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Kapitel 17

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Heute war der Tag. Er Tag der Beerdigung meiner Mutter.

Nicht mal im Traum hätte ich gedacht dass das Leben sich so schnell verändern konnte.

Seit ihrem Tod sprach ich mit niemandem und kümmerte mich alleine um die Beerdigung.

Ich konnte es einfach nicht glauben.

Nach all den Jahren des Kämpfen verlor sie so plötzlich.

Ich wusste das es ihr schlechter ging aber selbst die Ärzte meinten sie hätte noch ein paar Monate.

Nun hatte ich gar keine Familie mehr, alle waren weg.

Ich sah in den Spiegel. Meine Augenringe waren selbst unter dem Make-up sichtbar.

Wenigstens sind Mama und Papa wieder vereint

Das war der einzige Gedanke der mich abhielt völlig aus dem Gleichgewicht zu raten.

Ich hatte nicht wirklich weitere Familienmitglieder.

Ich gab Mamas Engsten Freunden Bescheid und ihr Wunsch war es das auch die Bang Familie kommen sollte.

Ich wusste nicht wer noch alles kam, sie hatte eine Liste gemacht in der alle nahmen stand die ich aber nie zu Gesicht bekam.

Ich drehte mich vom Spiegel weg und nahm meine Tasche.

Langsam machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und fuhr los.

Ich versuchte nicht zu weinen was jedoch nicht wirklich gelang.

Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Mein Leben gab keinen Sinn mehr.

Hieße das das ich nicht mehr oft ins Krankenhaus musste?

Es war mein zweites Zuhause und auf einmal nicht mehr?

Dort angekommen hatte ich erwartet niemanden zu sehen.

Meine Mutter hatte nicht wirklich alzuviele Freunde deshalb dachte ich höchstens 1 oder 2 Leute wären hier.

Doch wie sich rausstellte liebe jeder meine Mutter.

Abgesehen von den Bangs waren auch noch William und Noah, Unsere Nachbarn, ältere Freunde von der Familie, Freunde von meinem Vater usw.

Es mussten locker mehr als 50 Personen hier sein was für meine Mutter und mich eine Menge war.

Ich hielt mir an den Mund und weinte während ich zu ihnen sah.

Ich war mehr Als geschockt so viele Leute hier zu sehen die meiner Mutter die letzte Ehre erwiesen.

Ich kam langsam auf sie zu und wurde sofort von Noah und William in den Arm genommen.

„Es tut uns so leid y/n. Aber deine Mom ist jetzt an einem besseren Ort", sagte William leise.

Ich nickte weinend.

Auch noah sprach mir sein midleid aus genauso wie alle anderen.

Nicht das ich nicht dafür dankbar war aber immer nur das gleiche zu hören verletzte mich schon etwas.

Es war immer das gleiche, genauso wie bei meinem Vater damals.

Die Beerdigung began und alles nahm seinen Lauf.

Sie lag nun endlich neben Papa in einem Gemeinsamen Grab.

Der Pfarrer sprach wie immer seine Gedenken aus während ich nur auf das Bild meiner Mutter sah.

Sie Sah so Jung aus und ihr Lachen war echt.

So hatte ich sie das letzte Mal vor Jahren gesehen als Papa noch lebte.

An dem Tag seines Todes starb auch etwas in ihr und sie war nie wieder die gleiche.

Mein Make-up war mittlerweile wahrscheinlich nicht mal mehr zu sehen und meine Augen müssten puffig rot sein.

William und Noah saßen beide neben mir und nahmen meine Hände.

Die beiden wussten genau wann ich sie brauchte ohne zu mir sehen zu müssen.

Doch egal wie dankbar ich den Jungs für ihre Geste war, wollte ich jemand anderen gerade haben.

Wenn das hier vorbei war musste ich ihn anrufen.

Er wusste wahrscheinlich von seiner Mom das meine Gestorben war und wartete darauf bis ich bereit war ihm wieder zu schreiben.

So langsam verschwanden die anderen Person für Person.

Es regnete aber ich stand immer noch vor dem Grab meiner Eltern.

Ich wusste nicht wer alles noch da war aber um ehrlich zu sein war mir das auch grade egal.

Ich war komplett durchnässt und weinte während ich mich an schöne Momente erinnerte die ich noch mit ihnen erleben durfte.

„Was soll ich jetzt ohne euch machen? Ihr könnt mich nicht alleine lassen, nicht beide von euch", weinte ich leise.

„Ich brauche euch, wer führt mich bei meiner Hochzeit zum Altar und wenn werden meine Kinder Oma und Opa wenn nicht ihr? Ich bin doch noch ein kind", weinte ich leise.

Meine Finger zitterten schon von der Kälte und ich war mir nicht mal sicher ob ich noch meine Beine spürte.

Ich hörte Schritte hinter mir aber drehte mich nicht um.

Ich wollte gerade niemanden sehen, nicht wenn diese Person meine Mutter oder mein Vater wäre.

Ich bekam eine Jacke um meine Schultern umgelegt die warm war.

Wenige Sekunden später hatte ich einen Regenschirm über mir.

(Kdrama vibes ya'll)

„Die beiden sitzen bestimmt gerade zusammen und schauen zu dir", sagte die person.

Wenigstens waren es diesesmal andere Wörter als die die ich die letzte zuhören bekommen hatte.

Doch es klickte in meinem Kopf und ich sah nach oben und dann zu der Person hinter mir.

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