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Kapitel 158

Anstatt nach Hause zu gehen und dort auf Hyungjin zu warten, bin ich zu Mino gelaufen, der um diese Uhrzeit eigentlich Zuhause sein müsste. Vor seiner Haustür drücke ich mehrmals hintereinander auf die Klingel und verschränke meine Hände hinter meinem Rücken, während ich brav abwarte, dass mein Freund mir die Tür öffnet. 

"Ich schwöre bei Gott. Wer auch immer hinter dieser Tür steht. Ich schlage ihm oder ihr mit voller Wucht in ihre nervige Fresse. Wer klingelt bitte wie so ein Hurensohn?", höre ich ihn wenige Sekunden später im Flur fluchen, bevor er die Tür aufreißt und mich erst genervt anschaut, aber dann auf Knopfdruck beginnt zu strahlen. 

"Hallo, Schatz", begrüßt er mich und lacht blöd herum, während er seine Arme um meinen Oberkörper schlingt. 

"Wolltest du mir nicht mit voller Wucht in die Fresse schlagen?", frage ich nach und lege meine Hände auf seine Wangen, um sie zusammen zu quetschen. 

Mino schüttelt scheinheilig den Kopf und schürzt die Lippen, um einen Kuss von mir zu stehlen. Ich drücke kurz meine Lippen auf seine und laufe mit ihm dann in Haus. Ich trete die Tür mit meinem Fuß zu und knuddle meinen süßen Freund erstmal durch. Mino lässt diese Kuscheleinheit über sich ergehen und zieht mich dann die Treppen hoch in sein Zimmer. Anscheinend ist er alleine Zuhause und hört dementsprechend etwas lauter Musik. Jedoch interessiert mich die Musik kaum, da meine Augen nahe zu an seinem Hintern kleben, da er nur eine schwarze Shorts und viel zu großes T-Shirt trägt.

"Was ging eigentlich auf der Polizeistation ab? Jimin ist fast an die Decke gegangen, als er wieder zurück gekommen ist", möchte er natürlich sofort wissen und setzt sich neugierig auf sein Bett.

Perplex sehe ich ihn an, weil mich sein knuffiges  Outfit gerade eben noch sehr beschäftigt hat. Am liebsten würde ich ihn gerade aufressen, da er im Schneidersitz vor mir sitzt und mich mit seinen großen grüngrauen Augen beäugt.

"Ach, Hyesung hat uns wegen Körperverletzung angezeigt, aber das wurde aufgelöst. Richtig unnötig, dass wir darüber gesprochen haben. Jedenfalls müssen wir wegen den Straßenkämpfen damals mit Sozialstunden rechnen", erkläre ich ihm kurz und zucke mit den Schultern.

"So wie erwartet, ihr Idioten. Aber wo hast du Hyungjin gelassen? Ist er zu Ethan gegangen?", erwidert er etwas enttäuscht und schmeißt sich nach hinten, sodass er wie ein Seestern auf dem Bett liegt.

"Hör mal mit Hyung auf. Der ist komplett ausgetickt. Ich weiß nicht mal wirklich, ob wir uns gestritten haben. Er meinte halt, dass er sich so fühlt, als würden wir ihn alle wie ein Kind", meine ich und bin immer noch total verwirrt deswegen.

"Naja, manchmal übertreibt ihr es schon, wenn er mal lacht oder überhaupt irgendwas sagt. Mir würde es auch auf den Sack gehen, aber ich liebe eure Aufmerksamkeit. Jedenfalls traue ich mich nicht mal, ihm zu nahe zu kommen, weil er mich immer schlägt. Ich würde mal vorschlagen, dass du und Juhee aufhören solltet so herumzuquietschen und ihn zu kuscheln. Vor allem ist er jetzt mit Ethan zusammen und du mit mir. Hyungjin wohnt nun auch noch bei dir und bekommt dich viel mehr zu Gesicht als ich", schüttelt Mino sich bei den Gedanken an die Schläge und schmollt zum Ende hin.

Grinsend lege ich mich neben ihn auf die Seite und presse seine Wangen mit einer Hand zusammen. Er zieht die Augenbrauen zusammen und dreht sein Gesicht zu mir. Mein Baby ist anscheinend doch etwas eifersüchtig, dass Hyung bei uns wohnt. Ich küsse seinen Schmollmund und spüre auch gleich, wie er ein  Bein und einen Arm um mich legt und näher zu mir robbt. Ich packe ihn an der Hüfte und ziehe ihn mit einem Ruck zu mir. Mino vergräbt sein Gesicht zischen meinem Hals und meiner Schulter und saugt meinen Geruch ein.

"Aw, dann muss ich mein Baby öfter besuchen oder du kommst zu mir", murmle ich lächelnd gegen seinen Kopf und bemerke, dass er nach der Schule geduscht hat.

"Nein, du kommst her. Bei dir Zuhause sind so viele Menschen und die stören uns. Dass uns Taehyung damals erwischt hat, war schon schlimm genug", sagt er und schaut mich mit geröteten Wangen an.

"Es hat dich aber nicht aufgehalten, weiterzumachen", gebe ich belustigt von mir und streiche ihm die Haare aus der Stirn.

"Soll ich mit einem schmerzenden Ständer nach Hause laufen oder was? Wieso reden wir überhaupt darüber? Hyungjin ist unser Hauptthema", mault er mich an und boxt mir leicht gegen die Brust.

"Mit Hyungjin werde ich heute Abend nochmal reden. Der wird sich sicherlich bis dahin schon beruhigt haben. Ist dein Bruder eigentlich Zuhause?", antworte ich und wechsle einfach das Thema.

"Nein, der hat länger Schule und kommt wahrscheinlich in einer halben Stunde", erwidert Mino und augenblicklich grinse ich ihn pervers an, bevor meine Hände unter sein Oberteil wandern und es hochschieben.

Mino quiekt auf und hält meine Hände fest, da ich mit ihnen über seine Nippel gestrichen bin. Ich lache leise auf und finde es so süß, dass er manchmal total rot wird.

"Hast du nicht gehört? Mica kommt in einer halben Stunde und ich muss für ihn kochen. Wir haben keine Zeit", meckert mich der Kleine an und drückt meine Hände gegen meine eigene Brust.

"Für was haben wir keine Zeit?", frage ich ahnungslos und lege meinen Kopf schräg.

"Bist du doof? SEX. Für S-E-X", gibt er ganz vulgär von sich und sieht mich erbost an.

"Wer sagt, dass ich gerade auf Sex aus bin? Vielleicht wollte ich nur deinen wunderschönen Körper bewundern? Es geht nicht immer um Sex in einer Beziehung, mein Lieber", entgegne ich bestürzt und halte mir 'verletzt' eine Hand über das Herz.

"Halt deine Klappe, du notgeiler Affe. Um meinen Körper zu bewundern, musst du ihn anfassen?", hebt eine Augenbraue an und schnippt mir gegen die Stirn.

"Jetzt bin ich aber beleidigt. Ich bin nicht notgeil", fange ich diesmal an zu schmollen und versuche mich von ihm weg zu drehen, jedoch hält mich Mino an der Schulter fest und küsst mich.

Zufrieden schlinge ich meine Arme um seinen Bauch und erwidere seinen Kuss genüsslich. Nach ein paar Sekunden wird es ungemütlich auf der Seite zu liegen, sodass ich Mino einfach auf mich ziehe. Dieser unterbricht unseren Kuss und sieht mich entgeistert an, weil er nun auf meinem Schritt sitzt. Scheinheilig lächle ich ihn an und zucke mit den Schultern. Daraufhin sagt er nichts mehr und verbindet unsere Lippen wieder miteinander.

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