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Ich schluckte bei dem Anblick, konnte mich nicht rühren, meine Augen starr auf die Beiden gerichtet, wagte es nicht einmal zu blinzeln. Die leisen Seufzer, die aus Y/Ns Mund kamen, während Yoongis Zunge sie verwöhnte, ließen mein Herz schneller schlagen. Was sollte ich nun machen? Sie zu unterbrechen schien mir nicht richtig, aber ich konnte doch auch nicht einfach hier stehen und zuschauen... oder? Leise ging ich einen Schritt zurück weiter in den Flur hinein, überlegte ob ich mich ins Bad oder ins Schlafzimmer zurück schleichen sollte, doch die Gefahr, dass sie die Türen hören würden war zu groß. Also musste ich mich hier verstecken und... zuhören.
"Oh fuck... Yoongiiii.", ihr stöhnen wurde lauter und an mir herunter sehend, bemerkte ich, wie sehr mich das mitfühlen ließ. Wenigstens sah ich die Beiden nun nicht mehr. Dachte ich... doch dann drehte ich leicht den Kopf und sah den Spiegel, der in perfektem Winkel hing, um mir einen vollen Ausblick auf die Show zu liefern. Ganz toll. Natürlich würde ich es nun nicht mehr schaffen, weg zu schauen.
Sie lag halb auf dem Tisch, rückwärts auf ihre Ellenbogen gestützt, den Kopf im Nacken, während ihre langen Haare auf der Tischplatte hingen. Die Beine waren angewinkelt und gespreizt, doch dazwischen sah ich nur Yoongi Hyungs Hinterkopf. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob das gut war, dass er sie verdeckte und ich nicht alles sah, oder ob meine dreckige Fantasie damit nur mehr befeuert wurde, da ich genau wusste, was er da tat und es mir nun bildlich vorstellte. Egal wie man es drehte und wendete, ich war mittlerweile so hart, dass es anfing weh zu tun, so eingesperrt in meine enge Jeans. Sie aufzuknöpfen wäre jetzt ja nicht verwerflich, oder? Nur um Schmerzen zu verhindern... Leise und den Atem anhaltend, damit ich nicht erleichtert seufzte, öffnete ich die Knöpfe und sofort spürte ich eine Erleichterung. Doch als ich nun wieder in den Spiegel sah, zog Hyung gerade seine Hose herunter und noch ehe ich verarbeiten konnte, wie heiß sein Hintern aussah, fasste unter ihre Knie und zog sie näher zu sich, wo er sich ohne zu zögern in ihr versenkte.
Mein Wimmern hörten sie nicht, denn sie waren selbst zu sehr am Seufzen und Stöhnen um was anderes wahr zu nehmen. Ohne es zu merken hatte ich begonnen die Beule in meiner Boxer zu streicheln, konnte mich nicht mehr zusammen nehmen, und als Yoongi sich rhythmisch zu bewegen begann, sich vorbeugte und ihren Nippel einsaugte, zog ich meine Hosen einfach bis auf meine Knie und nahm meine Härte in die Hand. Der Anblick war einfach zu heiß, meine Hüften zuckten vor und zurück, während ich meine Hand gleichzeitig auf und ab bewegte, mich ihrem Tempo anpasste, während ich sie nicht aus den Augen ließ. Fasziniert betrachtete ich das Spiel der Muskeln auf Yoongis Hintern, während er Y/N immer schneller und härter nahm, sah ihre Beine zittern, den halb geöffneten Mund und die geschlossenen Augen. Am liebsten wäre ich da rein gegangen und hätte mitgemacht, meine Härte zwischen ihre Lippen geschoben und ihr Stöhnen um mich vibrieren gefühlt. Unwillkürlich wurde ich auch immer schneller, spürte wie es zog und in mir brodelte, wusste ich würde nicht mehr lange aushalten. Auch von den beiden kamen immer lauteres Stöhnen, immer schnelleres atmen, der Tisch hatte angefangen zu knarzen. Wieder sah ich in ihr Gesicht, wollte mir gerade vorstellen wie ich meine Samen auf ihre Zunge spritzte, da öffnete sie die Augen. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel, doch statt dass sie empört schrie, grinste sie kurz, ehe sie sich die Lippen leckte. Das wars... ich kam in meine Hand, musste fest auf meine Unterlippe beißen um nicht zu laut zu werden. Kurz atmete ich durch, dann floh ich in mein Zimmer, da ich eh entdeckt war, rannte ich statt zu schleichen, säuberte mich dann und legte mich auf mein Bett, nachdenkend, ob ich das Zimmer je wieder schamfrei verlassen könnte...
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