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Kapitel 9: Nähe

Die Worte von Gon hallten in meinem Kopf.,, Killua du bist so wunderschön", hörte ich ihn sagen.
Nah beieinander saßen wir und sahen uns tief in die Augen.
Ich spürte wie sein Blick mich in seine Nähe zog unsere Blicke aufeinander fixiert, sie verhackten sich.
Ich spürte wie ich den drang hatte seinem Gesicht näher zu kommen als ob das Bedürfnis vor scham weg zu sehen garnicht existieren würde.
Ich spürte wie mein Herz sich beschleunigte und geger meine Brust schlug, schneller und schneller bis es mich zum keuchen brachte und ich so laut atmete das ich diesem wunderschönem Gesicht das sich mir näherte laut dagegen pustete und ich mich kaum noch auf das einfache atmen meiner Lunge konzentrieren konnte, ohne wie ein verrückter zu hyperventilieren.
Es war die voll Spannung geladene Atmohsphöre und diese beglückenden fesselnden Augen die mich verrückt machten.
Da saßen wir und ich konnte es fühlen wie bereits unsere Nasen spitzen sich suchten und fanden.
Ich konnte Gon genauso laut atmen hören wie ich es tat und ich wusste das wir beide wie verrückt aufgeregt waren.
Unsere Gesichter waren kurz davor zu verschmelzen in dem unsere Lippen sich verflochteten und unsere Zungen ihren eigenen Tanz ausführten, doch ehe es so weit war, war es bereits aus.

Ich atmete schwer als ich am frühen Morgen erwachte und aus dem Fenster sah.
Es ist noch ziemlich früh und ich konnte meinen schnellen Puls kaum beruhigen.
Beruhige dich Killua,
Sagte meine innere Stimme und ich versuchte die Situation zu erfassen.
,,Das war nur ein Traum?" Sagte ich eher zu mir selbst in einem sonst leeren Zimmer und ich realisierte das es nur ein Traum gewesen war, der sich so unglaublich real angefühlt hat.
Wie dicht ich an seinem Gesicht war, meine schnelle Atmung und die Gon's, es war so erregend, so schön.
Es war aber nur ein Traum!
Ich fühlte mich etwas enttäuscht und leer.
So etwas schönes und dann passierte es nur in meiner Fantasie.
Natürlich! Naja schließlich wird es ein Traum bleiben den Gon würde sein Gesicht sicher nicht so nah an meines bahnen und unsere Lippen einen eigenen Rhytmus finden lassen. So sehr es mir auch gefallen würde, es bleibt eben nur ein Traum.
Ich quelte mich aus dem Bett um in den Tag zu starten und begann mit meiner üblichen Morgen Routine.

Ich begab mich ins Hauptquartier und meine Füße schlenderten sofort zu Beans.
Ich musste ihn über die neusten Ereignisse informieren.
,,Beans hier bin ich."
,,Killua gut das du da bist setz dich, wie läuft deine Mission die Zoldycks zu beschatten?"
,,Nun es lief bisher noch sehr ruhig, jedoch wäre da eine Sache. Wir handeln ab jetzt nicht mehr allein sondern haben Unterstützung vom berüchtigten Dedektiven namens Freecss."
,,Wie?" Beans machte große Augen.
,,Nun das war so, er wurde vom FBI an den Fall angeheuert und so war es klar das ihm seine Spuren irgendwann zu uns führen würden. Er hat mir einen Deal angeboten. Wir haben seinen Schutz, er wird unsere Namen dem FBI gegenüber nicht erwähnen im Gegenzug verlangt er unsere Unterstützung. Wir sollen ihm bei der Suche nach der Organisation "Steal" nicht in die Quere kommen und auch nicht behindern. Wenn wir Informationen an ihn weiterleiten und erfolgreiche Ergebnisse liefern. Er will mit mir zusammen in die Zoldyck Villa einbrechen. Helfen wir ihm sind wir geschützt, so lautet unser Deal.

Beans und ich tauschten unsere neuen Erkenntnisse aus. Er berichtete das er die Alibis überprüft hätte. Er weiß zwar wer sich wann und wo befand, doch die Möglichkeiten die Ehrlichkeit dahinter zu überprüfen fehlte ihm.
,,Bisky-chan war beim Attentat bei dir, ihr Alibi ist zwar bestätigt doch das sagt lediglich aus, dass sie nicht die Schützin war. Nicht das sie in nichts verstrickt ist, jedoch ist sie die einzige bei dem ich ihr Alibi ehrlich glauben kann.
Marco-kun war zuhause nachdem er bei Bisky seinen Auftrag als erledigt gemeldete hat. Es ist leider so das ich dem schlecht nachgehen kann, doch wenn wir dem glauben schenken dann fällt er ebenfalls weg.
Chase- kun war an dem Abend ebenfalls bei euch da er im Hauptquartier die Täter als erstes bemerkt hatte, dies kannst du doch sicher bestätigen?"
Ich errinerte mich zurück und tatsächlich hatte Chase die Schüsse als erstes gehört.
Dann besitzt auch er ein Alibi, jedoch wie unschuldig sie letztlich sind ist eine andere Sache.
Ich nickte während er bereits fort fuhr.
,,Dann verbleibt noch die Liebe Cheadle-san und sie ist unsere Hauptverdächtige, nun beziehungsweise unsere verdächtigste da sie wohl im Hauptquartier war jedoch nach meiner diskreter rum fragerei sie kaum in ihrem Büro anwesend war.
Ich hab die frischlinge und generell unsere Mitglieder überprüft doch ihre Alibis sind zwar nicht Wasserdicht und auch schwer überprüfbar jedoch glaubwürdig.
Ich werde unsere liebe Cheadle im Auge behalten und du wirst bei den Zoldycks einbrechen und nach ihrenwelchen hinweisen suchen die tatkräftig zählen und uns antworten auf so einige Fragen verschaffen.
In was die Zoldycks verstrickt waren mit unserem Boss, weshalb diese überwiesene Summe an uns? Und Hinweise ob sie mit einem Spion hier hantierten und ob sie mehr über das Amulett wissen. Einfach antworten Killua. Ich werde versuchen die Kameras zu überlisten, das wird so etwa einen Tag in Anspruch nehmen daher wird es vor morgen Abend nichts werden. Teil das dem Dedektiven mit."
Ich versteh das Beans anworten will und gereizt ist darüber wie schleppend wir voran kammen. Es stehen noch so viele Fragen offen. Wo befindet sich das Amulett, bei den Steals? Oder den Zoldyck's?Und wen ja bei den Steals, dann lautet die nächste Frage; mit wem sie hier zusammen arbeiten und wie lange schon?
Wer ist der Spion und arbeitet er für die Steals oder aus eigener Hand? Vielleicht für die Zoldycks?
Werden wir im Anwesen der Zoldycks antworten finden?
Letztlich wissen wir praktisch nichts. Weshalb wurde das Versteigerungs Datum geändert?
Meine Intuition sagt mir das wir diese Lücken beantworten müssen um die Antworten zu entdecken.
,,Wir werden es schaffen die Organisation aufzuspüren, den Täter finden und das Amulett. Beans vertraue auf meine Fähigkeiten"
Ich stand auf und schenkte ihm noch einen entschlossenen hoffnungsvollen Blick bevor ich mich abwand und langsam aus dem Gebäude verschwand.
Es war schon mittags und die Sonne schien bombastisch nach unten direkt in mein Gesicht.
Ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer des Dedektiven der auch gleich antwortete.
Mit ihm besprach ich nun das es wohl morgen Abend soweit war einzubrechen und wir solange auf Beans warten müssten bis er das System gehackt hatte.
Er verstand und damit war das Telefonat beendet.
Ich legte auf und lief paar Schritte weiter über die Straße.
Ich sah nach vorne und dachte nach.
Heute Abend ein Treffen mit Gon, im Kino, fast wie ein Date? Quatsch das ist kein Date! Doch ich fühl mich so aufgeregt wie vor einem Date.
Ich sah nach vorne und meine Füße trugen mich fort doch was mache ich jetzt?
Am besten weiterhin die Zoldycks unter die Lupe..
,,KILLUA". Ich hörte meinen Namen und blieb prumt stehen. Ich drehte mich um und sah wie ein mir inzwischen nur zu gut bekanntes Gesicht sich auf mich zu bewegte.
,,Gon?" Gon wieso bist du hier?" Meine Frage konnte ich mir jedoch schnell selbst beantworten mit einem Blick nach rechts.
Als er meinem Blick folgte der auf dem Platz neber ihn gerichtet war, auf dem ein wirklich schöner Reddriver stand mit wunderbarem hellem Fell und so klaren Augen wie Gon.
,,Das ist Palm". Er stellte mir freundlicherweise seinen Hund vor, die offenbar ein Weibchen ist.
Ich kniete mich vor sie und ließ sie mich beschnuppern und wagte mich langsam ran sie zu streicheln.
,,So flauschig, gehört sie zu dir?" Ich sah zu Gon auf der breit grinsend nickte.
,,Ich hab sie schon seit ich 13 war, sie ist schon eine ältere Dame jedoch noch ziemlich fit." Erklärte er freudig während ich Palm Streicheleinheiten schenkte. Sie dankte es mir und schleckte mich ab.
,,Sie mag dich, wenn sie dich ableckt ist das ein gutes Zeichen." Ich schmunzelte und erhob mich wieder.
,,Du Gon, wohnst du hier irgentwo? Das erste mal haben wir uns ebenfalls hier getroffen und jetzt erneut." Stellte ich fest, da es bestimmt kein Zufall ist ihn hier anzutreffen wie er seinen Hund Palm ausführt.
,,Gleich da vorne, wir sind eben erst los. Willst du etwas mit laufen?" Ich dachte über seine Frage nach. Ich hab ja nichts vor also warum nicht?
,,Klar gerne". Ich lief also mit ihnen mit und unser weg führte zum Park hier in der Nähe.
,,Willst du ein Kunstsstück sehen? Sie ist sehr intelligent." Ich nickte und dann spielten wir mit Palm.
Sie konnte schon einige Kunststücke wie Pfote geben und sich tot stellen, sowie sich drehen und Platz. Sie führten vielerlei solcher Stücke auf und letztlich hatte sich Palm ein Leckerli verdient.
,,Guter Hund." Er tadelte sie mit Belohnungen und Streicheleinheiten.
Ich würde mich auch gerne von ihm streicheln lassen.
Als ich meine Gedanken realisierte, so errötete ich gleich.
Wie gern ich ebenfalls so berührt werden wollte von ihm, jedoch kann ich das vergessen.
,,Killua willst du auch mal?" Äh? Als ich wieder auf dem Planeten Erde landete realisierte ich das mir Gon einen Knochen zum werfen hin hielt da er selbst gerade mit Palm gespielt hatte während ich mit meinen Gedanken salsa tanzte.
,,Oh ja gern, danke." Ich nahm dankend den Knochen an und warf in ins weite.
Palm war gut erzogen und brachte ihn immer fleißig zurück.
,,Ist sie nicht super? Sie ist mein ganzer Stolz. Ich hab sie zum Geburstag bekommen, sie war noch ein Welpe und sie hat sich sehr an mich gewöhnt. Ich bin eben ihr Papa." Er strahlte bis über beide Ohren und ich musste über seine Worte lachen.
Sie waren schon irgendwie süß ausgedrückt und zugleich unheimlich idiotisch.
Ich kicherte wie dumm und seelig.
,,Warum lachst du denn jetzt?" Er trat näher und musterte mich neugierig.
,,Gon du bist wirklich, einzigartig." Ich find ihn wirklich toll und ich würde so gerne mehr als nur ein Freund für ihn sein doch er wird das bestimmt anders sehen.
,,mhh"? Seine Wunderbaren hellen Augen musterten mich weiter und ich wagte es, sich seinen Blick zu stellen und ihm tief in die Augen zu sehen.
Es war irgenwie anziehend oder bildete ich mir das ein?
Es war elektrisierend, so fühlte sich die Luft um uns an. Und als ob es zwischen mir und ihm ein Knistern gegeben hätte so dachte ich, würde er näher treten, doch zum selben Zeitpunkt trat ein kleiner Naser Hund auf uns zu und schüttelte sich vor uns ab.
,,Bah Palm". Er schreckte auf als uns Palm ihr ganzes nasses Fell abwältzte als sie sich schüttelte.
,,Sie war wohl im Teich kurz Baden." Die Atmosphäre die gerade da war, sie war wie weggeblasen doch es war noch recht angenehm.
,,Palm jetzt musst du mal etwas gebürstet werden. Ich denke mal das war's dann wohl." Er erhob sich etwas bedrückt.
,,Wir würden jetzt heim. Sie schaut etwas zerszraust aus, willst du mit?" Er funkelte mich mit seinem Blick so hell an, als ob ich bei dem strahlen das er mir zuwarf noch "Nein" sagen könnte.
,,Ich werde mit kommen, hör auf mich so an zu glitzern Gon." Ich fuchtelte mit meinen Händen das er sich beruhigen solle.
,,Killua warte, was dagegen wenn ich ein Bild von uns mache? Als Errinerung?"
,,Äh nein kein Problem." Kaum ausgesprochen bewegte er sich auf mich zu und Palm folgte brav.
Er kniete sich zu Palm runter und zuckte sein Handy für ein Selfie raus.
Er sah mich fordernt an ebenfalls in die Knie zu gehen und so gehorchte ich seinem stillen Befehl und lächelte in die Kamera.
Ich war wohl etwas scheu, da ich ihm zu weit entfernt kniete.
,,Komm her." Sagte er mit einer rauen, viel zu attraktiven Stimme als er meine Hüfte packte und mich näher zog.
Gott ist er stark.
Er ließ mich wieder an der Hüfte los doch schlang seinen Arm freundschaftlich um meine Schultern rüber und dann Schoß er ein Bild von mir und ihn und Palm.
,,Hier schau." Er hielt mir das Bild hin welches auf seinem Handy war welches ziemlich gelungen wurde.
,,Schön." Er sieht einfach umwerfend aus. Wir erhoben uns und liefen gemeinsam zu seiner Wohnung und als er aufsprerrte trat ich ein.
,,Sie ist sehr schön." War das erste was ich sagte als ich eintrat.
Sie war sehr warm eingerichtet.
Nicht so kühl wie bei mir, seine Wohung war eher das Gegenteil. Sie steckte voller Leben.
Ein helles Sofa, braune Möbel und ziemlich schick. Mit einem flauschigen Teppich dekoriert welches Wärme schenkt und Bilder die den Raum füllten.
,,Sieh dich ruhig um. Ich werd mich kurz um Palm kümmern."
Er verschwand in einem der Zimmer. Ich schätzte im Bade Zimmer und ich begutachtete den Rest der Wohnung. Ich begutachtete seine Küche die klein und sehr fein aussah.
Es war alles da was man brauchte.
Ich sah mich um und als ich mir so seine Bilder an sah, da war etwas komisch. Sein Gesicht wirkte auf jedem Bild nur umso vertrauter.
Es ist als ob ich es schon irgendwo gesehen habe, warum komm ich nicht drauf?
,,Killua willst du was trinken?" Er trat näher und ich sah zu ihm.
Palm sah auch wieder ansehbar aus und sie ließ sich auf dem Sofa nieder.
Meine Aufmerksamkeit wieder auf Gon gerichtet.
,,Oh ähm, mach dir keine Umstände."
,,Ach Quatsch, Komm in die Küche." Er hat zwar einen ziemlichen Befehlston drauf doch keinen unangenehmen sondern eher einen warmen genehmen Ton der sogar zurückhaltend klingt.
Wie er wohl im Bett den Ton angibt?
Und ich schweife wieder ab.
Willst du saft? Oder Cola? Ich hab auch Fanta? Oder trickst du einfach nur Wasser? Oder lieber Kaf..?
,,Gon Chill! Schenk mir einfach irgendwas ein was offen ist oder so okay?" Mann dieser Typ.
Ich musste schmunzeln, irgenwie süß.
,,Okay". Er schenkte mir eine Limo ein und ich trank diese.
Er setzte sich auf die Couch und still folgte ich.
,,Ich freu mich schon auf den Film", sagte Gon.
,,Und ich erst." Ich lächelte breit doch sein Lächeln war unschlagbar.
Wollen wir davor noch eine Kleinigkeit Essen? Oder bist du noch nicht hungrig? Wir können auch hinterher Essen gehen. Magst du Bürger?" Fragte mich Gon regelrecht aus.
,,Machst du Witze? Ich liebe Bürger, könnte für diese sterben!"
,,Super ich auch, lass uns welche Essen gehen. Jetzt oder nach dem Film?" Ich dachte nach, so hungrig bin ich jetzt noch nicht.
,,Wenn du noch etwas aushälst bevor wir den Bürger Laden plündern wäre ich für nach dem Film."
,,Alles klar". Er lächelte noch sehr breit.
In mir kribbelt es noch immer sehr stark.
Dieser Kerl macht mich einfach fertig.

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