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Das, in dem der Drache Feuer spuckt

"Willst du sicher nicht mitkommen?", fragte ich leise und zupfte an ihrem Ärmel, doch Joohyeon winkte ab und schenkte mir ein Lächeln.
"Ich hab ihm versprochen da mit hinzugehen und er nervt rum, wenn ich etwas verspreche und es nicht einhalte. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass ich die Ältere von uns beiden bin", bemerkte das Mädchen und ich grinste zur Antwort.
"Okay, aber nächstes Mal, ja?"
Sie nickte und wir schauten uns einen Moment an.
"Miseon-ah, sind wir so etwas wie Freunde?", fragte sie plötzlich und ich warf ihr einen überlegenden Blick zu.
"Ich denke mal", antwortete ich etwas distanziert, aber sie lächelte.
"Sehr gut. Das freut mich. Bis morgen in der Schule, hab Spaß mit deinem Park Chanyeol!"
"Psst, nicht so laut! Sag das nochmal und ich kündige unsere Freundschaft wieder, Joohyeon-ah!", rief ich, doch sie hatte sich bereits umgedreht und lief schnell auf ihren Bruder zu, der ein paar Meter weiter gewartet hatte.
Er wuschelte ihr durch die Haare und sie grüßte ihn mit einem Strahlen, ich seufzte. Könnte ich Jimin vielleicht für so einen Bruder eintauschen? Ich hätte lieber einen solchen Bruder wie Hansol und keine nervige Schwester wie Jimin.
"Annyeong, Miseon-ah! Was stehst du hier so herum?", kam von hinten und ich zuckte überrascht zusammen.
Jimin. Wenn man vom Teufel sprach. Sie strahlte mal wieder über das ganze Gesicht und ich sah mehr Zähne, als ich wollte. Sie folgte meinem Blick und legte den Kopf schief, reimte sich wahrscheinlich wieder die seltsamsten Sachen zusammen.
"Kennst du Hansol? Oder wieso schaust du so seltsam zu ihm herüber? Er ist in meiner Klasse."
Sie redete schon wieder so viel und nervte mich schon nach den drei Sekunden, die sie neben mir stand. Ich wollte ihr gerade erklären, dass ich mit Hansol nichts zu tun hatte und nur mit seiner Schwester, als sich ein Arm um mich legte und mein Retter in Not erschien.
"Seine Schwester ist mit Alice befreundet", meinte Chanyeol und beugte sich zu mir herunter. "Du hast dich von deiner Freundin verabschiedet, nicht wahr? Wieso nimmst du sie nicht mit? Ich bin mir sicher, du hättest sie gerne dabei."
Die Röte flammte sofort wieder in meinem Gesicht auf und ich versuchte es hinter meinen Haaren zu verstecken, während er den Arm von mir löste.
"Hallo, Chanyeol-ah", begrüßte Jimin ihn mit einem Strahlen und er erwiderte es, was mich zurück in meine Welt brachte.
"Sunbae hat recht, ich habe nur Joohyeon auf Wiedersehen gesagt. Sie muss aber leider mit ihrem Bruder wohin und hat keine Zeit. Vielleicht beim nächsten Mal."
"Also hast du doch nichts mit Hansol am Hut? Ich soll euch nicht vorstellen oder so?", fragte Jimin und ich gab einen genervten Laut von mir.
"Ich bin mir sicher, dass kann Alice schon selbst regeln", hakte Chanyeol erneut ein, bevor ich etwas antworten konnte. "Du willst diesen Hansol gar nicht kennen lernen, glaub mir. Der ist ein schlechter Umgang."
Ich hob eine Augenbraue bei diesem Kommentar, doch bevor ich irgendwie darauf antworten konnte, kamen schon die anderen an: Baekhyun, Jongdae und einige andere der Jungsgruppe.
"Hey, Alice-ya!"
Baekhyun zog mich in eine Umarmung und ich erwiderte sie etwas verhalten. Ich musste noch lernen mit seiner und Chanyeols überschwänglichen Art umzugehen. Irgendwie schienen alle außer mir aus dieser Gruppe extrovertiert zu sein...
"Wie war die Schule?", fragte er und ich zuckte nur mit den Schultern.
"Ich habe mal wieder jede Menge Sachen gelernt, die nicht relevant für mein Leben sind", gab ich dann leise von mir und die anderen lachten, dabei war es kein Scherz.
Ich musste mich mit koreanischer und englischer Grammatik herumschlagen und versuchen komplizierte mathematische Gleichungen zu lösen. Wieso brachte mir die Schule so etwas bei aber nicht, wie ich es schaffte mich sozial in eine Gruppe zu integrieren. Ich blies schmollend die Backen auf und Baekhyun pikste mir herein, weshalb die Luft in einem lauten Geräusch entwich.
"Dann lade ich heute mal unsere fleißige Schülerin zum Essen ein! Was hältst du davon, Alice-ya?", fragte er grinsend und Jongdae klatschte laut in die Hände.
"Ich will Bibim Guksu essen gehen!", verkündete der Junge mit dem breiten Lächeln und alle stimmten sofort begeistert ein.
Ich ahnte schon, dass das nicht gut für mich ausgehen würde, denn das kalte Nudelgericht war bekannt für seine Schärfe. Hier in Korea liebte jeder scharfes Essen, besonders meine Familie, und ich war stets der Partykiller, weil ich die Schärfe nicht sonderlich gut vertrug. Aber da alle begeistert schienen, hielt ich den Mund und hoffte den Tag irgendwie zu überleben. Auch wenn mir die Zunge absterben würde.
Wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt und auch wenn ich mich an den Unterhaltungen nicht viel beteiligte, so genoss ich die Zeit mit der Gruppe. Mittlerweile fühlte ich mich aufgenommen und jeder schien meine Art akzeptiert zu haben, was eine große Erleichterung war. Keiner zwang mir Gespräche auf und wenn sie merkten, dass ich wortkarg war, ließen sich mich weites gehend in Ruhe aber ohne mich auszuschließen. Wenn ich eine ganze Zeit nichts gesagt hatte, schafften Chanyeol und Baekhyun es sofort mich irgendwo einzubinden ohne dass es seltsam war. Ich hatte das Gefühl so etwas wie Freunde gefunden zu haben. Seltsam, so viele Erkenntnisse an einem Tag: Ich hatte Freunde. Nicht nur Joohyeon, die meine stille Art teilte, mit mir aber auf einer Wellenlänge war, und die Jungs aus Jimins Stufe. Seltsam.
Wir erreichten die Innenstadt und wir steuerten zwar das Nudelrestaurant direkt an, trotzdem kamen wir nur schleppend vorwärts. Die Straßen waren voller Imbiss- und Verkaufsstände und Baekhyun entschloss sich uns Tornado Potatos auszugeben. Wenigstens etwas, das nicht scharf war! Da ich ziemlich Hunger hatte, verschlang ich die aufgedrehte Kartoffel förmlich und Jimin gab mir sogar noch was von ihrer ab. Ich hatte das Gefühl auch ihr näher gekommen zu sein. Dass ich das mal sagen würde...
"Seht mal, die verkaufen dreieckiges Kimbap!", rief Baekhyun erfreut und eilte direkt zum nächsten Street Food Stand und ich stöhnte.
Meine Schultasche war schwer und ich wollte endlich zum Restaurant und mich hinsetzen, ich hatte wirklich Hunger. Ich ging ihm hinterher, packte den älteren Schüler an den Schultern und brachte ihn zurück zu den anderen.
"Wir können uns auf dem Weg zum Restaurant nicht die ganze Zeit vollstopfen, Sunbae! Du scheinst unser Ziel etwas aus den Augen verloren zu haben", tadelte ich ihn und er grinste und ließ sich bereitwillig vorwärts schieben.
"Den hast du ja ganz schön im Griff, Alice-ya!", bemerkte Jongdae lachend und ich zuckte mit den Schultern, konnte ein Grinsen aber nicht zurück halten.
Irgendwann kamen wir endlich an und wir ließen uns in der hintersten Ecke nieder um die anderen Gäste nicht mit unserem Gelächter zu stören. Alle bestellten sich freudig das kalte Nudelgericht, doch ich bestand extra auf eine kleine Portion. Ich würde das schon irgendwie überleben...
Während wir warteten, holten wir die Schulsachen heraus und kurzzeitige Stille legte sich über unseren Tisch, als jeder begann an seinen Aufgaben zu arbeiten. Ich saß zwischen Jimin und Baekhyun und da ich nicht den Nerv hatte mich selbst jetzt noch mit der Schule zu beschäftigen, zog ich mein Buch heraus und las weiter in "Alice im Wunderland". Ich tat zwar viel für die Schule aber manchmal musste man auch einfach abschalten...
"Kam meine Figur schon drinnen vor?", fragte Chanyeol auf einmal von der anderen Seite des Tisches. Er saß mir gegenüber und grinste mich schelmisch an, den Blick auf mein Buch gerichtet.
"Was meinst du, Sunbae?", fragte ich, weil ich etwas auf dem Schlauch stand. Und weil er mich schon wieder nervös machte.
"Bei unserem ersten Treffen."
Ich erinnerte mich. Der Traumprinz. Ich lachte auf und hielt mir schnell eine Hand vor den Mund um die anderen nicht zu stören. Chanyeol grinste weiter vor sich hin. Wie konnte er das mitten am Tisch ansprechen? Zurückblickend auf unsere erste Unterhaltung fragte ich mich plötzlich, wieso er das damals gesagt hatte... War es nicht seltsam das zu einem fremden Mädchen zu sagen, obwohl man eine Freundin hatte? Oder war das einfach seine Art? Was diesen Punkt anging konnte ich ihn wirklich nicht einschätzen.
"Nein, nein der kam noch nicht vor", antwortete ich, als das Essen endlich gebracht wurde und alle ihre Schulsachen einpackten.
Keiner schien es mitbekommen zu haben und darüber war ich seltsam erleichtert. Darauf wollte ich irgendwie nicht angesprochen werden. Es war unser Moment gewesen und niemand anders war involviert gewesen.
"Schade", antwortete er und das Lächeln lag immer noch auf seinen Lippen.
Als alle ihr Essen vor sich stehen hatten, begannen auch wieder die Gespräche und es wurde zunehmend lauter an unserem Tisch. Jongdae bestellte zusätzlich Gochujang, die zu dem Gericht passende extra scharfe Chilipaste, und mir drehte sich der Magen um. Das würde ein Spaß werden!
Alle begannen sofort zu essen und die Kellnerin brachte noch einen Krug Milch, denn den würden wir brauchen. Ich hatte unfassbaren Hunger und trotzdem starrte ich den ersten Moment nur auf die Hölle, die mich erwarten würde.
"Komm, Alice-ya! Probier es! Es schmeckt wirklich super", meinte Baekhyun begeistert und hielt mir ein bisschen von den Nudeln mit den Stäbchen hin.
Mit großen Augen blickte ich ihn an, da hatte er mir das Essen bereits in den Mund geschoben und mir blieb nichts anderes übrig als zu kauen und zu schlucken. Die Schärfe schlug sofort zu, verwandelte meine Zunge in einen Feuerball und die ersten Tränen bildeten sich in meinen Augen. Tapfer kaute ich und aß alles auf, auch wenn das Essen mich von innen abtötete. Baekhyun merkte dann auch irgendwann, dass mein Gesicht zunehmend röter wurde und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
"Na? Scharf?", fragte er ironisch und füllte meinen Becher mit Milch.
Ich nickte wild und schüttete den gesamten Becher herunter aber meine Zunge brannte noch immer und schon nach einigen Minuten kullerten mir Tränen von den Wangen. Die Anderen lachten bei meiner Reaktion und Jimin erklärte, dass ich immer so reagierte. Chanyeol ging es nicht anders, denn auch er hatte mit der Schäffe zu kämpfen. Wenn er sich auch nicht in einen triefenden, weinenden, sabbernden Haufen wie ich verwandelte. Da Baekhyun mir das Essen ausgab, wollte ich es wenigstens zur Hälfte essen, da mich sonst ein schlechtes Gewissen plagen würde. Mutig stopfte ich es weiter in mich hinein und meine Nase fing an zu laufen und meine Augen hörten nicht auf zu tränen.
"Du musst das nicht essen, wenn du nicht magst, Alice-ya", meinte Baekhyun und hielt mir lachend eine Serviette hin.
"Ich bin okay", schaffte ich es irgendwie herauszukriegen. "Ich gehe mal kurz... zur Toilette."
Schnell flüchtete ich und hing gefühlte Ewigkeiten unter dem Wasserhahn, während ich versuchte mein Gesicht wieder in Ordnung zu bekommen. Wie peinlich... und es wollte einfach nicht aufhören! Mein Zustand verbesserte sich nicht und ich blieb sogar etwas länger um wenigstens etwas wieder die Fassung zu bekommen. Wie ich scharfes Essen hasste...
Als ich irgendwann das Mädchenklo verließ und gerade um die Ecke biegen wollte um auf unseren Tisch zuzusteuern um mich ein weiteres Mal in den Kampf zu stürzen, schloß sich eine große Hand um mein Handgelenk und zog mich zurück. Überrascht drehte ich mich um und blickte zu Chanyeol hinauf.
"Komm schnell mit!", sagte er zog mich mit.
"Wo gehen wir hin, Sunbae?", fragte ich verwirrt und folgte ihm stolpernd.
"Schnell! Damit die Anderen nichts mitkriegen!"
Ich folgte ihm verwirrt und fand mich schließlich draußen auf der Straße wieder. Er zog mich einfach weiter und wir wichen den Menschenmassen aus, bis ich erkannte, dass wir auf das Restaurant direkt gegenüber ansteuerten.
"Was machst du? Die Anderen werden sich wundern, wo wir bleiben!"
"Und was willst du da machen? Dich weiter mit diesem Teufelszeug abtöten? Endlich habe ich jemanden gefunden, der scharfes Essen noch weniger abkann als ich, Alice-ya! Selbst Sunny schluckt das Zeug wie Wasser..."
Wir traten in das Restaurant ein und er führte mich zu den Hockern am Tresen. Schon am Geruch erkannte ich, wo wir uns befanden. Ramen. Es war ein verdammtes Ramen Restaurant. Mein Magen knurrte merklich und meine verbliebenen Geschmacksknospen sehnten sich nach dem herrlichen Geschmack des Nudelgerichts.
Der Ältere drückte mich auf dem einen Hocker nieder und setzte sich selber auf den daneben.
"Zweimal Ramen bitte zum hier essen!", sagte er und strahlte die Verkäuferin an.
Verzückt füllte sie uns zwei extra große Portionen auf und stellte die dampfenden Schalen direkt vor uns hin. Ich nahm den ersten Bissen und stöhnte glücklich auf. Ramen war nicht ohne Grund mein Lieblingsessen!
Chanyeol verstrickte sich in eine nette Unterhaltung mit der älteren Dame und er kam gerade mal zum Essen, als ich meine Schale schon leer hatte. Wohlig seufzte ich und lehnte mich zurück. Jetzt lebte ich wieder.
"Wieso hast du denn nichts gesagt? Wir hätten dir was anderes geholt, wenn du nur ein Wort gesagt hättest", meinte er und aß sein Ramen.
Es roch so verdammt gut und mein Magen knurrte noch immer. Doch ich zwang mich ihn nicht nach einer zweiten Portion zu fragen, schließlich hatte ich kein Geld und wollte ihn auf keinen Fall ausnutzen.
"Ich wollte euch keine Umstände bereiten... Alle schienen einverstanden, also wieso sollten wir wegen mir woanders hingehen", murmelte ich und kratzte nicht vorhandene Reste aus meiner Schale.
Chanyeol grinste und schüttelte den Kopf, doch ich fragte nicht warum. Dann lehnte er sich vor und ich drehte mich überrascht zu ihm um, als seine Stäbchen direkt vor meinem Mund waren, beladen mit Nudeln.
"Iss! Ich sehe doch, wie hungrig du bist", meinte er lächelnd und ich wurde mal wieder rot.
"Nein, ich bin satt. Iss deine Portion auf, Sunbae!"
"Du bist eindeutig zu selbstlos, Alice-ya! Hör auf deinen Sunbae und mach deinen Mund auf", antwortete er keck und schien nicht locker zu lassen.
Ich blieb dickköpfig und er nahm das als eine Herausforderung. Ich presste meine Lippen so fest es ging zusammen, doch trotzdem schaffte er es mir die Nudeln in den Mund zu schieben. Gut, und dann gingen meine Instinkte mit mir durch und ich schlürfte genüsslich die Nudeln auf. Ich verdrehte die Augen, so köstlich war es, was ihn zum Lachen brachte.
"Du bist unglaublich", bemerkte er und ich fragte mich ob es positiv oder negativ gemeint war.
Er schob sich ein paar Nudeln in seinen Mund, dann hielt er mir eine weitere Portion hin.
"Sunbae", beschwerte ich mich.
"Wir teilen es uns, das ist fair! Schmoll nicht und iss!"
Ich seufzte und gab mich geschlagen, mit ihm konnte man sowieso nicht diskutieren. Wir beide waren eindeutig zu dickköpfig um klein beizugeben. Aber andererseits war er der Junge, den ich mochte. Ich würde wahrscheinlich alles tun, damit ich mehr Zeit mit ihm verbringen könnte. Also fast alles.
Ich aß mampfend die Nudeln und blickte die Stäbchen an, mit denen er sich die Nudeln in den Mund schob. War das nicht fats wie ein Kuss? Schließlich berührten die Stäbchen sowohl meine als auch seine Lippen... Schnell riss ich mich wieder von dem Gedanken los.
"Danke, das ist wirklich nett."
"Dafür bin ich doch da~"
"Ach ja?", fragte ich misstrauisch.
"Natürlich! Ich passe auf dich auf. Ich beschütze dich vor Byun Baekhyun und seinen Späßen, ich sorge dafür, dass du genug isst und gesund bleibst und ich halte dich von seltsamen Kerlen wie Hansol fern!", verkündete er stolz und ich konnte nicht anders als Lachen.
"Und wieso, Sunbae?", fragte ich schelmisch, klaute ihm die Stäbchen und schob mir weitere Nudeln in den Mund. Er grinste zurück.
"Ich weiß nicht, einfach so."
Das war eine Antwort, mit der ich nicht unbedingt zufrieden war. Seine Worten hatten meinen ganzen Körper erwärmt, aber ich wollte auch den Grund hören. Weil ich mit ganzem Herzen hoffte, dass er es tat, weil er mich mochte. Aber das tat er nicht. Er hatte Sunny, auch wenn sie heute nicht dabei war.
"Einfach so?", hakte ich nach.
"Ja, mein natürlicher Beschützerinstinkt", sagte er leise und wuschelte mir durch die Haare. Ich blies mir die Haare gespielt schmollend aus dem Gesicht und sein Lächeln kehrte zurück.
"Dann pass bloß auf, dass dieser Beschützerinstinkt dir nicht deine letzten Ramen kosten, Sunbae!", verkündete ich und stibitzte mir eine weitere Portion und hoffte nicht zu weit gegangen zu sein.
Er blickte mich einen Moment lächelnd an, wir hielten Blickkontakt und mein schelmisches Grinsen wurde schnell unsicher und ich blickte zurück auf die Theke. Ich konnte seinem Blick einfach nicht lange standhalten. Seine große Hand schob die Schüssel zu mir herüber.
"Mit dir teile ich sie gerne."

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