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Das Spiel 7

„Der Doktor!" rief Dani. „Haben sie...hast du das kranke Häschen so schnell nach Hause gebracht?"

Tom schüttelte den Kopf.

„Claudia wollte mit. Sie besorgt schon Karten für uns alle, ihr seid eingeladen. Aber nichts verraten, okay?"

Ein Stich fuhr durch meinen Magen. Obwohl ich wußte, dass es der Tarnung wegen besser so war, dass Claudia dabei war. Ich bedankte mich leise und ging wortlos an ihm vorbei. Er hielt mich fest. Ich stöhnte.

„Pebbles...tut mir leid. Das war gemein, hm?" sagte er sanft.

Ich nickte. Dani lief an mir vorbei und formte: „Opus pistorum" mit ihren Lippen. Ich grinste und Tom drehte sich um.

„Was heckt ihr schon wieder aus? Immer noch die Herausforderung?" grinste er zurück.

Die anderen waren außer Hörweite und ich seufzte.

„Nein, es ist alles wieder gut. Wir haben uns ausgesprochen, alle. Du bist kein Thema mehr." blinzelte ich.

„Kam mir aber gestern Abend nicht so vor, als Caro mich nötigen wollte, sie zu untersuchen." murrte er. „Ich hab's gemacht, aber Ina Havemann war dabei. Danach hab ich Caro gebeten, euch das Zeug zu bringen und die Uhrzeit zu sagen."

Ich lachte.

„Sie war stinksauer! Naja, ich kann nicht für die anderen zwanzig Mädels sprechen..." schmunzelte ich.

„Und was ist mit Viv und dir? Habt ihr euch total zerstritten?" fragte er besorgt.

Die anderen winkten. Tom nickte und wir gingen zu ihnen. Nahmen unsere Karten und traten durch die Schranke. Während sich alle in die Umkleiden verkrümelten, antwortete ich Tom: „Nein, ganz im Gegenteil. Sie hat sich entschuldigt. Das, was da zwischen ihr und Steffi läuft, ist was ganz anderes..." lächelte ich.

Er guckte etwas irritiert.

„Was meinst du?"

Ich blinzelte.

„Du wirst es noch herausfinden. Die aufsässige Kleine geht sich jetzt auch umziehen, ich will endlich ins Wasser!" lachte ich dann und stürmte davon.

„Biest!" rief er mir hinterher. „Erwarte meine Vergeltung!"

Oh. Daran hatte ich nicht gedacht! Und auch nicht daran, das Tom in Badehose einfach umwerfend aussah! Und ich wie Antje, das Walross... Zu aller Not stand ich wirklich kurz vor der Regel und meine Brüste waren angeschwollen, wie nix Gutes. Sodass der Badeanzug ein wenig eng oben rum geworden war und ich mir zusätzlich ein Tuch um den Körper geschlungen hatte. Claudia, die im Liegestuhl chillte, starrte auf Tom's perfekte Bauchmuskeln, als er lässig auf uns zusteuerte. Sein Blick traf meinen und ich wußte sofort, dass irgendwas kommen würde, also stob ich los. In den Badelatschen war ich zu langsam und schon hatte Tom mich gepackt. Ich quietschte laut, als er mich mühelos  zum Eisbecken trug. Anscheinend war ich doch nicht so schwer! Plumps, saß ich drinnen und kreischte los. Es war eiskalt! Doch ich hatte meine Arme um Tom's Hals gelegt und lies nicht los, sodass er schließlich nachgeben musste und sich auch hinein fallen ließ. Auch er stieß einen leisen Schrei aus.

„Siehst du! Das ist total fies!" keuchte ich.

Ich konnte mich befreien und stand schnell auf. Mein Tuch war durchnässt und klebte an meinem Badeanzug, durch den sich meine harten Brustwarzen drückten, ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Tom saß noch im Wasser und guckte zu mir hoch. Sein Blick wanderte über meinen Ausschnitt und tiefer.

„Ich bleib lieber hier unten." raunte er heiser.

„Selbst schuld." hauchte ich.

„Wir können nicht zusammen in eine Sauna." sagte er dann ernst. „Das geht nicht. Wenn ich schon im Eiswasser einen Steifen kriege..."

Ich schaute ihn überrascht an.

„Bitte, Pebbles...verschwinde." keuchte er.

Ich kicherte und drückte ihn unter Wasser. Dabei hatte ich nicht berechnet, dass er nun mit dem Kopf auf Höhe meiner Mitte war. Ich ließ ihn prompt los, und bevor er auftauchte, stieß er mit seiner Nase gegen meine Scham. Nun flüchtete ich doch! Sprang ins normale Becken, das Wasser kam mir kochend heiß vor. Ich schwamm zu Tanja und Dani, die mit Schwimmbrettern herumtollten. Ich traute mich nicht, zu Tom zu gucken. Irgendwann kam er zu uns und ich schaute ihn nicht an. Dani alberte mit ihm herum und ich war froh, dass es den Anschein machte, dass er uns alle gleich behandelte. Hoffte ich. Nachdem wir im Außenbecken ein paar Runden geschwommen waren, gingen wir in die Sauna. Nun schien Claudia aufzuleben. Sie wich Tom nicht von der Seite und schließlich landeten wir beim dritten Durchgang doch in der gleichen Sauna. Und Tom setzte sich neben mich! Denn nun war kein Platz mehr für Claudia da und sie zog maulig ab. Tom seufzte leise. Lehnte sich entspannt zurück und schloß die Augen. Nach einer Weile entspannte ich mich ebenfalls und legte mich zurück. Ich hörte, wie Tanja und Dani gingen und wir jetzt mit einer Gruppe von älteren Leuten alleine waren. Plötzlich legte Tom seine Hand auf meine. Ich lächelte und strich über seine Finger, er verhakte seine in meinen und zog leicht daran. So spielten unsere Finger eine ganze Zeit miteinander. Plötzlich ließ Tom mich abrupt los und fuhr hoch. Hielt das Handtuch vor seinen Schritt und flüchtete. Ich stand auch auf und folgte ihm ins Eisbad.

„Nein..." keuchte er, als ich auf ihn zu watete.

„Was ist nur mit dir?" flüsterte ich. „Du bist doch...erfahren. Kein Junge mehr, der es nicht kontrollieren kann."

„Richtig. Aber ich bin vollkommen ausgehungert. Und du machst mich einfach so...Pebbles, bitte, er tut schon weh."

Ich nickte und schwamm zum Ausstieg. Legte mein Handtuch um und ging unter die Eisdusche. Dann kuschelte ich mich auf eine Liege. Tom legte sich auf eine Liege neben mich und raunte:

„Tut mir leid."

„Schon gut." murmelte ich.

„Oh, da bist du ja endlich!" rief Claudia, die in einem Liegestuhl vor sich hin gedöst hatte.

Sofort nahm sie ihr Handtuch und legte sich auf Tom's andere Seite. Sein Blick traf meinen und ich lächelte schief. Sanft boxte er meinen Arm und ich zischte. Schlug mit meinem Handtuch nach ihm, er fuhr hoch und ging mit seinem auf mich los. Ich kiekste und floh. Hörte Claudia etwas genervt rufen, und Tom's Füße hinter mir auf den Boden patschen. Ich stürmte ins Dampfbad und stellte mich hinter die Tür. Atmete schnell, die Luft war zu feucht hier drinnen. Dann drückte Tom von der anderen Seite gegen die Tür und ich hielt zu. Der Griff knirschte und vor Schreck ließ ich los, versteckte mich schnell auf der obersten Bank, wo der Nebel so dicht war, dass man selbst mich nicht erkennen konnte. Merkwürdigerweise war niemand außer mir in der Dampfsauna. Die Tür ging auf und ich erkannte Tom's Silhouette. Er schloß die Tür und nicht nur das. Er schob den Riegel vor! Mein Herz fing an, schneller zu schlagen und es war nicht nur Aufregung. Natürlich wußte ich, dass er mir nie etwas antun würde, aber...als ob er wüßte, das ich ganz oben war, kam er sofort hoch gekrabbelt. Legte sich  neben mich und seufzte.

„Claudia macht mich wahnsinnig! Sie glaubt, ich würde auf sie stehen, weil ich vorhin so nett zu ihr war. Ich bin einfach ein hilfsbereiter Kerl und zu allen Menschen nett, aber das rafft sie nicht!" knurrte er.

Ich tätschelte gönnerhaft seinen Arm.

„Danke für dein Mitgefühl." brummte er.

Ich kicherte.

„Was soll ich sonst tun?"

„Ich wüßte da was. Das Problem ist, dass es alles noch schlimmer machen würde. Ach, es ist total verhext..."

„Das heißt, wenn ich dich jetzt küssen würde, würde ich dir keinen Gefallen tun?" schmunzelte ich.

„Jain." lachte er. „Ach Mann, ist das doof!"

Er kam hoch und beugte sich über mich.

„Bei der Luft hier drin geht uns sowieso nach fünf Minuten die Puste aus. Also, was soll's." lächelte er und zog mich an sich.

Tom umschloß meine Lippen mit seinen und ich piepste leise. Griff in sein feuchtes Haar, kraulte zärtlich seine Locken und versuchte, unten herum etwas von ihm abzurücken, da mich sein nackter Körper schier wahnsinnig machte. Die Liege war zu eng, wir kippelten und Tom ließ sich rückwärts fallen, zog mich hinterher, sodass ich schließlich auf ihm lag. Frontal. Nun waren wir überall zu dicht- meine Brüste drückten gegen seinen Oberkörper, und da ich kleiner war als er, drückte sein Bauch beim Atmen gegen mein Schamhaar. Ich spürte seinen Penis an meinem Oberschenkel, doch wir hörten nicht auf, uns zu küssen, nicht einen Augenblick. Selbst im Fall hatten wir nicht voneinander abgelassen. Natürlich drückte sein kleiner Freund sich jetzt gegen mich, ich rutschte stöhnend ein Stück tiefer, sodass seine Härte genau die richtige Stelle traf. Tom wimmerte so süß, dass es mich nur noch heißer machte, und wenn nicht im nächsten Moment jemand an der Tür gerüttelt hätte, hätte ich wohl meine Jungfräulichkeit in der Dampfsauna verloren! Doch so erwachte ich aus meiner sinnlichen Blase und stürmte in meine Ecke. Tom dagegen zur Tür, öffnete sie und verschwand. Derjenige, der an der Tür gerüttelt hatte, war zum Glück nicht mehr da. Ich wartete noch fünf Minuten, dann ging ich auch. Ab, unter die Eisdusche, doch selbst die wirkte stimulierend! Ich war vollkommen angefixt. Musste der Kerl auch so gut küssen! Und so, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre alles, was er begehrte! Ich schrie leise vor Verzweiflung auf.

„Was ist los?" fragte Dani grinsend.

„Wir sollten keinen Miller mehr lesen." brummte ich.

„Ach, wie öde. Sag mal, kommst du gleich mit, ne Telefonzelle suchen? Und ich hab tierisch Hunger."

„Ich auch." rief Tanja, die wie wir unter der Dusche stand.

„Okay, dann spare ich mir den Ruhegang." murmelte ich.

Ich wollte sowieso nicht zurück und Tom ansehen müssen. Und ich wußte, er wäre bestimmt auch froh, einen Moment Ruhe vor mir zu haben. Doch als wir nach oben zu den Umkleiden gingen, kam er gerade aus der Dusche.

„Ach, gut, das ich euch treffe. Wollen wir Schluß machen und was Essen gehen?" lächelte er, als wäre nix gewesen.

Wir bejahten. Zogen uns um und föhnten unsere Haare. Dani rastete nahezu aus, weil ihre Frisur einfach nicht halten wollte, also probierte ich es mit der Rundbürste.

„Wow, du hast echt Talent, Pebbles!" staunte sie, als ich es tatsächlich hingekriegt hatte.

„Danke. Nur als Friseurin kannst du kein Geld verdienen, obwohl ich echt Lust darauf hätte...aber ich würde auch gerne studieren." seufzte ich.

„Das wirst du." sagte Tom zuversichtlich, der hinter uns aufgetaucht war.

Unsere Blicke trafen sich im Spiegel und mir wurde heiß. Er lächelte.

„Tom, ich müsste mal telefonieren." erklärte Dani.

„Hab hier in der Nähe ein Restaurant gesehen, davor war eine Telefonzelle." entgegnete er. „Wenn's nicht bis zur Herberge warten kann."

„Da steht abends immer ne ganze Schlange vor und alle hören mit." murmelte sie.

„Ich verstehe. Dann lasst uns. Wo steckt denn Claudia nur?"

„Äh, die hat so einen Typen getroffen und ich soll Bescheid sagen, sie bleibt noch." grinste Tanja.

Ich schaute Tom an und wir lachten. Gaben uns Hi Five.

„Gott sei Dank!" stöhnte er und Dani klopfte auf seinen Rücken.

„Obwohl ich mich echt frage, wer heißer ist, als du, Doc." kicherte sie.

Tanja nickte zustimmend.

„Mädchen, wenn ihr meine Gesellschaft möchtet, dann hört auf damit. Ich bin ein Kerl, wie alle anderen und möchte auch so behandelt werden." tadelte er schmunzelnd.

„Okay, Boss. Mann, hab ich einen Hunger!" stöhnte Dani.

Ich nickte.

„Oh, ja."

Im Restaurant trafen wir auf Lars und Chris. Dani erzählte ihrer BFF sofort von der neuen Eroberung ihrer Mutter und beide gingen vor die Tür. Ich studierte die Karte.

„Ach, übrigens, ihr seid nochmal eingeladen." sagte Tom, der neben mir saß und mich ganz kribbelig machte.

Wieder saß er breitbeinig da und sein Knie berührte meinen Oberschenkel.

„Du musst das nicht immer tun." brummte ich.

„Ich will es aber. Spart euer Taschengeld, wir werden hier noch einiges erleben. Donnerstag fahren wir nach München." blinzelte er.

Tanja stöhnte.

„Oh, hätte ich bloß mehr Geld mitgenommen!"

Nun, ich hatte das gesparte Städtereise- Geld dabei. Das konnte ich ja nun beruhigt ausgeben! Den Rest des Abends überlebte ich, trotz allem. Lars war durch Chris ein wenig aufgetaut und ließ eine lustig- freche Seite durchscheinen, Chris himmelte ihn unverhohlen an und auf der Heimfahrt hielten sie Händchen, wie Viv und Steffi auch. Ich fragte mich gerade, ob sie sich schon geküsst hatten, als ich von Steffi in der Herberge regelrecht angefallen wurde. Sie zerrte mich in die Toilette und ich kicherte.

„Was wird das jetzt?" grinste ich.

„Du musst mir helfen! Du bist doch ihre Freundin!" jaulte sie.

„Ja, und?"

„Ich weiß nicht, was es ist. Ob sie mich...so will oder als Freundin. Ich traue mich nicht, sie zu küssen, nachher mache ich alles kaputt." keuchte sie und fuhr sich durch die kurzen, braunen Haare.

„Aber du musst es doch merken, Steffi. Ihr haltet Händchen, himmelt euch an..."

„Bist du nie mit ihr Händchen- haltend durch die Stadt gegangen?"

„Doch, klar, aber..."

„Siehst du. Das kann rein freundschaftlich sein. Heute gab es...einen Moment, da haben wir rumgealbert und ich habe sie angerempelt. Hab gedacht, okay, sie will es, weil sie so süß geguckt hat. Aber dann hat mich der Mut verlassen. Bitte, finde es für mich heraus, wie sie über mich denkt, ja?"

Ich verzog das Gesicht.

„Steffi...das ist...irgendwie mies. Ich kann sie doch nicht aushorchen."

„Ja, ich weiß, aber...ich werd noch verrückt. Ich bin so wahnsinnig verknallt in sie. Und ich muss wissen, woran ich bin, denn...sonst muss ich mich irgendwie zurückziehen. Rechtzeitig. Bitte, ich tue dann auch alles für dich, wenn du mal Hilfe brauchst."

Ich seufzte. Chris polterte an die Tür.

„Was macht ihr da drinnen? Ich muss auf Klo!" brüllte sie.

Ich seufzte.

„Okay. Aber es gibt nur ein Ja oder Nein, keine Details, verstanden? Den Rest musst du selbst machen."

„Danke!" hauchte sie und drückte mich fest an sich.

Ich tätschelte ihren Rücken.

„Klar. Jetzt komm, sonst macht Chris sich noch in die Hose."

Kaum war das Licht aus, flog das Kuscheltier. Alle stöhnten genervt, obwohl irgendjemand es ja geworfen haben muss.

„Ich bin müde." maulte Tanja und zog die Decke über den Kopf.

Viv jaulte.

„Warum ich zuerst?"

„Einfach so." grinste Dani. „Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit."

„Würdest du dich von Roger anal ficken lassen?"

Wir stöhnten wieder im Kollektiv auf.

„Oh komm, ich dachte, du hättest mit deinem Schatz gesprochen und Dampf abgelassen." maulte Tanja.

„Er war nicht zuhause. War mit Carina unterwegs." antwortete Dani leise.

„Tut mir leid." murmelte ich.

„Selbst schuld, du hast mit ihm Schluß gemacht." tadelte Chris. „Also, eine Antwort, Viv."

„Im Leben nicht." brummte sie. „Ist ja ekelhaft."

Steffi stimmte ihr zu. Chris seufzte.

„So schlimm ist das gar nicht, wenn ihr einen vorsichtigen Jungen habt und genug Gleitcreme benutzt. Äh...hat Mama gesagt."

Nun, bei der Vorstellung, das irgendjemand Chris' Mutter in den Hintern vögelte, waren wir alle angewidert und protestierten lautstark.

„Sie ist tatsächlich mit dem Kerl ausgegangen. Würd mich nicht wundern, wenn er übermorgen bei uns einzieht." sagte Chris leise.

Dani beugte sich vom Bett runter und streichelte ihre Freundin liebevoll über das Gesicht.

„Kopf hoch, Schatz. Wir schaffen den auch noch." grinste sie.

„Nope. Ich werde anständig sein. Ich glaube, mit Lars ist es was Ernstes. Das will ich nicht auf's Spiel setzen."

„Musst du auch nicht. Ich kann's machen!" lachte Dani.

„Ihr seid unmöglich. Der arme Kerl." murrte Tanja.

Ich dachte an Tom und schloß die Augen. Drehte das Gummibärchen und fühlte Hitze aufsteigen. Wie hilflos er unter mir gelegen hatte. Sein Stöhnen, als ich mich an seinem Penis gerieben hatte.

Wir waren still. Eigentlich war Viv dran, das Tier zu werfen, doch irgendwann hörte ich sie schnarchen. Ja, wir waren alle geschafft. Ich träumte von Tom, dieses Mal war der Traum so heiß, wie mein erster Traum von ihm und ich wachte völlig erregt auf. Wieder war es kurz vor Sieben. Ich zog mich an und lief hinaus, in der Hoffnung, wieder auf Tom zu treffen. Und als hätten wir es verabredet, wartete er hinter dem Verschlag.

„Morgen." lächelte er sanft. „Tut mir leid wegen gestern. Wenn ich dich irgendwie bedrängt habe..."

Ich sagte nichts. Zog ihn an mich und küsste ihn verlangend. Er seufzte und legte seine Arme um mich, erwiderte den Kuss. Ich flüsterte in sein Ohr:

„Hab die ganze Nacht von dir geträumt..."

„Ich auch. Mehr als das. Hab mir wie ein Schuljunge auf Toilette einen runter geholt." jaulte er. „Ich bin nicht besser als die Jungs..."

„Ach, wenn das bei uns nur auch so einfach ginge..." seufzte ich.

„Wir finden eine Möglichkeit. Ich schau mich mal um, wo wir uns heimlich treffen können." raunte er und knabberte an meinem Ohr. „Aber ich werde dir nicht zwischen Tür und Angel deine Jungfräulichkeit nehmen. Das soll was Besonderes werden, hörst du?"

Ich schmollte. Er murmelte: „Nun maul nicht. Du wirst zufrieden sein, mit dem, was ich mit dir tun werde."

Woah. Ich atmete scharf ein und er kicherte.

„Wir müssen. Läufst du heute mit?"

„Hm. Vielleicht stolpere ich ja..." grinste ich und machte mich los. „Bis gleich, Schatz."

„Hab dich furchtbar lieb, Kleines." raunte er .

„Ich dich auch." seufzte ich und flitze um die Ecke.

An diesem Morgen waren nicht so viele dabei, alle waren wohl noch von gestern erschöpft und Lars erzählte, das einige Jungs eine Party hatten steigen lassen. Nun mussten drei von ihnen nach Hause fahren, weil jemand Alkohol reingeschmuggelt hatte. Caro war auch nicht dabei gewesen und ich wunderte mich, bis Herr Worms beim Frühstück Tom von einem Jungentisch holte und mit ihm verschwand. Ich beobachtete, wie Caro Mona triumphierend zublinzelte. Auch Dani, die neben mir saß, hatte es gesehen.

„Da ist doch was im Busch..." brummte sie.

Ich stöhnte. Bekam kaum einen Bissen runter, und als Herr Worms alleine zurück kam, war es ganz aus. Ich schaute Viv an, die zufälligerweise mal mitbekommen hatte, dass ihr Dad verschwunden war. Sie stand auf und winkte mir. Wir gingen zusammen zum Jungengebäude und klopften mutig. Da alle im Speisesaal waren, öffnete Tom. Sein Gesichtsausdruck war angespannt, er hatte Tränen in den Augen und Viv nahm ihn sofort in den Arm.

„Was macht ihr hier? Ihr verpasst das Tagesprogramm." murmelte Tom. „Hört zu, ich muss nach Hause fahren."

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