Melody Rosenberg's Vermächtnis pt10
Drei Monate später
Ich juchze auf, als das kühle Wasser meine müde, bettwarme Haut trifft. Schließe die Augen und geniesse die Duschmassage. Und summe den Song mit, der laut aus meinem iPhone schallt. Plötzlich verstummt der Ton und ich halte erschrocken inne. Schiebe die Plexiglastür beiseite und schaue auf das Telefon, das stumm und unschuldig auf der Fensterbank liegt. Ansonsten ist niemand zu sehen. Ich seufze, tapse pitschnass hin und schalte die Musik wieder ein. Meine Haare sind noch voller Schaum und er droht, mir in die Augen zu laufen, sodass ich schnell wieder unter die Dusche hüpfe. Eine Minute später, nachdem ich mir die Haare ausgespült habe, bemerke ich, das die Musik wieder aus ist. Nun, Tom ist gerade Laufen gegangen. Es war eine kurze Nacht gewesen, wir hatten lange darüber gesprochen, ob wir wirklich auf Gugh Urlaub machen wollen. Wir waren ein paar Male auf der Insel gewesen, um die Arbeit der Renovierungstrupps zu überprüfen, doch nie lange und schon gar nicht über Nacht. Wieder unterbreche ich die Dusche und inspiziere mein Telefon. Der Akku ist voll, alles läuft problemlos. Ich starte iTunes wieder und wähle eine andere Playlist, „The Cure", die nicht ganz so düster sind, wie das, was ich davor gehört habe. Zu „Lovecats" gehe ich weiter duschen und kaum habe ich „We move like cagey tigers, we couldn't get closer than this..." gesungen, singe ich alleine. Ich reiße die Duschscheibe auf, immer noch alles ruhig. Ich habe gerade begonnen, mich einzuschäumen, so kann ich mich nicht auf die Suche machen. Ich schließe die Tür wieder und dusche mich ab, und als der Schaum runter und das Geräusch des Wassers verklungen ist, ist die Musik wieder an. Ich schlage mir an die Stirn und ärgere mich, nicht aufgepasst zu haben, was hinter der Scheibe vor sich gegangen ist und beschließe, so zu tun, als wäre ich noch nicht fertig. Ich singe mit und quietsche mit dem Duschgel herum, dabei beobachte ich die Tür. Nichts passiert. Ich drehe mich um, um das Duschgel abzustellen, und schon ist die Musik aus. Nun zucke ich zusammen, und als ich herum fahre, erschrecke ich mich fürchterlich. Tom steht dort und grinst mich an.
„Himmel!" fluche ich.
„Das müsste ich sagen! Deine Musik ist grauenvoll." lächelt er und steigt zu mir in die Dusche.
Ich maule.
„The Cure ist nicht grauenvoll. Hast du die ganze Zeit mit meinem Telefon herum gespielt?"
Er blinzelt.
„Wer sonst? Wollte dir einen kleinen Schreck einjagen, wie früher."
Ich schaue ihn ernst an.
„Ach komm, Anne..." sagte er nun sanft. „Das war doch nur Spaß. Es gibt keine Geister, hm? Uns wird nichts passieren."
„Aber warum hatte ich diese Träume?"
„Das weißt du. Wir haben so oft darüber gesprochen. Und seit dem wir zusammen sind, hast du nie wieder davon geträumt, selbst, nach dem wir Gugh besucht hatten. Du hast damals eine schwere Zeit durchgemacht, und ich könnte mich immer noch ärgern, nicht hartnäckiger gewesen zu sein, was uns betrifft."
Ich nicke stumm, während ich Schaum auf seinem wunderschönen Körper verteile.
„Es ist, wie es ist. Trotzdem..." seufze ich, doch dann besinne ich mich. "Warum bist du eigentlich schon wieder hier?"
„Weil wir viel zu spät dran sind. Es war fatal, um vier noch anzufangen, uns gegenseitig heiß zu machen. Oder Moment...du hast das mit Absicht gemacht, hm? Damit wir den Hubschrauber verpassen."
Ich stelle das Wasser ein und dusche ihn ab.
„Nein, habe ich nicht." brumme ich. „Entschuldige, das ich mit dir schlafen wollte."
„Hey, nicht maulen." raunt er, stellt das Wasser ab und zieht mich an sich, sodass ich auch wieder voller Schaum bin. „Sollen wir es lieber verschieben?"
„Geht doch nicht, in zwei Wochen will ich den Salon eröffnen. Und du musst drehen und außerdem ist es vielleicht ganz gut, mich meinen Ängsten zu stellen. Tut mir leid, das sollte nicht so blöd klingen." seufze ich und streiche über sein Gesicht.
Er seufzt ebenfalls.
„Ist gut. Ich bin bei dir, Schatz. Nun lass uns, sonst wird es wirklich spät werden."
Zwei Stunden später kommen wir auf der schönen Insel an. Ich staune Bauklötze, denn was die Arbeiter in so kurzer Zeit geschafft haben, ist wirklich großartig. Der Garten ist wunderbar getrimmt und genauso, wie ich es liebe. Viel Rasen und Büsche. Selbst das Labyrinth erblüht grün, wie damals, als Tom und ich uns darin gejagt hatten. Meistens hatte ich ihn nicht gefunden und er hatte sich angeschlichen. Und einmal hatte er sich hinter einer Hecke versteckt und so getan, als sei er der Geisterhund. Nun, bei diesen Erinnerungen sind meine Träume doch nachvollziehbar, ich hatte, denke ich, damals alles im Traum verarbeitet, nachdem der Anruf von Sarah gekommen war. Kein Grund, das über zu dramatisieren, sage ich mir. Und das Anwesen glänzt im Sonnenlicht, wirkt alles andere, als bedrohlich.
„Wow." staune ich.
Tom streicht sich durch das Haar und nickt.
„Ah, schau mal, sie setzen das Dachfenster ein. Weißt du noch, wie wir uns da oben mal fast in die Hosen gemacht haben vor Angst? Aber ich wollte die Wette unbedingt gewinnen. Ehrlich gesagt, habe ich die Nacht nur deinetwegen überstanden. In deinem Arm habe ich so vieles überstanden..." raunt er und zieht mich an sich. „Warum habe ich mich immer von diesem Kai einschüchtern lassen?"
„Du hast was?" schmunzele ich.
„Er hat mich immer so giftig angefunkelt und ich wollte keinen Streit. Und es schien ja, als ob du ihn nicht lassen konntest...ach, egal. Jetzt habe ich dich und werde alles wieder gut machen. Komm, lass uns rein."
Im Haus ist alles wunderschön wieder auf bereitet worden, so gut hätten wir das nie hin gekriegt! Das hatte Tom endlich auch eingesehen. Er wollte helfen, aber ich hatte ihn damals unter Tränen angefleht, den Arbeiten fern zu bleiben. Tatsächlich hatte sich ein Arbeiter verletzt, aber ansonsten war alles glatt gelaufen. In der Bibliothek bekomme ich feuchte Augen. Sie ist ein Traum!
„Hab die alten Bücher alle behalten, meine kommen auch noch dazu." erklärt Tom, während ich über einen ledernen Buchrücken streiche.
Ja, die Kartons sind vor uns angekommen und stehen zum Auspacken bereit. Tom's Telefon klingelt und ich seufze. Eigentlich hatte er es ausschalten wollen. Er muss gar nichts sagen, ich sehe an seinem Blick, das es nichts Gutes bedeutet.
Nachdem er sich von Luke verabschiedet hat, sagt er leicht genervt:
„Tut mir leid, Schatz, aber wir müssen zurück. Ich werde heute Abend mit dem Produzenten zu Abend essen, das hat der mal eben spontan entschieden."
„Ich verstehe nicht, das du dich so herum scheuchen läßt. Du hast die Rolle nicht nötig." seufze ich.
„Aber ich will sie unbedingt. Wir fliegen morgen früh zurück, versprochen. Und dann schalte ich das blöde Ding aus."
Ich habe keine Ahnung, was nun in mich gefahren ist, als ich sage:
„Ich bleibe hier. Ist doch Blödsinn, das hin- und her. Wir müssen hier mal was weg schaffen und Zuhause hocke ich eh nur herum."
Tom's Augen weiten sich.
„Ehrlich? Ganz alleine?"
Ich zucke mit den Achseln.
„Die Hausdame ist doch auch hier. Dann kann ich sie endlich mal kennen lernen."
Tom lacht.
„Oh, apropos Hausdame, weißt du noch, wie ich der alten Hilda den Frosch in den Ofen gelegt habe? Sie hat ihn mir eiskalt zum Abendbrot serviert."
„Und du hast ihn tatsächlich probiert und Emma musste spucken. Ach, das war ein Abend! Dein Onkel meinte zu Diana, sie hätte die schlecht erzogensten Kinder überhaupt und sie hat ihm ordentlich den Kopf gewaschen. Und dann kam das mit dem Brunnen..."
Mein hübscher Freund nickt und sagt:
„Das einzige, was meine Genugtuung Nate gegenüber gemildert hatte, war dein entsetztes Gesicht. Hab mich geärgert, das ich dich nicht eingeweiht hatte, aber du hast es einen Moment später ja gerafft."
Ich lächele und küsse ihn sanft.
„Ich hätte es nicht überlebt, wenn du wirklich ertrunken wärst." murmele ich dann.
Wir schmusen noch eine Weile, dann muss Tom aufbrechen. Nachdem er mich zwei Millionen Mal gefragt hat, ob ich wirklich klar kommen würde. Natürlich, bestätige ich ihm am Hubschrauberlandeplatz zum letzten Mal.
Und wie ich zurecht komme! Erst suche ich Hilda die Zweite, die genauso heißt, aber nicht mit der Hausdame von 1994 verwandt ist. Anscheinend war der Name mal sehr beliebt. Diese Hilda gefällt mir besser, als ihre Namensvetterin, sie ist trotz meines offensichtlichen deutschen Akzents herzlich zu mir, die andere hatte mich immer auf dem Kieker gehabt. Hilda bittet mich um Erlaubnis, am Abend früher zu gehen, weil sie auf ein Konzert eingeladen sei. Natürlich erlaube ich es ihr und schließlich frisiere ich sie, während sie mir von sich erzählt. Es tut gut, endlich wieder das zu machen, was ich am Besten kann und auch gerne mache. Ich weiß, Frau Beimer ist untröstlich, das ich nach England gezogen bin. Sie hat mir angedroht, mindestens einmal in der Woche nach England zu fliegen und sich die Haare machen zu lassen. Ich hole mein Schminkkästchen heraus, das ich immer dabei habe- für alle anderen, ich selbst trage nur Mascara und Kajal- und schminke Hilda dezent, sodass sie völlig aus dem Häuschen ist, als sie fünf Minuten später in den Spiegel guckt.
„Mrs. Oerding, vielen Dank! Das kann ich gar nicht wieder gut machen..." haucht sie.
„Erstens- sagen sie Anne. Zweitens haben sie mir damit eine Freude gemacht, am liebsten würde ich sofort weiter machen, aber hier auf der Insel gibt es ja niemanden, den ich stylen kann." lache ich.
„Ja. Für junge Leute wie sie ist es doch viel zu langweilig, oder?"
Ich schüttele den Kopf.
„Gugh war immer so Einiges, doch niemals langweilig. So, jetzt zeigen sie mir mal die Speisekammer. Damit ich mir heute Abend was Schönes zaubern kann."
„Oh, ich werde etwas für sie vorkochen, das müssen sie und Mr. Hiddleston dann nur warm machen. Dafür werde ich doch bezahlt!" erwidert sie entrüstet.
„Tom kommt heute nicht mehr her. Soll ich ihnen helfen?"
„Nein, sie tun etwas anderes. Es ist noch so viel auszupacken, überall stehen mir die Kartons im Weg herum, das ich gar nicht anständig sauber machen kann."
Ich lache.
„Danke für den Hinweis. Ich verstehe... Zuerst kümmere ich mich um die Bibliothek, glaube ich."
Ja, mit dem Schlimmsten sollte man anfangen. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich die Bücherregale auf ihre Festigkeit testen sollte, dann höre ich Tom's Stimme in meinem Kopf, die sagt, das es nur ein Traum war. Trotzdem hocke ich mich in einigem Abstand zu den Regalen auf den Fußboden, falls doch eines davon versuchen sollte, mich zu erschlagen. Ich beginne, die Bücher aus dem Karton zu holen. Hilda bringt mir Kakao und Kekse. Nein, ich bin glücklich, hier zu sein, ich liebe dieses Haus, das Knarzen der Dielen, den Geruch und die Stille draußen. Kein Auto, ab und zu mal ein Hubschrauber, aber das war's auch. Ich stapele die Bücher nach Genre und plötzlich fällt mir das deutsche Buch in die Hände, das ich Tom damals vorgelesen hatte. „Das Spukhaus am Ende der Straße", das ich als Kind geliebt hatte, es steht sogar noch mein Name in meiner krakeligen Kinderschrift vorne drin. „Anne Mareike Oerding" Darum herum ist ein Herz gemalt, das nicht von mir ist. Warum sollte ich auch ein Herz um meinen Namen malen? Ich schlage es auf und lasse die Seiten durch meine Finger laufen, ein Briefumschlag fällt heraus. Er ist an meine alte Berliner Adresse gerichtet, die WG, die ich nach dem Streit mit meinen Eltern bezogen hatte, also nach Gugh und nach dem Kuss...Tom und ich haben darüber nicht gesprochen, ich weiß nicht, warum. Natürlich hatte er mir seine Gefühle offenbart, nach dem ich ihm gleich am Flughafen gesagt hatte, wieviel er mir bedeutet, aber das Thema hatten wir bisher ausgeblendet. Ich falte den Brief auseinander, mein Herz klopft wild und zuerst fällt mir auf, das er völlig anders ist. Die Worte, anfangs noch ordentlich aufgereiht, wie ich Tom's Briefe kenne, scheinen dahin gefegt worden zu sein, teilweise durchgestrichen, die Buchstaben kippen zur Seite und sind zum Teil kaum leserlich. Das Papier muss mindestens einmal zusammengeknüllt worden sein und ein paar Wasserflecken sind darauf, unter denen die Tinte zerlaufen ist. Tränen? Trotz allem kann ich das Meiste davon entziffern.
Der Brief ist kurz nach unserem Urlaub auf Gugh datiert, wie ich es vermutet hatte. Die ersten Zeilen lassen mich schmunzeln. Doch dann spüre ich, wie mich Tom's Sehnsucht förmlich anspringt, durch die Worte, durch das Papier. Meine Fingerspitzen kribbeln und als ich lese, was Tom damals durch den Kopf gegangen ist, als unsere Lippen aufeinander lagen, bleibt mir der Atem weg. Ich lese jedes Wort ganz langsam, weil ich kaum glauben kann, das es sich um denselben Jungen handelt, den ich damals kannte. Den kleinen, unschuldigen Tom, von dem ich gedacht hatte, das er noch weit entfernt von jeglichen sexuellen Gelüsten wäre. Und nun...ich stöhne leise. Meine Hände zittern. Schließe die Augen und lege mich auf den Boden. Ich war damals froh gewesen, das wir es so schnell klären konnten und hatte Tom geglaubt, das er es genauso abgetan hatte, wie ich. Ich erinnere mich an den Tag, als er mich angerufen hatte und so beiläufig geklungen hatte, das es überhaupt nicht dazu passt, was in diesem Brief steht. Er hatte mich eine Stunde mit Schule und Sport vollgequatscht, wie ich ihn kannte, und ich hatte ihm von den ersten Tagen im Ausbildungssalon vorgeheult. Und der Kleine hatte es geschafft, mir Mut zu machen und hatte prophezeit, das ich eine einzigartige Friseurin werden würde. Doch, nun fällt es mir ein, zum Schluss hatte er ganz kurz und leise „Ich hab dich lieb." auf deutsch gesagt und ich hatte nachgefragt, aber dann war nur noch Freizeichen zu hören gewesen. Und natürlich wußte ich, das er mich lieb hatte, aber so...auf diese Weise? Ich lese den Brief noch einmal. Und wünsche mir, der vermalledeite Produzent würde das Treffen absagen und mein Schatz würde zurück kommen, damit ich mit ihm darüber reden kann. Obwohl es Tom bestimmt peinlich ist. War ich damals erregt gewesen? Nun, jetzt bin ich es, aber jetzt ist er ja auch erwachsen und ich muss mir keine Sorgen machen, das ich etwas Illegales tue. Andererseits wäre es total schön gewesen, hätte ich den süßen Kerl entjungfert, so, wie er es sich gewünscht hatte. Mein Unterleib kribbelt. Nun, wenn ich den Brief nicht weglege und mich dem Kakao als Ersatzbefriedigung widme, ist meine Unterhose gleich völlig durchtränkt! Doch ich mag mich nicht bewegen, mag die Augen nicht öffnen. Ich höre die Vögel draußen zwitschern und spüre die sanfte Brise, die durch das Fenster hinein weht.
Sehe Tom und mich am Strand liegen. Kieran versucht, Tom ins Wasser zu locken, doch er erklärt mir gerade etwas, was ihm total wichtig ist, ich aber nicht kapiere. Wie so oft. Dieser Knirps ist viel schlauer als ich und ich bewundere ihn dafür, doch jetzt will ich chillen und den Nachmittag geniessen. So drücke ich meine Hand auf seinen Mund, nachdem ich zum dritten Mal:
„Ja, verstanden." gesagt habe, Tom aber trotzdem nicht zufrieden ist, weil er weiß, das ich lüge.
Er durchschaut es genau, denn wenn ich wirklich verstanden hätte, was er erklärt hatte, hätte ich meine Gedanken dazu preis gegeben. Was vielleicht in einer Diskussion ausgeartet wäre, manchmal diskutierten wir über Stunden. Ich sehe, wie Tom's Blick sich verdunkelt, er ist selten sauer, aber wenn, dann richtig. Ich seufze und nehme meine Hand weg, er steht auf und läuft zu Kieran ins Wasser. Nach fünf Minuten, als ich endlich trotz Gedankenzug endlich entspannen kann, höre ich, das die Jungen sich streiten. Kieran ist einen Kopf kleiner als Tom, aber doppelt so breit und die beiden rangeln miteinander. Ich springe auf und laufe ins Wasser.
„Hey, was ist denn mit euch los?" rufe ich.
Sie hören mich nicht. So wütend habe ich Tom lange nicht erlebt, er drückt Kieran unter Wasser. Doch ich bin schon angekommen und packe den dünnen Jungen. Er läßt Kieran zwar los, aber fährt herum und stößt mich energisch von sich.
„Lass mich." knurrt er und stürmt davon.
„Mann, du bist doch voll auf, Hiddleston!" brüllt Kieran ihm nach.
„Was war denn los?" murmele ich verwirrt.
Weil das eben ein völlig anderes Wesen war. Tom hätte mich nie geschubst!
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