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Kapitel 24

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Wir waren gerade in einer Mall. Es war verwirrend plötzlich komplett andere Produkte und Preise zu sehen als die mit denen ich aufgewachsen war.

Glücklicherweise halfen die Jungs mir so gut wie möglich alles zu übersetzen was ich nicht lesen konnte.

Ich hatte nie wirklich richtig Koreanisch gesprochen und von lesen wollte ich gar nicht anfangen aber ich konnte alles verstehen und auch genügend reden.

„Y/n, Hyunjin und ich sind schnell auf der anderen Seite, wir sind gleich wieder zurück", sagte Minho als er mich antippte damit er meine Aufmerksamkeit bekam.

Ich nickte und sah mir weiter ein paar Klamotten an.

Ich wollte nicht viel Geld ausgeben aber ich bräuchte unbedingt ein paar wichtige Sachen.

Ich war komplett in meiner Welt und sah mir ein paar schöne Sachen an als ich an jemanden rempelte wobei ich mir sicher war das die Person das extra gemacht hatte.

Ich drehte mich sofort um und entschuldigte mich.

Der Typ war nicht viel älter als ich aber er hatte irgendwas an sich was mir Angst machte.

„Tut mir leid, ich hätte aufpassen müssen, geht es dir gut?", fragte er mit einem ekelhaften Lächeln während er über meinen Arm strich.

Ich entfernte mich ein wenig damit er mich nicht mehr anfassen konnte und nickte, ich wollte nicht unfreundlich rüber kommen.

Doch er machte einen Schritt auf mich zu und fasste mich an meinem Rücken an.

„Kann ich es bei einem Getränk wieder gut machen?", fragte er während seine Hand weiter runter rutschte.

Ich ging sofort von ihm weg.

„Nein danke", sagte ich schnell während ich mich auf den Weg machte Minho oder Hyunjin zu finden.

Doch der Typ ließ mich nicht in Ruhe und folgte mir.

Er schnappte nach meiner Hand und drückte mich in deinen Toten Winkel.

„Es ist unfreundlich einfach abzuhauen", sagte der Typ während seine Hände über meine Hüfte wanderte.

„Lass mich los!", brummte ich während ich versuchte mich los zu bekommen.

„Minho! Hyunjin!", schrie ich in der Hoffnung die beiden würden mich hören.

Ich schaffte es ihm eine Mit meinem Bein reinzuhauen während er nach meiner Tasche griff, doch anstatt mich loszulassen schlug er mir ins Gesicht.

Ein starker Schmerz fuhr durch mein Gesicht und automatisch liefen Tränen.

Ich lies mich fallen um mich zu schützen als ich Fußschritte hörte.

Der Typ rannte sofort weg und es kniete sich jemand zu mir.

„Y/n!", sagte Hyunjin panisch als er meine Hände nahm um mein Gesicht sehen zu können.

Ich sah zu ihm und nahm ihn sofort in den Arm.

Ich war so unglaublich erleichtert das ich wirklich anfing zu weinen.

Minho kam völlig außer Atem wenig später zu uns angelaufen.

Hyunjin half mir hoch, hielt mich aber dennoch in seinem Arm.

„Er ist abgehauen, was ist passiert?", fragte er. Man hörte die Wut in seiner Stimme.

„E-e-er hat mich angefasst u-u-und....",stotterte ich.

„Ist schon gut y/n", sagte Hyunjin während er sich umsah.

„Wir sollten das wirklich anschauen lassen", sagte Minho als er auf mein Gesicht sah und es leicht zur Seite drehte.

„Ich ruf Chan hyung an", sagte Hyunjin doch ich hielt ihn sofort ab.

„Wenn Chris das herausfindet wird er ausrasten, es ist ja nichts passiert", sagte ich als ich seine Hand festhielt damit er sein Handy nicht aus seiner Hosentasche nehmen konnte.

„Nichts passiert? Du wirst sicherlich morgen ein blaues Auge haben", sagte Minho leicht fassungslos von meiner Aussage.

„Gut, wir sagen es ihm wenn er wieder zurück ist, können wir jetzt bitte gehen? Ich möchte wirklich von hier weg", murmelte ich dann.

Die beiden nickten sofort und machten sich ohne irgendwas mit mir auf den Weg.

Hyunjin hielt mich immer noch feste im Arm als hätte er Angst das mir wieder was passieren würde.

Ohne irgendwelche stoppe oder Umwege gingen wir zum Auto und stiegen ein.

Das einzige das mir gerade durch den Kopf ging, war die Reaktion von Chris wenn er erfahren würde was passiert war.

Minho fuhr los während Hyunjin mit mir hinten saß.

„Jungs, mir geht es gut", sagte ich.

„Y/n, wir haben Hyung versprochen auf dich aufzupassen und das ist passiert. Wir lassen dich jetzt sicherlich nicht mehr aus den Augen", sagte Hyunjin während er etwas lauter wurde.

Man könnte fast sagen das er mehr Angst hatte als ich.

Ich entschied mich dazu einfach leise zu bleiben und mich ins Krankenhaus fahren zu lassen wenn die zwei das unbedingt wollten.

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