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Shots 1 -SDCC17

Twitter- ein Segen oder ein Fluch? Nun, bisher war die soziale Platform immer ein Vergnügen für mich gewesen, da ich mich dort mit Gleichgesinnten so richtig über meine ganzen Spleen auslassen konnte. Über die Typen, die ich gut fand, vorne an der großartige Schauspieler Tom Hiddleston. Doch nun, in dieser Lage, hatte ich das Gefühl, im Höllenfeuer gelandet zu sein und wußte nicht, ob ich wirklich fähig war, es durch zu ziehen.

Ich fühlte mich an einen Film erinnert, einer meiner Lieblingsfilme, den ich schon so oft geschaut hatte, das ich es nicht mehr zählen konnte. „Nachtwache" von Ole Bornedal. Wo Protagonist eins und Protagonist zwei sich gegenseitig immer wieder zu manchmal recht gefährlichen Mutproben heraus forderten, und eben so eine hatte ich jetzt durch zu stehen. Wenn ich es schaffen würde, wäre ich wohl die Königin in unserem Club. Oder die Clubschlampe. Nein, ich war alt genug, so einen Unsinn abzulehnen, doch hatte ich selbst Feuer gefangen. Nicht, weil ich Königin sein wollte. Oder Schlampe. Nein, ich wollte es nicht für mich tun, sondern für ihn! Deshalb hatte ich auch vorgegeben, dass ich einen Rückzieher gemacht hätte und habe kein Bild von Tom Hiddleston's Schuhen an meine Gruppe gesendet. Es war doch schon ein Wunder, das ich überhaupt hier saß, unter dem Tisch in Halle C auf der San Diego Comic Con. Und das ich hier saß, hatte ich eben Twitter zu verdanken, meinen Hiddlesisters aus aller Welt. Eine davon hatte das enorme Glück, hier arbeiten zu dürfen und wir hatten in der Gruppe herum gescherzt, dass sie dann ja wohl unter den Tisch krabbeln könnte, um Tom zu bewundern. Ja, so harmlos fing es an, bis jemand meinte, man könnte auch etwas anderes tun, vielleicht den guten Herren etwas entspannen. Irgendwer aus der Gruppe hatte vorgeschlagen, einen Contest zu machen. Einer von uns fünfundzwanzig Hardcore- Fans dürfe hinfliegen und Tom Hiddleston einen Blasen. Ich war mir ziemlich sicher gewesen, dass ich niemals aus so einem großen Pott gezogen werden würde, doch Tania hatte ein Video gesendet, auf dem zu sehen war, das ihr kleiner Bruder tatsächlich meinen Namen aus dem Gurkenglas heraus gefischt hatte! Ich müsste nur für den Flug sorgen, Unterkunft und Eintritt würde Tania übernehmen. In meiner Panik hatte ich gefragt, ob nicht jemand anderes es hätte tun wollen, doch nun waren sie alle Feuer und Flamme gewesen und hatten mich angefeuert.

Kaum am Zielort angekommen, hatte ich noch mehr Skrupel bekommen. Ich konnte diesen tollen Kerl doch nicht so vorführen! Also hatte ich Tania gesagt, dass ich ihr das Geld wieder geben würde und mir die Sache von der Menge aus angucken würde, wie alle anderen auch. Sie hatte den Kopf geschüttelt und gesagt, dass es okay wäre, eigentlich wäre es ja wirklich fies, dem armen, unwissendem Schauspieler gegenüber. Ob ich nicht aber trotzdem unter den Tisch sitzen wolle, so wie es geplant war, denn es gab genau an Tom Hiddleston's Platz eine Klappe im Boden. So könnte ich ihm ganz Nahe sein. Den anderen Leuten aus der Gruppe schrieben wir, das die Sache abgeblasen wäre, weil er in einer anderen Halle sein würde, als angenommen und diese keine Bodenklappe hätte. Wir würden aber ganz vorne sein und Bilder machen, schrieben wir. 

Und nun hockte ich hier, während die Avengers artig Fragen beantworteten. Ich hörte Tom's schöne Stimme und blickte genau auf seinen Hosenstall, nun ja, er saß wie immer breitbeinig da und lachte gerade über einen Scherz von irgendjemand. Ehrlich gesagt, hatte ich einen Schreck bekommen, wie ausgezehrt und müde Tom aussah, sodass ich ihm etwas Gutes tun wollte. Und irgendwie wollte ich wissen, ob ein Kerl wie er es zulassen würde. Ich war mir sicher, dass er sich ziemlich wehren würde, aber er konnte es hier ja nicht allzu offensichtlich tun. Denn auf ein Drama stand er garantiert auch nicht, und falls er es doch tat und mich öffentlich machen wollen würde, würde ich schnell durch die Luke in den sicheren Backstagebereich hüpfen. Ich hing sowieso halb drin, weil nicht genug Platz war und ich vermeiden wollte, das jemand anderes mich aus Versehen berührte. Chris Hemsworth zum Beispiel, der neben Tom saß und gerade redete. Tom rückte näher heran und nun war meine Nase genau zwischen seinen Oberschenkeln, und er wußte es nicht mal! Ich hielt die Luft an. Tania und ich hatten uns ein wenig Mut angetrunken gehabt, doch hatte ich anscheinend noch nicht genug Promille intus, dass ich total cool war. Wie konnte man auch cool sein, wenn man Tom Hiddleston roch, ihn hörte und ihn gleich da anfassen wollte, wo ihn die wenigsten kannten? Mutig legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und er fuhr so heftig zusammen, das es wohl der ganze Saal mit gekriegt hatte. Ich hielt inne. Tom machte nichts. Selbst, als ich meine Hände ein wenig höher schob. Nun war ich irritierter als er! Ich hatte mit wenigstens einem Versuch gerechnet, mich von sich fort zu drücken! Mist, jetzt war Tom wieder gefragt. Tom räusperte sich und ich stoppte meine sanfte Daumenmassage. Und was tat dieser Kerl? Er drückte sein Becken nach vorne und beantwortete ruhig die Frage!

Okay, es sah ganz so aus, als wollte er spielen. Ich strich über seinen Hosenschlitz, doch Mr. Supercool redete weiter, als wäre nichts, er lachte sogar! Ich knöpfte seine Hose auf. Nun, anscheinend war das zu viel, nun legte er seine Hand auf meine und drückte sie sanft von sich weg. Ich schnappte jedoch nach seinem Finger und saugte daran, blitzschnell zog er seine Hand wieder weg und ich hörte, das etwas auf dem Tisch umkippte. Mist! Schnell ging ich auf Tauchstation, doch nichts passierte. Anscheinend war es das Mikro gewesen, hörte ich. Mark, der neben Tom saß, fragte, ob alles okay wäre und Tom bejahte. Nun, Tom's Hose war noch auf. Und als ich meine Nase gegen seine Beule schob, spürte ich, das er hart war. Das war das letzte GO!, das ich brauchte, nun hielt mich nichts mehr! Tom rutschte zurück und ich maulte. Dann seufzte er und kam so nahe heran, das die Tischkante seinen Bauch eindrückte. Ich hörte, wie er über einen Witz von Scarlett kicherte, und befreite seinen Tiger aus der düsteren Gefangenschaft. Ich bekam Panik. Damit hatte ich nun nicht gerechnet...war der hammergroß! Doch ich konnte ihn schlecht damit sitzen lassen, oder? Ich küsste sanft die absolut verlockende, rosa Eichel und Tom räusperte sich wieder. Dann ließ ich seinen Penis in meinen Mund gleiten, soweit ich ihn hinein bekam. Mein Unterleib pulsierte und ich stellte mir vor, wie er zu mir herunter krabbelte und mich auf der alten, wackeligen Holzleiter, die mich nur mäßig hielt, vögelte. Ich hielt meine Balance, indem ich Tom's Oberschenkel umfasst hatte, doch dann nahm ich eine Hand weg, um seinen Penis zu reiben. Denn Deep Throat war absolut nicht meins. Eigentlich war es eine total blöde Idee gewesen und ich sah mich schon als Versager, als Tom plötzlich abspritzte, und wie! Ich war komplett überrascht und halb am Ersticken, die Leiter wackelte, ich krallte mich panisch in seinem Bein fest und er schrie leise auf. Ich konzentrierte mich auf das, was ich schlucken musste und atmete langsam durch die Nase, und nach einer Weile ging es wieder. Ich ließ Tom und sein bestes Stück los. Das Geräusch, das Tom dabei machte, war einfach zu süß. Doch ich musste schnell weg, weil ich seinen Impuls spürte, nach zu schauen, wer ich war. Ich sah seine Finger auf mich zukommen und nahm drei Stufen der Leiter gleichzeitig, rutschte ab und knallte auf den harten Betonboden des Untergeschosses. Plötzlich wurde mir schlecht und ich rappelte mich hoch, doch ich schaffte es nicht schnell genug und erbrach Tom's Sperma, vermischt mit Rotwein und Tacos, auf den Boden.

„Hey, was machst du denn hier?" fragte ein Guard und ich fuhr zusammen.

Zeigte ihm meinen Ausweis.

„Hab die Leitungen überprüft." murmelte ich und deutete auf die Kabel, die an der Decke lang liefen.

„Geht's dir nicht gut?" fragte der Typ mit Blick auf die rötliche Pfütze am Boden.

„Ich bin schwanger." log ich. „Sorry. Ich mache es gleich sauber."

Zum Glück hatte mir Tania alles gezeigt und ich fand die Putzkammer schnell. Wischte auf und flitzte auf die Toilette, um mich zu säubern. Blöd, das ich kein Zahnputzzeug dabei hatte! Nach einem Blow Job! Natürlich wollte ich noch ein bisschen was von Tom mitkriegen und lief schnell zu seiner Halle, Tania war schon da. Sie zeigte mir grinsend ein Foto, das sie vor zehn Minuten aufgenommen hatte. Oh, wie Tom nur guckte! Absolut gechillt und total verträumt. Jetzt war er allerdings wieder ganz professionell, doch er schaute sich suchend um. Ich versteckte mich hinter einem großen Reporter, der Tom natürlich in diesem Moment etwas fragen musste! Und dann trat der Typ auch noch ein paar Schritte vor, sodass ich frei stand und Tom mich entdeckte. Schnell guckte ich weg, schaute Tania an, die mich breit angrinste, ich hätte ihr eine scheuern können! Tom beantwortete die Frage und als ich dachte, die Gefahr wäre gebannt, schaute ich wieder zu ihm und fuhr zusammen. Er beobachtete mich immer noch! Ich lächelte irritiert und er lächelte zurück. Mark fragte ihn etwas und er ließ mich frei. Mein Herz raste. Dann war der Panel vorbei und die Schauspieler gingen. Ich lies mich gegen die Wand sinken und stöhnte:

„Was habe ich nur getan?"

Tania kicherte:

„Oh, er hat es genossen! Das siehst du doch. Nur am Anfang hat er einmal die Stirn kraus gezogen, doch dann hat er sich nichts mehr anmerken lassen, hab's erst gar nicht gerallt, dass du es doch getan hast. Wahnsinn! Wie war es?"

„Einfach gut. Auch, wenn ich jetzt ne Steissbeinprellung habe und alles wieder ausgekotzt habe." grinste ich.

Tania nickte.

„Das musst du mir echt genauer erzählen, aber ich muss leider wieder an die Arbeit. Du wolltest doch noch den Game of Thrones- Panel sehen, oder?"

„Ja, klar. Bis später. Und danke nochmal." lächelte ich.

„Klar. In zwei Stunden am Hinterausgang, dann ist meine Schicht vorbei. Dann können wir in Ruhe über alles quatschen! Ach du meine...Scheiße..." keuchte Tania plötzlich und ich zuckte zusammen.

Ich spürte ihn hinter mir, naja, ich wußte ja, wie er roch!

„Das ist aber eine nette Begrüßung." hörte ich den Hiddleston sagen und bekam Schnappatmung.

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