Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

43

Sanft ließ ich meine Hände über seinen Rücken wandern und spürte, wie er sich versuchte, immer näher an mich zu schmiegen, während ich ihn hielt. Zwar war ich der Kleinere, aber ich zog ihn dennoch auf meinen Schoß, wo er sich wie ein Kätzchen zusammen rollte und seinen Kopf auf meiner Brust ablegte. Sein Schluchzen hielt noch eine Weile an, in der ich ihm beruhigend durch die Haare strich, bis er immer leiser wurde und ich schon dachte, er wäre eingeschlafen... doch anscheinend döste er nur und lauschte meinem Herzschlag, was ihn irgendwie ruhiger werden ließ. 

"Hyung... es tut mir leid... du darfst mich gerne verprügeln, ich hab es verdient." meinte er irgendwann, weswegen ein Lachen meine Kehle hoch rollte.

"Jungkookie, ich verprügele niemanden... selbst wenn mein Leben davon abhängen würde..." antwortete ich schmunzelnd.

"Oh... okay... wenn dein Leben davon abhängen würde, dann verprügele ich die Leute für dich." versprach er, was mich kichern ließ.

"Dazu bist du mit deinen Muskeln auch besser geeignet." stimmte ich zu.

"Außer Y/N ist dabei... dann hab ich keine Chance, sie wird alle Feinde vertreiben... sie kann ganz schön zu schlagen..." erklärte er mit großen Augen und ich sah den Respekt in seinem Blick. 

"Und sie wird auch vor uns nicht zurück schrecken, wenn wir uns nicht benehmen, das weißt du ja nun auch schon." warnte ich ihn.

"Dich auch? Sie würde dich verhauen?" fragte er geschockt.

"Ich würfe es ehrlich gesagt nicht darauf ankommen lassen, das heraus zu finden." meinte ich und nun schmunzelte er.

"Verständlich. Aber.. was soll ich denn jetzt machen, um es wieder gut zu machen?" fragte er wieder ernster.

"Werd gesund, so gesund wie es geht... und bleib in dem Zustand, der der beste ist, den du erreichen kannst. Und reg sie nicht zu sehr auf... mehr kann ich nicht sagen... das musst du alleine herausfinden." erklärte ich und er nickte. Ich hielt ihn immer noch und statt aufzustehen, schmiegte er sich wieder an mich, was mich aber nicht störte, da jetzt, da er nicht mehr weinte, mein Unbehagen langsam nach ließ. Er schien meine Streicheleinheiten zu genießen, ließ mich einfach weiter durch seine Harre fahren, die sich so wunderbar weich und glatt anfühlten, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, mit ihnen zu spielen.

"Hyung..." fing er schläfrig an und ich hielt inne.

"Ja, Baby?" antwortete ich, worauf er kicherte.

"Darf ich wieder bei euch schlafen?" seine Stimme klang so niedlich, wenn er müde war, was mich zum lächeln brachte.

"Klar," stimmte ich sofort zu, da ich nicht ertragen würde, ihn nochmal wegen eines Albtraumes so weinen zu sehen, wie letzte Nacht.

"Ich will euch nicht stören, ich bleibe leise und mache mich klein." versprach er, doch Y/N, die gerade ins Wohnzimmer kam, schüttelte den Kopf.

"Heute Nacht liegst du zwischen uns, ok? Morgen früh, wirst du ausgeschlafen aufwachen, es wird dir gut gehen und dann machst du unser Frühstück." erklärte sie und ich hob überrascht eine Braue. 

"Deal." meinte er und setzte sich auf, anscheinend total aufgeregt, weil er endlich zu gutem Schlaf kommen würde.

"Dann lasst uns essen, damit wir schlafen gehen können." schlug ich vor, denn ich war nun auch schon ziemlich müde.

"Ach ja, morgen muss Kookie bei dir bleiben, ich habe wichtige Termine zu denen ich ihn nicht mitnehmen kann." informierte sie mich und Jungkook und ich sahen sie gleichermaßen geschockt an.

"Du lässt Dumm auf Dümmer aufpassen?" fragte ich sie und sah Jungkooks empörten Blick.

"Yah, Hyung...." jammerte er, doch Y/N kicherte.

"Ich denke, das ihr das schon schafft. Außerdem meinte sein Therapeut, dass es wichtig ist, dass ihr beiden euch besser kennen lernt." erzählte sie und mir wurde es mulmig, obwohl ich mich auch freute. Diese Planänderung war nicht vorgesehen und warf mich etwas aus der Bahn. Es fiel mir schwer, nicht gleich total abzulehnen, aber auch ich musste an diesem Verhalten arbeiten, weswegen ich ruhig blieb und tief atmete. Morgen würde ich es nicht mehr schlimm finden, es war einfach nur meine natürliche Reaktion auf Veränderung, die mich jetzt kurz in Panik geraten ließ. Ich wusste das und sie wusste das, so aufmerksam, wie sie mich nun ansah. Doch sie sagte nichts, weil sie wusste, dass ich das mit mir selbst ausmachen musste, sonst würden wir streiten, was wir beide nicht wollten...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro