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Das Spiel 2

Später saßen wir im Wohnzimmer auf dem Fußboden, verteilten Sonnencreme auf dem guten Teppich und futterten das ungesunde Fast- Food Zeug. Die Genugtuung Sylvia gegenüber war fast so gut wie ein Orgasmus! Nur fast. Tom hatte zusätzlich zu den Horror Filmen eine Komödie aus der Videothek mitgebracht, die wir nun beim Essen guckten. Fatal, Viv prustete los und verteilte Ketchup quer über den Glastisch! Leider kriegte das weiße Deckchen auch was ab.

„Verdammt!" lachte Tom, sprang auf und schnappte sich das Deckchen. „Gibt's da nen Hausmütterchentrick?"

„Hauptsache, nicht zu doll rubbeln." antwortete ich viel zu schnell und wurde rot.

Merkwürdigerweise, Tom dieses Mal auch. Er biss sich auf seine wunderschöne Unterlippe, von der ich schon so oft geträumt hatte, das ich es kaum zählen konnte. Und nicht nur davon! Ich stand auf und nahm das Tuch.

„Ich mach das." sagte ich leise.

„Das musst du nicht, ich war das doch!" warf Viv ein.

„Ich hab da Übung drin, Manuel schmiert ständig alles voll." grinste ich. „Weißt du doch."

Manuel war mein jüngerer Bruder. Ich ging in die Küche und Tom kam hinterher.

„Pebbles..." raunte er leise. „Bitte, vergiss es, ja?"

Ich guckte ihn überrascht an.

„Was? Den Fleck zu entfernen?"

„Was ich getan habe. Ich komme mir echt abartig vor. Du bist so jung und...die Freundin meiner Tochter."

„Du hast doch gar nichts gemacht." brummte ich und bearbeitete die Flecken.

Er seufzte erleichtert.

„Danke." murmelte er und küsste sanft meine Stirn.

„Ist ja nicht so, das du mich genötigt hättest, dir einen zu Blasen oder so."

Oh, Gott, ich hätte den Bols nicht trinken dürfen! Während Tom unterwegs gewesen war, hatte Viv uns einen gemixt. Mit ganz wenig Bols, damit es nicht auffiel, das was aus der Flasche fehlte. Trotzdem knallte der Alkohol voll rein, ich war's ja nicht gewohnt.

Natürlich guckte Tom jetzt, als wüßte er nicht, wen er vor sich hatte. Ja, das war auch so.

„Die Flecken sind raus." murmelte ich und hing das nasse Tuch über eine Stuhllehne.

Ging zurück ins Wohnzimmer und aß schweigend weiter. Etwas später kam Tom mit einem Bier wieder und setzte sich hinter mich auf die Couch, was mich total nervös machte. Da er so lange Beine hatte, berührten seine Füße manchmal meine Hüften. Als der Film vorbei war, war es dunkel draußen und er fragte, ob er uns stören würde. Viv schüttelte den Kopf.

„Du störst nie." grinste sie.

Wir räumten den Müll weg und gingen los, um Chips und Eis zu holen, das Tom auch mitgebracht hatte. Er saß die ganze Zeit da und beobachtete mich, was mich total nervös machte. In der Küche hörten wir ihn rufen:

„Bringt ihr mir noch ein Bier mit?"

Viv, die gerade das Eis portionierte, sagte:

„Kannst du das mitnehmen? Ich komm gleich hinterher."

Ich fuhr zusammen.

„I...ich muss nochmal auf Klo." stammelte ich und flitzte aus der Küche.

Auf der Toilette ließ ich mich fallen und stöhnte. Oh, Gott, was hatte ich da nur gesagt! Ich musste mich bei Tom entschuldigen. Ich fühlte mich außerdem nicht gut dabei, hinter seinem Rücken getrunken zu haben, obwohl er so nett zu uns war. Doch Viv meinte, es sei besser für ihn, wenn er's nicht wüßte. Leuchtete mir nicht so ganz ein. Aber egal, ich musste etwas tun, wenn ich diesen und kommende Videoabende bei meiner Freundin ohne Herzinfarkt überstehen wollte! Ich schüttete mir kaltes Wasser ins Gesicht, säuberte meine verlaufene Wimperntusche und ging zurück ins Wohnzimmer. Wieder guckte Tom mich an. Viv hockte auf dem Boden an ihrem alten Platz und ich setzte mich neben sie.

„Irgendwas ist mit euch." brummte sie plötzlich.

„Naja, ich fand es nicht so toll, das du mich verraten hast. Mit dem Juckreiz." murmelte ich.

„Das war gut, sonst hätte es sich noch weiter ausgebreitet." brummte Tom.

„Ja, Daddy!" stöhnte ich und rollte mit den Augen.

„Was hab ich dir getan, Pebbles?" fragte er sanft.

Hm. Das wußte er doch!

„Nichts." log ich zickig.

„Okay, wollt ihr euch aussprechen? Soll ich gehen?" kicherte Viv und ich rief panisch:

„Nein!"

Tom lachte leise.

„Soll ich gehen?"

Nein, das wollte ich auch nicht. Ich wollte mit ihm reden. Musste.

„Wir beide gehen." sagte ich leise. „Kurz vor die Tür."

„Oh, oh..." lachte er und stand auf.

Ich zitterte und mein Herz raste. Als sein Blick mich traf, wurde ich knallrot. Er folgte mir hinaus und zog die Tür zu.

„Okay, kleines Fräulein. Was ist denn los?" lächelte er.

„Es tut mir leid, was ich in der Küche gesagt habe. Das war voll daneben, ich weiß, das würdest du nie tun und das wäre auch nicht gut und ich will das auch gar nicht."

Ich atmete scharf aus. Puh.

„Aber irgendwie musst du doch darauf gekommen sein." murmelte Tom nun lächelnd.

„Wegen den Videos. Viv hat gefragt, was ich dafür gemacht hätte, das du losfährst."

Der große Kerl schüttelte schmunzelnd den Kopf.

„Ihr Verrückten. Obwohl, eine kleine Belohnung hätte ich schon verdient, oder nicht?" grinste er dann.

Ich schaute erschrocken. Er lachte leise.

„Keine Sorge, das war nur ein Witz, Pebbles. Entschuldigung angenommen. Alles wieder gut zwischen uns?"

Ich nickte.

„Na, lass uns wieder rein und uns gruseln." lächelte er.

Nach einer halben Stunde Tanz der Teufel fing Viv an zu maulen.

„Der Film ist total dämlich! Soll das jetzt witzig oder gruselig sein?"

„Keine Ahnung!" lachte ich. „Ich mag den Film."

„Ich finde ihn auch ganz amüsant." grinste Tom.

„Wäret ihr böse, wenn ich mich verkrümele?" maulte Viv.

Tom stand auf und reckte sich. Am Liebsten hätte ich mich gegen seine Beine gelehnt! Was machte dieser Kerl mit mir? Er sagte:

„Was haltet ihr zwei von ein bisschen Bewegung? Ich hätte Lust auf Whiskey on the rocks und Anne Clark im Partykeller. Und einen kleinen Bols könntet ihr schon vertragen, finde ich."

Ich zuckte zusammen und schaute Viv erschrocken an. Sie nickte.

„Ja, gute Idee!"

„Der merkt das nicht." flüsterte sie mir auf dem Weg nach unten zu.

Tatsächlich sagte Tom nichts, mischte uns einen Drink und sich einen Whiskey.

https://youtu.be/4rK7oT1mnf8

Dann schmiss er die Anlage an, die sein Heiligtum war, niemand durfte sie anfassen, außer ihm. Sofort dröhnte der Bass von Our darkness" durch den Kellerraum. Tom dimmte das Licht. Nun war wesentlich mehr Alkohol in der Mische und ich spürte, wie es in meinem Kopf anfing, zu prickeln. Ich wurde lockerer und bewegte mich zu der Musik. Tom hatte einen guten Musikgeschmack, überhaupt, war er gar nicht so, wie andere Väter. Er war auch „erst" fünfunddreißig. Und er hatte einen genialen Tanzstil. Wir lachten uns an und amüsierten uns. Tom griff nach Viv und fragte, wieviel sich noch von den Tanzstunden vom letzten Jahr wüßte. Wir waren zusammen in der Tanzschule gewesen und auf dem Abtanzball hatten alle Mädchen Tom angehimmelt, der mit Viv einen wunderschönen Walzer hingelegt hatte. Als er mit mir hatte tanzen wollen, hatte Silvia plötzlich herum gejault, das ihr nicht gut sei und er hatte sie heimbringen müssen.

Viv lachte und machte sich von ihrem Stiefvater los.

„Hab alles vergessen, Dad. Weißt du noch, wie's geht?" fragte sie mich.

„Ein bisschen. Disco Fox krieg ich noch hin." lächelte ich und ließ es zu, das Tom nun mich an sich zog.

Ich brauchte ein bisschen, doch dann war ich drin.

„Wooh, das macht ihr echt gut!" klatschte Viv.

„Ja, nicht schlecht. Wenn Pebbles nicht immer versuchen würde, zu führen." kicherte Tom.

Ich schmollte.

„Ich kann nichts dafür, musste ja dauernd den Mann tanzen."

„Ich weiß. Diese Jungs heutzutage sind echt tanzfaul. Aber schau mal, es wird immer besser..." lächelte er.

Er drehte mich und ich juchzte. Und nun fanden wir kein Ende. Song für Song tanzten wir zusammen, nicht nur Disco, auch ein bisschen Rumba und einmal Rock'n'Roll, während Viv uns allen eifrig nachschenkte und uns anfeuerte. 

https://youtu.be/4TYv2PhG89A

Irgendwann lag sie schnarchend auf der Couch. Die Lichtanlage wurde noch dunkler, und „Smooth Operator"  klang an. Bisher hatten Tom und ich immer den vorgeschriebenen Tanzabstand gehalten, doch er war wohl ziemlich angetrunken und ich sowieso. So vergaß er anscheinend seine Worte und zog mich enger heran, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sog seinen wundervollen Duft ein. Seine Hand, die brav oberhalb meines Hüftknochens gelegen hatte, wanderte ein bisschen tiefer. Ich schob meine Finger in seine Locken und kraulte sie, er seufzte leise. Mein Kopf war ausgeschaltet, ich war nur noch Sensation. Spürte seine Nase in meinem Haar. Seine Hand stoppte kurz vor meinem Hintern und ich maulte leise. Er kicherte und wanderte noch ein Stück tiefer. Ich drückte mich an ihn und schob mein Becken vor, nun stöhnte er. Griff zärtlich in meinen Gesäßmuskel und ich piepste gegen seine Brust, weil es einfach nur gut war. Plötzlich rumpelte es laut und wir zuckten zusammen. Viv war von der Couch gefallen! Sie maulte verschlafen und Tom ließ mich los, hob seine Tochter auf seine Arme und brachte sie nach oben. Ich folgte und kümmerte mich um Viv, zog sie um und deckte sie zu. Als ich ins Bad schlich, saß der große Kerl auf Toilette. Ich drehte mich schnell um und er lachte. 

„Ist schon gut, da gibt es nicht viel zu sehen. Willst du auch ins Bett?"

Ja, er war ziemlich betrunken! Ich antwortete:

„Hm, ich bin müde."

„Und wer räumt auf?" grinste Tom und ich zuckte zusammen.

„Ich mach das schon." sagte er dann. „Und ich wollte mich bei dir für den tollen Abend bedanken, Pebbles. Nun habe ich ja doch noch eine Belohnung von dir bekommen. Ein wundervolle Belohnung." raunte er und küsste sanft meine Stirn. „Schlaf gut."

Woah!

„Du auch. Und Danke für's Aufräumen." hauchte ich mit letzter Kraft.

Er grinste.

„Dann hole ich mal schnell den Staubsauger raus, bevor es morgen wieder ein Donnerwetter gibt." und verschwand.

Mein Herz raste. Natürlich konnte ich trotz des Alkohols nicht einschlafen. Viv schnarchte, was das Zeug hielt. Immer wieder dachte ich an die tollen, aufregenden Momente, die ich heute mit Tom erlebt hatte, aber auch an seinen Satz: „Du bist zu jung." Ja, das war ich, und er war verheiratet. Also Schluß damit! Irgendwann war ich eingeschlafen, aber wachte Minuten später wieder auf, da es schlimmer juckte, als je zuvor. Es war viel zu warm, ich hatte die Decke schon von mir gestrampelt. Wälzte mich stöhnend hin und her, doch wenn ich die Beine zusammen klappte, war das Brennen und Jucken kaum auszuhalten, und auf dem Rücken konnte ich nicht schlafen. Ich war müde und erschöpft und spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Ich stand auf, weil ich Durst hatte und schlich runter in die Küche. Es war halb drei Uhr morgens. Oh, je! Ich biss mir auf die Unterlippe, jeder Schritt tat weh. Plötzlich kam Tom in die Küche, er strich sich durch das zerzauste Haar und trug nur eine Unterhose. Uh.

„Hey...kannst du nicht...oh. Du weinst ja. Was ist denn los?" fragte er sanft und ich brach komplett in Tränen aus.

Er zog mich an seine nackte Brust und ich schluchzte:

„Es brennt so und ich bin todmüde und es ist so warm und juckt und kann nicht schlafen...ich werd' wahnsinnig! Hätte ich bloß nicht so lange gewartet!"

Er strich mir zärtlich über's Haar.

„Shhhh...es wird bald besser. Lass deine Unterhose beim Schlafen aus, es muss Luft daran."

Nun wurde mir noch heißer. Ich wußte ja, es war nur ein gut gemeinter Tip von einem Frauenarzt, aber trotzdem lag in seiner Stimme etwas verführerisches. Ich jammerte:

„Kannst du nicht...noch irgendwas tun? Mir irgendwas geben, damit es aufhört?"

„Das Zeug muss erst einmal wirken, hm?" murmelte er.

„Ich halte es nicht aus..." wimmerte ich.

Ich spürte, das Tom sich versteifte. Er schluckte leise und drückte seine Lippen an mein Ohr.

„Ich...könnte etwas tun, aber...Pebbles. Du darfst nicht darüber reden, es ist nicht schulmedizinisch."

Mein Herz setzte einen Schlag aus. Ich schaute ihn mit großen Augen an.

„Ist es gefährlich?"

„Mehr für mich, als für dich. Und...naja. Es wäre gut, wenn wir ins Schlafzimmer gehen, wo uns Viv nicht überraschen kann."

„Ach, die schläft den Schlaf der Gerechten und schnarcht. Noch ein Grund mehr, das ich nicht schlafen kann. Okay." lächelte ich.

„Vertraust du mir?" raunte er und schaute mich ernst an.

„Ja." nickte ich.

„Dann husch. Ich komme gleich nach, wenn ich alles habe, was ich brauche."

Irgendwie war es komisch, in dem Bett zu liegen, wo Tom mit Sylvia schlief. Obwohl Viv erzählte, das er oft morgens auf der Couch lag, auch jetzt hatte er anscheinend da geschlafen, denn die Decke war noch glatt und alles duftete nach frisch gewaschen. Ich legte mich zurück und schloß die Augen. Müdigkeit überfiel mich wie ein Hammerschlag, doch das Jucken und Brennen hörte nicht auf, ich klappte die Schenkel auseinander. Gefährlich für ihn. Was er wohl damit meinte? Die Tür ging auf, ich hörte ein leises Klirren.

„Lass die Augen zu." raunte er. „Hey, was habe ich dir zum Thema Unterhose gesagt?"

Mir wurde heiß. Ich spürte, wie er sich auf's Bett setzte und es wieder klirrte. Sanft zog er an meiner Unterhose. Ich zuckte zusammen.

„Shhh...entspanne dich. Glaub mir, das wird dir gut tun. Es ist nur etwas...pikant." kicherte er. „Heb mal deinen Po an, ich lege ein Handtuch drunter."

Ich seufzte.

„Kleines, wenn es dir zu viel wird, dann sag es einfach, hm?" murmelte er.

Ich folgte seiner Anweisung und nickte. Nachdem er das Handtuch positioniert hatte, schob er meine Beine weit auseinander. Und pustete gegen meine Scham. Die kühle Atemluft war so erleichternd, das mir sofort ein lautes Stöhnen rausrutschte und ich schlug meine Hand vor den Mund. Tom kicherte. Dann hörte ich das Klirren wieder. Als er meine Schamlippen ganz vorsichtig berührte, biss ich mir auf die Unterlippe. Sofort schrie der Juckreiz danach, befriedigt zu werden und Tränen schossen in meine Augen. Ich ballte meine Fäuste. Wieder pustete Tom und verschaffte mir Erleichterung. Und dann spürte ich etwas Kaltes an der empfindlichen, gereizten Schleimhaut. Er strich damit die Falten meiner Scham aus, im ersten Moment tat es weh, weil es eiskalt war, doch dann begann das Eis zu schmelzen und das kühle Wasser lief hinunter bis zu meinem Eingang. Tom pustete wieder und nun stöhnte ich richtig laut. Es war mir egal, denn was er da tat, war einfach himmlisch. Und er hörte nicht auf, nachdem der erste Eiswürfel geschmolzen war, nahm er den nächsten. Schließlich war ich so daneben, das ich mich ihm entgegen reckte. Und dann küsste er plötzlich meinen Venushügel. Uh. Ich wimmerte leise. Er begann, hinunter zu wandern, sanfte Küsse auf meinen Oberschenkeln zu verteilen, dann fuhr er sanft mit einem Eiswürfel in mich. Nun traute ich mich nicht, mich aufzubäumen, aus Furcht, das er ihn zu weit hineinschob, obwohl ich so erregt war, das mir alles egal war. Und endlich legte er seine Finger auf meine Klit.

„Das war eigentlich nicht vorgesehen..." raunte er und begann, sanfte Kreise zu ziehen.

Ich seufzte. Er murmelte:

„Aber sag, wenn's zu doll weh tut, ja?"

„Ja." flüsterte ich.

Wieder schob Tom vorsichtig einen Eiswürfel in mich, während er mich rieb, und ich kam. Ich war völlig von den Socken, normalerweise brauchte ich ewig, und nun war ich ja auch noch lädiert! Er machte weiter, saugte an der weichen Haut meines Schrittes und ich fuhr noch einmal hoch. Ich bebte unter seinen geschickten Fingern und kam. Schrie auf und hörte ihn leise Stöhnen. Er ließ von mir ab und eine Weile waren wir still. Dann verteilte er die Salbe wieder und stand auf, um sich zu waschen. Unter mir war alles nass und ich wollte mich bewegen, doch ich fühlte mich total erschlagen. So heftige Orgasmen hatte ich noch nie gehabt! Tom kam zurück. Er kicherte und hob das Kissen hoch, unter dem ich mich versteckt hatte, um nicht zu laut zu sein.

„Bist du darunter erstickt?" raunte er und stupste mit seiner Nase an meiner.

„Hm. Ich gehe gleich. Brauch nur noch eine Minute zum regenerieren." flüsterte ich.

„Das meinte ich nicht, du muss nicht gehen. Ich nehme das Handtuch weg, ja? Hoch mit deinem süßen Hintern."

Nachdem ich wieder lag, nahm er mich sanft in den Arm.

„Und jetzt schlaf schön, Kleines."

„Und du?" murmelte ich müde.

„Ich schlafe auch." schmunzelte er.

„Nein, ich meine..."

Er legte seine Lippen an mein Ohr und flüsterte:

„Ich habe mir die restlichen Eiswürfel in die Hose gesteckt. Er ist jetzt tiefgefroren."

„Oh..." erwiderte ich und fiel nahezu augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

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