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Kapitel 86 - Durchbruch

~Das war er, das war der Durchbruch!~

Hermines POV:
Zaubertränke war vorbei und Draco begleitete sie gerade zu ihrem nächsten Unterricht. Er war jedoch nicht bei der Sache, das bemerkte Hermine sofort. Ein wenig gedankemverloren sah er sich immer wieder um, als hätte er Angst verfolgt zu werden. Zu gerne wollte Hermine wissen, was er hatte. Doch sie konnte ihre Neugierde in Zaum halten. "Weißt du weshalb diese Hazel heute nicht in unserem Unterricht war?", fragte er schließlich, während er sich erneut geschäftig umsah. Hermine schenkte ihm einen kritischen Blick, zuckte dann jedoch mit den Schultern. "Keine Ahnung." Skepsis stieg in ihr hoch. "Wieso willst du das denn eigentlich wissen? Du müsstest doch eigentlich froh sein, weil du ihr ja nicht über den Weg traust", spottete sie. Dass ich ihr auch nicht so wirklich vertraue braucht er ja nicht zu wissen... Seit jener Zaubertränkestunde, aus der MC Gonagall sie heraus geholt hatte und Hazel sie mit diesem seltsamen Blick angestarrt hatte, war auch ihr die junge Frau nicht so ganz geheuer. Sie war doppelt so froh das 1.Klässler Fest nicht organisieren zu müssen, da Hazel bei diesem kleinen Fest ebenfalls mithalf.
Draco wich ihrem Blick aus. "Blaise hat auch gefehlt", meinte er grimmig. "Was für ein Zufall!" Hermine stöhnte auf, konnte sich ein belustigtes Grinsen jedoch nicht verkneifen. "Meinst du sie haben eine Affaire oder was?", lachte sie. Nun sah ihr Draco direkt in die Augen. Seine Züge waren ernst und in seinem Blick lag etwas, was Hermine zutiefst beunruhigte. "Glaub mir, von dem will die sicher nichts", meinte er abfällig. "Nein, Granger!" Er senkte die Stimme. "Die planen was zusammen!" Hermine verdrehte etwas verunsichert die Augen. Das war doch komplett durchgedreht! Wieso dachte Draco sowas? "Also ich weiß ja nicht, was zwischen Blaise und dir vorgefallen ist", setzte sie an, "aber merkst du nicht, dass das ein bisschen unrealistisch ist?" Draco verzog das Gesicht zu einer Grimasse und richtete seinen Blick stur nach vorne. "Ich hab da so ein übles Gefühl, Granger", gestand er. "Ein verdammt übles Gefühl!"

Helens POV:
Eilig rannte sie die Treppen hinauf. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Das war er, das war der Durchbruch!

*Flashback*
Helen saß im Schneidersitz in einer verlassenen Toilette und las in einem der unglaublich historischen Bücher. Die alten Seiten waren bereits gewellt und es war so groß, dass es wohl nicht einmal Hagrid in einer Hand halten könnte. Gelangweilt stützte sie ihren Kopf auf die Hand. Normalerweise würde es ihr mit Sicherheit gefallen ein bisschen was dazu zu lernen. Doch nun suchte sie etwas bestimmtes... und genau DAS wollte ihr einfach nicht ins Auge fallen. Das konnte doch nicht so schwer sein! Ungeduld stieg in Helen auf und rumorte in ihrem Magen. Sie wollte immerhin nicht den ganzen Tag auf der Toilette verbringen. Plötzlich ertönte ein Geräuch aus der Nebentoilette und Helen ließ vor Schreck das schwere Buch fallen und sprang auf. Die Spülung ertönte erneut. Helen riss die Augen auf. Sie hatte gar niemand kommen hören! Plötzlich ertönte ein begeistertes Heulen über ihr und Helen gab einen erschrockenen Schrei von sich. Ihr Blick fuhr nach oben. "Haloooo!", rief das Geistermädchen mit den langen, dunklen Zöpfen, der großen Runden Brille und der Ravenclaw Schuluniform über ihr und zeigte ihr schiefes Grinsen. Helen zwang sich zu einem höflichen Lächeln. Sie wollte so schnell wie möglich wieder weg! Dieses Mädchen war ihr nicht geheuer. Wer wusste schon, wer das war? Dann jedoch stockte sie. Was wenn das... "Du bist Myrte, oder?", rief sie unsicher aus. Das Geistermädchen schwebte beinahe schüchtern grinsend zu ihr hinunter. "Huhhhh! Ja!", rief sie aus und lachte hoch und ziemlich schief auf. Helen ließ sich wieder auf den Klodeckel fallen, massierte sich kurz die Schläfen und griff dann wieder nach ihrem Buch. Myrte las, neugierig wie sie war, jedes einzelne Wort mit. "Was suchst du?", gluckste sie. Helen sah unsicher auf. Egal wie abgedreht und komplett gestört dieses Mädchen war. Nett war sie. Und hilfsbereit! Helen seufzte auf. Was hatte sie schon zu verlieren? Sie lauschte einen Moment, doch außer ihnen schien keiner in der Nähe zu sein. Sie senkte die Stimme. "Das dunkle Amulett", raunte sie und sah Myrte eindringlich an. Deren Grinsen wurde nur noch breiter. Sie raste erneut hoch in die Luft. "Du suchst es!", rief sie aus und kicherte. Helen schloss die Tür auf und trat aus der Kabine, damit sie das Geistermädchen besser beobachten  konnte. "Was kannst du mir darüber sagen? Du weißt doch was!", rief Helen aus und Aufregung stieg in ihr auf. Myrte kam dicht an sie heran geschwebt, sodass sie nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Sie kniff ihre Augen kritisch zusammen und stemmte die Hände in die Hüften. "Du willst es klauen!", beschuldigte sie und Helen biss verärgert die Zähne zusammen. "Zerstören", berichtigte sie. "Ich will es zerstören." Myrte entferte sich und kehrte Helen den durchsichtigen Rücken zu. Diese seufzte. Jap, sie hatte es versaut. Aus der Traum, das Amulett zu finden. "Ich weiß sogar, wo es ist", kam es plötzlich von der verstorbenen Schülerin, während sie den Kopf drehte und die Lippen zu einem stolzen Grinsen verzogen hatte.
*Flashback Ende*

Eilig und völlig überdreht fing sie ihren Zwillingsbruder vor dem Ravenclaw Gemeinschaftsraum ab und zog ihn mit sich. Als sie sich sicher war, dass sie alleine waren, blieb sie stehen. "Was ist denn los?", wollte Bruno gestresst wissen. Helen konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Ich weiß wo das Amulett ist", flüsterte sie und trat aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. Bruno riss die Augen auf. "Wo?", rief er aus. Helen drückte ihm hektisch den Finger auf die Lippen. Sie wollte auf gar keinen Fall Aufmerksamkeit erregen. "Du kennst doch die ganzen Erzählungen von den Abenteuern des goldenen Trios, oder?", raunte sie und es fiel ihr wirklich schwer, sich so geheimnissvoll zu geben. Bruno nickte eilig und seine Augen forderten Helen gierig auf, weiter zu reden. Diese holte einmal tief Luft. Das würde Bruno garnicht gefallen! "Weißt du noch, wo damals der Stein der Weisen gelagert wurde?", quietschte sie und wagte es nicht, ihren Bruder anzusehen.

*Flashback*
Helen sah Myrte erschrocken an. "D...doch nicht etwa dort, wo dieser d..dreiköpfige Hund war, oder?", stotterte sie. Ihre Gegenüber lachte hoch auf. "Natürlich!", bestätigte sie Helens Befürchtungen. Sie kam etwas näher geschwebt und Helen zwang sich, in ihre weit aufgerissenen, toten Augen zu sehen. "Da unten sind viiele Gänge. Gruuuselig!", erklärte Myrte leise und nickte sich selbst zustimmend zu, um ihre Worte zu bekräftigen. Helen musste schlucken. Dieser uminöse Schüler, der es damals versteckte, wird es den zukünftigen Generationen nicht gerade leicht gemacht haben....
*Flashback Ede*

"Und wann zur Hölle willst du da hinein einbrechen? Was ist denn, wenn Fluffy noch da ist??" Bruno stand die Panik ins Gesicht geschrieben und Helen verdrehte die Augen. "Wir haben doch keine andere Wahl!", zischte sie. "Es ist unsere Aufgabe das Teil ein für alle mal zu zerstören." Sie machte eine Kunstpause, damit die Worte in Bruno eindringen konnten und sie genug Zeit zum nachdenken hatte. "Freitag Nacht wird das Ganze ablaufen", verkündete sie schließlich. "Das wird unsere Chance in die Geschichte der Zauberei als Helden einzugehen." Bruno senkte den Blick und lachte leise auf. "Wer will schon ein Held sein?", murmelte er und Helen war sich sicher, dass es nicht beabsichtigt war, dass Helen seine genuschelten Worte verstand. Natürlich, auch sie war nicht darauf fixiert eine Heldin zu werden. Sie hasste Aufmerksamkeit, aber das Ganze hatte auch seine guten Seiten. All die Menschen, die vorschnell über ihren Bruder und sie geurteilt hatten würden endlich begreifen, dass ihr Familienname nichts über sie als Infividuum aussagte. Es wäre die Chance, sich ein für alle mal zu beweisen. Das war das einzige, was sich am Heldendasein lohnte. Helen Malfoy, die Heldin der Neuzeit.. Sie musste kichern. Schon eine lustige und noch ziemlich abwegige Sache! Irgendwann werde ich es denen allen beweisen. Ich werde ihnen zeigen, dass sie mir umsonst keine Chance gegeben haben. Zufrieden klatschte sie in die Hände. "Wir helfen auf lange Sicht anderen; unseren Mitmenschen!", rief Helen begeistert aus. Bruno sah auf und seufzte. "Das ist kompletter Wahnsinn", stellte er fest und Helen konnte nicht anders, als ihm recht zu geben. Aber es lohnt sich! "Und trotzdem hab ich keine Sekunde gezögert dabei mitzumachen." Freudig fiel Helen ihrem Zwilling um den Hals. "Das wollte ich hören, Bruderherz!"

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Heyyy meine treuen Leser❤❤

Nur eine kurze Frage, bevor ich euch endlich wieder in Ruhe lasse:

In der nächsten Zeit könnte ich, wenn das gewünscht ist, ganz gut Rons POV einbringen also wenn ihr das wollt schreibt es bitte einfach in die Kommentare😊❤

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