren wiedersah.
„Wir müssen jetzt wirklich los", flüsterte ich leise.
Er drückte meinen nackten Körper näher an seinen.
Langsam beugte er sich runter bis seine Lippen direkt vor meinen waren.
Es waren Millimeter die und trennten.
Ich spürte seinen Atem an meinen Lippen.
Wir beendeten nicht den Blick Kontakt, es war wie ein Kampf.
Wer würde als erstes nachgeben und den anderen küssen?
Wer würde als erstes seine Schwäche zugeben und einsehen?
Meinen Körper in seinen Händen zu spüren war ein unglaubliches Gefühl.
Auch wenn Chris nicht sehr groß war, lies er mich winzig fühlen allen nur mit deinen Händen an meiner Hüfte.
Ich lächelte leicht provokant, nie im Leben würde ich nachgeben.
Ich kam noch ein ganz kleines Stück näher und legte meine Hand auf seine Brust.
Seine Haare hingen ihm leicht im Gesicht.
„Du machst mich verrückt", flüsterte er bevor er seine Lippen auf meine presste und mir sofort seine Zunge in den Mund steckte.
Sofort bewegte ich meine und wir küssten und als hätten wir uns seit Jahren nicht mehr gesehen.
Am liebsten wäre ich wieder mit ihm ins Bett gegangen, doch ich musste wirklich los.
Ich löste mich von ihm und warf ihn mit seinen Klamotten ab.
„Du bist definitiv sexsüchtig", lachte ich als ich mich weiter anzog was er mir gleich tat.
Als er seine Boxer anhatte grinste er nur.
„Ich bin nicht Sexsüchtig, ich bin süchtig nach dir", erklärte er.
Ich grinste nur und zog mich fertig an.
„cringer Mann", sagte ich als ich aus dem Zimmer ging.
„Yah!", rief er mir nach was mich lachen Lies.
Ich ging ins Bad und machte meine Haare nach oben während ich meine Schminke etwas auffrischte.
Als ich wieder raus kam stand Chris schon mit einem Lächeln bereit.
„Du brauchst echt lange", sagte er provokant lächelnd.
Ich hob die Augenbraue.
„Du willst wirklich mit mir darüber reden?", fragte ich ihn.
„1:0 für dich", sagte er.
Ich ging mit einem Grinsen an ihm vorbei und wir gingen aus dem Dorm.
Chris hatte wie immer nur schwarze Klamotten an und wow war er sexy.
„Wir müssen uns wirklich beeilen schnell zurück zu fahren", sagte ich als wir in seinen Wangen stiegen.
„Wieso?", fragte er als ob er hören wollte was er nicht schon wusste.
Ich kam näher an sein Ohr und legte meine Hand auf seine Mitte.
„Das weißt du ganz genau", flüsterte ich.
Er legte seine Hand an meinen Nacken und brachte mein Gesicht näher an seins.
„Don't do this, Princess", flüsterte er als er mir tief in die Augen sah.
„Try me", grinste ich als ich mich aus seinem Griff befreite und mich anschnallte.
„Fahren wir?", fragte ich wie ausgewechselt.
Er schüttelte nur den Kopf und fuhr endlich los.
Ich wusste das irgendwas noch auf mich zukommen wird und ich war definitiv nicht darauf vorbereitet.
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