Kapitel 14
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„Hey Mama", begrüßte ich sie während wir uns sanft umarmten.
Sie Sah blasser aus und es war schwer für sie sich aufzusetzen.
Dieser Anblick brach mich immer wieder obwohl es nichts neues war.
„Hallo meine Liebe, wieso bist du unangekündigt hier?", fragte sie mit einem sanften Lächeln.
Ich ging ein paar Schritte von ihr weg und ließ Chris rein.
Sie Sah erst verwirrt zu ihm.
„Oh hallo, ist das dein freund?", fragte sie leicht verwirrt.
Sie erkannte ihn wohl nicht wieder.
Chris kam mit einem Lächeln auf meine Mutter zu.
„Miss Lee, ich bins Chris", stellte er sich vor.
Es ratterte erst bis sie geschockt zu mir sah und ihn dann herzlich in die Arme nahm.
„Mein Junge bist du groß geworden", sagte sie als sie ihn nochmal genauer betrachtete.
„Sie sehen gut aus", lächelte er leicht.
Sie schüttelte nur den Kopf.
„Du brauchst nicht lügen, ich weiß ich sehe nicht gesund aus", lachte sie leicht.
Nun schüttelte ich sofort den Kopf.
„Mama wirklich, du siehst unglaublich gut aus", sagte ich sofort.
Sie lächelte uns beide nur an.
„Christopher, wir geht es dir so? Hat sich dein Traum erfüllt?", fragte sie lächelnd um vom Thema anzukommen.
Er nickte.
„Mir geht es wirklich gut. Ich habe eine zweite Familie durch meine Jungs bekommen", lächelte er mit einem strahlen im Gesicht.
„Das ist schön",lächelte sie.
„Tu mir einen Gefallen, ja? Wenn ich nicht mehr da bin, nimm sie nach Südkorea. Sie wollte dich schon so oft besuchen und hat dir Briefe geschrieben aber wegen mir wollte sie nicht weg"
Ich sah sofort zu meiner Mom.
Das hätte Chris nie erfahren dürfen.
Er sah zu mir.
„Du hast Briefe für mich Geschrieben?", fragte er leicht geschockt.
„Mam, sag sowas nicht. Du hast noch Jahrzehnte vor dir!", schimpfte ich sie.
Sie hatte den Kampf schon lange aufgegeben aber ich Kämpfte weiter.
Sie Sah mich entschuldigend an.
Es kopfte an der Tür und Die restlichen Kamen rein.
Meine Mom lächelte nun noch mehr und begrüßte sie alle herzlich und mit offenen Armen.
Ich entfernte mich ein wenig und sah erst still zu.
So wie sie lächelte würde man nicht erkennen das sie Todes krank war.
Ich biss mir leicht auf die Lippe und versuchte meine Tränen zurück zu halten.
Chris und sie lachten gerade während er ihre Hand hielt.
Es war einer der Schönsten Momente weshalb ich ein schnelles Foto von beiden schoss.
Als die ersten Tränen liefen verschwand ich sofort aus Dem Zimmer.
Ich hasste es vor meiner Mutter zu weinen.
Ich hielt mir den Mund fest und ging den Gang entlang.
Mein Herz schlug immer schneller und meine Luft wurde weniger.
Ich hatte das Gefühl Atmen verlernt zu haben.
Nach ein paar Sekunden blieb ich stehen und fasste mir an den Bauch während die Tränen nur so strömten.
Ich atmete in kurzen kleinen Zügen und bekam leichte Kopfschmerzen.
Gänsehaut überzog meinen Kompletten Körper während ich hilflos hin und her sah.
Ich hatte Angst, Panik und konnte nicht mehr klar denken.
Meine Beine waren kurz davor nachzugeben während ich unkontrolliert weiter weinte.
Vor meinen Augen tauchte meine Mutter in einem Sarg auf.
Wie ich an ihrem und dad's Grab stand mit Blumen in der Hand.
Alleine das machte alles noch schlimmer.
Ich Hyperwentilierte während ich nach Luft rang und meine Sicht durch die Tränen kurz verschwamm.
Alles hörte sich so komisch an und doch hörte ich nichts.
Ich sah verschwommene Schuhe direkt vor Mir und blickte hoch.
Ich erkannte Chris sofort konnte aber nichts sagen.
Ich versuchte es aber es ging einfach nicht.
Komplett überfordert wusste ich nicht was ich tun soll.
Chris nahm sofort meine Arme und führte mich auf den Boden während er kniete.
Ich hörte das er mit mir sprach aber ich verstand nicht was.
Ein piepsen machte sich in meinen Ohren breit.
Ich hatte in diesem Moment wirklich gedacht ich würde sterben.
„Y/n....ruhig......atmen", hörte ich nun etwas besser.
Er wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht und nahm seine Kopfhörer raus.
Wenig später steckte er sie mir ins Ohr und ließ ein Lied laufen.
Es war seine Stimme das hörte ich sofort raus.
Ich wusste nicht wie dieses Lied es schaffte mich zu beruhigen aber allmählich wurde meine Sicht klarer und ich konnte besser Atmen.
Chris zeigte mir wie ich atmen sollte während er meine Hand hielt und mich keine Sekunde aus den Augen ließ.
Als ich aufhörte zu weinen und es mir ein wenig besser ging nahm ich ihn sofort in den Arm.
Ich schloss meine Augen und genoss seinen Geruch und seine Nähe.
„Es ist alles gut, y/n. Ich bin bei dir", flüsterte er leise.
Sanft Strich er mir über meinen Rücken.
Wir lösten uns voneinander und er hielt meine Wange sanft in seiner Handfläche.
Er brachte seine Lippen auf meine Und küsste mich sanft und leicht.
Das war alles was ich gerade brauchte.
❤️
Ich mach mir wirklich krasse Sorgen um Skz und Chan. Der live heute hat mich zum heulen gebracht und die Edits gerade auch. Die Jungs haben eine Pause verdient und wenn es für Monate ist, so lange sie sich erholen ist die Zeit völlig egal
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