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Deal

Sicht Maurice

“Hattest du Angst?“, fragte ich ihn leise. “Wovor?“, hakte er nach. “Davor, dass ich dich hasse“, antwortete ich. “Ja. Ich hatte schiss, dass ich unsere Freundschaft riskiert habe“, gab er zu. “Hast du nicht. Ganz ehrlich? Das Ganze hier ist keine normale Freundschaft mehr“, sprach ich meine Gedanken das erste Mal aus. “Ich weiß. Aber was ist es? Es verwirrt mich total. Ich meine, zuerst hab ich dich gehasst. Wirklich gehasst. Und dann? Plötzlich will ich nicht mehr von deiner Seite weichen. Nein, eher gesagt, will ich dich küssen und nicht mehr aufhören und... scheiße!“, fluchte er plötzlich. “Was?“  “Man. Ich bin besoffen und rede komisches Zeug. Tut mir leid“, sagte er zerknirscht. “Das kommt nicht vom Alkohol“, meinte ich ruhig. “Hä?“, fragte er. “Mal ernsthaft. Okay, wir haben viel getrunken, aber fühlst du dich noch so krass betrunken? Ich nicht. Du hörst dich auch nicht an wie ein Besoffener“, gab ich zu bedenken. “Aber ich hätte mich doch sonst nicht so krass an dich rangemacht!“, zweifelte er. “Ey!“, rief ich empört. “Was? Außerdem, schrei nicht so, Manu pennt“, fragte er. “Manu juckt mich gerade überhaupt nicht! Erst machst du dich an mich ran und sagst dann, dass du das nüchtern nie tun würdest“, schmollte ich. “Sei doch froh, dass ich das gesagt habe! Als ob du wollen würdest, dass ich mich an dich ran mache!“, warf er ein. “Wenn ich das nicht selbst wollen würde, hätte ich nicht mitgemacht! Immerhin hab ich dich zuerst geküsst und...oh!“, unterbrach ich mich, als mir auffiel, was ich da gesagt hatte. “Ach? Du wolltest das?“, fragte er und zog mich näher an sich. “Wenn ich weiter gegangen wäre: wie hättest du reagiert?“, wollte er wissen. Kurz dachte ich nach. “Vermutlich mitgemacht“, nuschelte ich leise, so das er mich wahrscheinlich kaum verstand. “Wie war das?“, hakte er nach. “Mitgemacht“, wiederholte ich widerwillig etwas lauter. “Ich weiß. Ich hab's beim ersten Mal schon gehört. Wollte es nur nochmal hören“, meinte er und ich denke, er schmunzelte dabei. “Arsch“, sagte ich nur. “Und wie hättest du morgen darauf reagiert?“, fragte er wieder ernst. Bei dieser Frage stockte ich. Ich wusste es nicht. “Ich- ich weiß nicht“, gab ich zu. “Ich auch nicht“, sagte er schlicht. “Du bist wahrscheinlich genauso verwirrt wie ich, oder?“, wollte er wissen. Ich nickte nur. Dabei stimmte es nicht mal ganz. Während unseres Gesprächs war mir etwas klar geworden, aber ich wollte erst mal selbst in Ruhe darüber nachdenken. “Lass uns schlafen. Wir denken nochmal darüber nach und sprechen später darüber, okay?“, schlug er vor. Wieder nickte ich nur. “So müde?“ Und erneut, nur ein Nicken von mir. “Na dann, schlaf gut“, flüsterte er und drückte mir wieder einen Kuss auf die Stirn. “Nacht“, murmelte ich noch, bevor ich an ihn gekuschelt einschlief.

Sicht Micha

Als ich aufwachte, war Maurice immer noch an mich gekuschelt. Zufrieden seufzend ließ ich mich zurück sinken, als ich ein Kichern vernahm. Überrascht blickte ich mich um, als ich sah, dass Manu uns direkt gegenüber im Sessel saß. “Wie lange sitzt du da schon, du Stalker?“ , meinte ich müde. “Ey, das ist immer noch mein Haus“, sagte er. Er wandt nicht einmal seinen Blick ab und starrte mich und Maurice an. “Was?“, fragte ich genervt. “Was läuft da zwischen euch?“, wollte er wissen. Da ich das aber selbst nicht so genau wusste und auch nicht darüber reden wollte, schwieg ich erst mal. “Und was läuft bei dir und diesem Patrick?“, fragte ich grinsend und zog eine Augenbraue hoch. “Woher-“ “Ging ja ziemlich ab bei euch, gestern“, sagte ich und versuchte, ernst zu bleiben. Er war gestern total fertig, vielleicht erinnerte er sich kaum noch. “Was? Was war denn gestern?“, fragte er geschockt. “Das weißt du nicht mehr? Sowas vergisst man doch nicht. War doch -wahrscheinlich- dein erstes Mal mit einem Typen, oder?“, fragte ich scheinheilig. Vielleicht bin ich etwas zu weit gegangen. “Was!?“, schrie er und Tränen bildeten sich in seinen Augen. Das Maurice nicht wach wurde, war ein Wunder. “Fuck, Manu! Das war Spaß! Da war nichts! Ich schwöre!“, versuchte ich ihn zu beruhigen. “Woher willst du das Wissen?“, hakte er nach. “Ich und Maurice haben dich nach Hause gebracht. Davor haben wir den Typen noch kurz kennen gelernt. Scheint nett zu sein. Außerdem hat er die ganze Zeit wie ein Wachhund auf dich aufgepasst. Selbst, als wir dich nach Hause bringen wollten, war er misstrauisch, bis Maurice sich vorgestellt hat“, erklärte ich ihm. Bei den letzten Sätzen fing Manu an zu lächeln. “Sag mal... bist du in Patrick verliebt?“, hakte ich nach. “Ähm...“  “Keine Sorge, ich hab nichts gegen Schwule“, beteuerte ich. “Sieht man“, meinte er und deutete grinsend auf mich und Maurice. “Ey Alter! Da war nichts, okay? Wir sind nur so eingeschlafen“, redete ich mich raus. “Ja ja, du willst nicht über euch beide reden, ich will nicht über Patrick reden. Deal?“, schlug er vor. “Deal“, ging ich darauf ein. “Wie spät ist es überhaupt?“, fragte ich. “11 Uhr“, antwortete er mir. “Was? Verpiss dich, ich schlaf weiter! Und wehe, du stalkst uns weiter. Wenn ich aufwache und du sitzt da, gibt's Stress klar?“, meckerte ich. 11 Uhr erst... Wir waren gestern erst um 2 Uhr wiedergekommen. Danach haben Maurice und ich noch ewig geredet. Kein Wunder, das der noch schlief. “Ich hab eh Kopfschmerzen“, nuschelte Manu. Er verschwand wieder und ich legte mich etwas zurück. Insgeheim wartete ich fast auf Manus Rückkehr. Er kam aber zum Glück nicht mehr wieder. Ich entspannte mich wieder etwas. Ich schlief gerade ein, als ich noch merkte, wie Maurice sich wieder näher an mich drückte. Süß der Kleine.

Hallo^^ Ich hoffe, das besänftigt euch etwas ^^ Sorry ^-^ Naja, das war's mal wieder recht schnell mit dem Nachwort, BYE^^

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