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Kapitel 15

❤️

Er half mir vorsichtig auf und ging mit mir wieder zu meiner Mutter.

Sie lachte mit den anderen.

Chris sah besorgt zu mir aber ich Strich ihm nur sanft über die Schulter und lächelte.

Mit der Zeit waren schon 2 Stunden vergangen und es war Zeit die Jungs zum Flughafen zu bringen.

„Wir sehen uns morgen ja Mama?", sagte ich während ich sie leicht umarmte.

Auch die anderen verabschiedten sich.

Als Chris nun dran war sah sie zu uns.

„Geht ihr schonmal vor, ich muss mit dem jungen man kurz reden", sagte sie lächelnd.

Ich sah zu ihm und er nickte leicht.

Langsam machten wir uns alle aus dem Raum und gingen Richtung Ausgang.

Was meine Mutter wohl sagen möchte?

Felix und ich gingen ganz hinten.

„Du magst Chris huh?", fragte er mit einem leichten Lächeln.

„Natürlich, ich hab meine Kindheit mit ihm verbracht", sagte ich.

Er schüttelte den Kopf.

„Nicht diese Art von mögen y/n"

Ich wusste genau worauf er hinaus wollte.

„Wenn ich ehrlich bin ist da wirklich was zwischen uns. Aber es funktioniert nicht", sagte ich.

Ich hatte das Gefühl das Felix es ihm nicht erzählen würde und mich verstand.

Dieser Junge hatte etwas an sich das mich Sicher fühlen ließ obwohl ich ihn erst seit Gestern Abend kannte.

Er nickte leicht.

„Ich weiß wieso du so denkst aber Chris braucht dich ob du es glaubst oder nicht. Ich weiß nicht wie viel er dir von seinem Leben in Korea erzählt hat, aber er ist nicht so glücklich wie er immer tut", sagte er.

Ich sah wieder kurz zu ihm.

„Wie meinst du das?", fragte ich ihn.

Er sah hinter sich und erkannte Chris wie er auf uns zukam.

„Frag ihn am besten mal selbst", sagte er schnell bevor Chris uns erreichte.

Er lief neben uns. Ich versuchte irgendwas aus seinen Blicken rauszubekommen doch nichts.

Ich wollte wissen was meine Mutter zu ihm sagte aber ich wusste das er es mir nicht erzählen würde.

Wir kamen am Auto an und stiegen ein.

Nun blieben nur noch 1 Stunde 30 Zeit bevor die Jungs wieder weg wären.

Wir schnallten uns an und schon fuhr der Wagen los.

Chris nahm meine Hand in seine und Strich diese sanft.

Ich lächelte ihn leicht an und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

Ich wollte das er noch länger bei mir blieb, ich wollte morgen wieder neben ihm Aufwachen und einschlafen.

Wie zuvor redeten die anderen wieder während ich ihnen nur stumm zuhörte.

~

Wir waren mittlerweile am Flughafen und seine Eltern hatten ein Foto gemacht.

Es war wie ein Vorher nachher Bild nur das ich dieses Mal drauf war.

Felix Familie war auch da.

Ich saß ein wenig weiter weg von allen und beobachtete wie die Jungs mit ihren Familien redeten.

Ich konnte mir nicht mal ausdenken wie sehr sie sie vermisst hatten.

Chris sah zu mir und kam auf mich zu.

Er beugte sich runter und sah zu mir hoch.

„Geht es dir gut?", fragte er mit einem sanften Lächeln.

Ich nickte leicht.

„Y/n" sagte er.

Seine Hand lag auf meinem Schenkel.

„Ich will diesen Abschied nicht", gab ich leise zu.

Er verlor sein Lächeln nicht aber nickte.

„Ich auch nicht, aber ich muss zurück", sagte er sanft.

Ich nickte wissend das er sein Leben in Korea hatte.

Nun stand er auf und reichte mit seine Hand.

Ich nahm sie langsam an und er brachte mich auf die Füße.

Sofort legte er seine Arme um mich und Strich mir über den Rücken.

Ich drückte ihn ein wenig mehr an mich und
Gemeinsam gingen wir wieder zu den anderen bis sie schließlich zum Gate mussten.

Chris hatte seine Hand in meiner und er machte nicht den Anschein sie loslassen zu wollen.

Erst verabschiedete er sich von den anderen während er sein Lächeln dabei nie verlor.

Aber man sah ihm an das er traurig war wieder zurück zu müssen.

Als Nächstes war ich dran.

Er kam mit einem leichten Lächeln auf mich zu während meine Tränen schon kullerten.

Sanft legte er seine Arme um mich.

Ich drückte meinen Kopf auf seine Brust und brachte meine Hände näher aneinander.

„Wartest du auf mich?",fragte er leise damit nur ich es hörte.

Ich nickte weinend.

Ich wollte ihm etwas sagen, aber ich wusste nicht ob es eine gute Idee wäre.

„Chris", flüsterte ich.

Er sagte nichts aber hörte mir zu.

„Ich....",ich sagte nichts mehr. Ich hatte Angst das er er nocht das gleiche fühlen würde.

„Ich dich auch y/n",flüßterte er jedoch.

Erneut drückte ich ihn etwas fester.

„Flug 286 hebt in kürze ab" kam die Durchsage.

Nun mussten wir uns voneinander lösen.

Er nahm seinen Koffer und ging langsam mit Felix weg während die beiden zu uns sahen und winkten.

Weinend lächelte ich leicht während ich ihn hinterher sah.

Ein letztes Mal seine Lippen zu spüren wünschte ich mir.

Als hätte er meinen Gedanken gehört ließ er den Koffer los und rannte zu mir.

Er legte seine Hände auf meine Hüfte und küsste mich ohne auf irgendwas zu warten.

Sofort lehnt ich mich an ihn und legte meine Hände über seine Schultern.

Es war ganz still und es gab nur und zwei in diesem Moment.

Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und wir lächelten leicht in den Kuss.

Widerwillig ließen wir voneinander los.

Ein letztes Mal spürte ich noch seine Hand an meiner Wange bevor er wieder zurück zu Felix ging.

❤️
B-day capter. Genießt die Kapitel so lange es geht bevor mein drama hallo sagt. Fun fact ich musste meinen Kuchen selber backen und die mom von meiner besten Freundin hat mir früher gratuliert als meine eigene (um 9Uhr) 🫶🏼 meine mom hat mir erst gegen 13 Uhr gratuliert und ich durfte dann für meinen Bruder frühstück machen. Lieben wir 😭🫶🏼

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