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🍋Tetsurō Kuroo x Kenma Kozume 🍋 Haikyu

Pov Kenma

Kuroo hat mich echt überredet, hier in der Schule und noch dazu im Geräteraum zu übernachten.... Und zu allem Überfluss hat er mir meinen Handheld weggenommen. Jetzt sitzen wir auf den dünnen Matten und starren uns an, während ich einfach nur mit meinen Füßen wackel.
Kuroo hatte die Türen abgeschlossen und keiner vom Team ist mehr da, niemand weiß, dass wir hier sind. Ungeduldig und nicht wissend, was ich jetzt tun soll, seufzte ich einmal und ließ mich nach hinten auf die Matte fallen.

"Kuroo.... Was sollen wir hier?" Fragte ich leicht genervt.

"Na hier übernachten." Sagte er etwas unruhig.

Ich richtete mich wieder auf. "Ja schon, aber die Zeit, bis wir schlafen. Wie sollen wir die verbringen? Du hast mir ja einfach meine Konsole weggenommen."

"Du musst auch nicht immer spielen... Komm her, und rede mit mir. Erzähl mir was von dir." Kuroo klopfte neben sich auf die weiche Matte.

Ich zog die Augenbrauen zusammen. "Du weißt doch schon alles über mich, ich habe nichts zu erzählen."

"Aber es gibt trotzdem einige Sachen, die ich nicht von dir weiß." Sagte er widersprüchlich.

Ich schaute ihn verwirrt an. "Hä?"

"Ach nichts, vergiss es wieder." Er lehnte sich an den Mattenstapel hinter sich.

Also ignorierte ich seine seltsame Aussage und legte mich etwas bequemer hin, mit dem Rücken zu ihm. Hinter mir hörte ich, wie er Aufstand und das Licht ausschaltete, sich dann wieder hinsetzte. Mein Blick fiel raus aus dem Fenster und ich konnte nur einige Sterne entdecken, sonst war alles finster, genau wie im Geräteraum.
Irgendwann bemerkte ich ein gleichmäßiges atmen und drehte mich zu Kuroo um, den ich nur mit Konturen erkannte. Natoll... Er schläft ein und ich weiß nicht, was ich tun soll.... Genervt drehte ich mich von einer zur andern Seite und Versuche einzuschlafen. Nach etwa zwanzig Minuten setzte ich mich lustlos auf und schaute mich um. Auch wenn meine Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehe ich immer noch fast nichts. Denn kein Mondlicht erfüllt den Raum und so tastete ich mich kriechend zu meiner Tasche. Darin kramte ich nach meiner Wasserflasche und trank einige Schlücke. Raschelnd verräumte ich sie wieder darin und krabbelte zu meiner Matte zurück, auf die ich mich setzte.
Meinen Kopf ließ ich nach vorne fallen und schnaufte einmal. Was soll ich denn jetzt machen? Hier rumsitzen, bis ich einschlafe? Mich rumwelzen? Kuroo wecken?
In meinen Gedanken versunken hörte ich nicht, dass hinter mir etwas raschelte. Doch als sich plötzlich zwei starke Arme um mich legten, erschrak ich. Kuroo umarmte mich von hinten und atmete in meine Halsbeuge. In der Schockstarre konnte ich mich nicht rühren und spürte nur, wie seine Hände sich auf meine Brust legten.
Als er meine Nippel berührte, zuckte ich unter ihm und wollte von ihm weg, doch er hielt mich fest. Nun drückte er mir seine Lippen auf den Hals und ich spürte, wie er ihn in einer Linie küsste.
Wieso tut er das? Was wird das? Das schlimmste war, dass es mir gefällt.
Als er dann unterhalb meines Ohrs ankam, keuchte ich unerwartet auf. Ich hörte ihn belustigt Schnauben und es gefiel mir garnicht, was er vermutlich jetzt dachte.
Wieder versuchte ich mich von ihm zu lösen und schaffte es tatsächlich, aber ich freute mich zu früh.
Denn als ich mich zu ihm drehte, stürzte er sich auf mich und drücke mich in die Matte. Sein Körpergewicht hielt mich an Ort und Stelle und ich konnte mich nicht wehren. Wieder setzte er seine Lippen an meinen Hals und übersäte ihn mit vielen kleinen Küssen. Von ganz alleine drehte sich mein Kopf von ihm weg, um ihm mehr Angriffsfläche zu geben. Wieder ein Kichern seinerseits.
Plötzlich saugte er an einer Stelle und ich musste keuchen, doch als ich realisierte was er da gerade vermutlich angestellt hat, schaute ich ihn böse an. Bis mir dann einfiel, dass er meinen Gesichtsausdruck wahrscheinlich garnicht sehen konnte.

Aber anscheinend wusste er es trotzdem, denn er legte seine Stirn an meine. "Schau nicht so böse..."

"Wieso tust du das?" Fragte ich mit leicht zittriger Stimme.

Seine Lippen streifen über meine Wange und gelangen zu meinem Ohr. "Weil ich dich will..."

Nach diesem Satz brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich erstarrte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Unser Kapitän, der jedes Mädchen haben könnte, will mich?

Dich weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn er flüsterte mir ins Ohr. "Ich liebe dich, Kenma~"

Eigentlich wollte ich es erwidern, doch mein Mund sagte etwas anderes. "Warum?"

Kuroo entfernte sich etwas von mir und ich konnte, Dank dem bisschen Mondlicht, sein überraschtes Gesicht sehen.

"Weil du Kenma Kozume bist. Weil deine Art mich einfach fasziniert und ich gerne mit dir zusammen bin." Gestand er. "Durch dich macht mir Volleyball erst so richtig Spaß."

Jetzt schaute ich überrascht. Dass er so von mir denkt, hätte ich nicht Mal im Traum gedacht.

Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und atmete meinen Duft ein. "Ich liebe dich...."

Bei den drei Worten kribbelte es in meinem Bauch und ich legte unbewusst meine Arme um ihn. Behutsam streichelte ich seinen muskulösen Rücken und schloss die Augen. Dann fiel mir ein, dass ich wohl etwas erwidern sollte.
Gerade als ich dazu ansetzten wollte, wurde ich von einem paar weichen Lippen unterbrochen. Die Schmetterlinge in meinem Bauch explodierten und ich erwiderte liebevoll diesen Kuss. Es war mein erster, deshalb war ich etwas überfordert, ob ich alles richtig machte. Da er aber nichts sagte, nahm ich an, dass alles in Ordnung war.
Langsam und romantisch bewegten wir unsere Lippen rhythmisch gegeneinander. Seine Hände, die sich bis eben noch neben mir abgestützt haben, wanderten nun an meinen Seiten entlang. Das leichte kitzeln prickelte angenehm auf der Haut und ich wand mich unter seinen Fingern etwas.
Während dem Kuss spürte ich sein lächeln und musste ebenfalls grinsen. Dieser Kerl macht mich einfach glücklich.
Als er dann noch seine Zunge über meine Unterlippe fahren ließ, war es um mich geschehen. Ich gab mich ihm voll und ganz hin und öffnete meinen Mund, um seine Zunge zu empfangen.
Der liebevolle Kuss verwandelte sich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und mir wurde angenehm warm. Dann spürte ich, wie seine Hand unter mein T-Shirt fuhr und es hoch schob. Auf Brusthöhe hielt er an und wanderte etwas zur Seite, um meine Brustwarze zu finden. Zärtlich strich er darüber und entlockte mir ein keuchen. Kuroo löste seinen Körper von meinem und schob beide Hände unter mein Oberteil, um es mir schnell auszuziehen. Es lag nun irgendwo in der Dunkelheit.
Ich sah, wie der Schwarzhaarige seinen Kopf zu meiner Brust bewegte und dann seine Lippen neben meinem Nippel platzierte. Im Kreis küsste er einmal rum, bis er danach seine weichen Lippen auf meinen Nippel setzte und mit der Zungenspitze drüber leckte.
Ein wohliger Schauer jagte durch meinen Körper und ich unterdrückte mein Keuchen. Aber als er seine Fingerspitzen noch auf den anderen Nippel legte und diesen zwirbelte, konnte ich mein Keuchen und Stöhnen nicht mehr zurück halten.

"Mhm..." Stöhnte ich mit geschlossenem Mund.

Kuroo's Lippen wanderten weiter nach unten über meinen Brustkorb, runter zu meinem Bauch. Er blieb an meinem Hosenbund stehen und schaute dann zu mir. Meine Augen weiteten sich etwas und ich wurde nervös, dennoch nickte ich leicht.
Ganz langsam und vorsichtig zog er mir meine Sporthose runter und mein leicht errigierter Penis stellte sich etwas auf. Vermutlich grinste er wieder und setzte sich dann zwischen meine Beine, die er leicht auseinander zog. Dann zog er auch noch meine Boxer runter und ich schlug die Hände vor mein Gesicht.
Deswegen sah ich nicht was Kuroo tat und erschrak, als er seine Hand um meinen Schaft legte. Mein Körper bebte von dieser einfachen Berührung und mein Gesicht war vermutlich tief rot. Aber Kuroo hatte noch mehr vor, denn dann spürte ich etwas warmes an meiner Spitze und schaute durch meine Finger hindurch. Ich sah, wie Kuroo seine Lippen auf meine Eichel gelegt hatte und mich nun in seinen Mund gleiten ließ. Ein weiteres keuchen konnte ich mir nicht verkneifen und genoss das Gefühl in seinem Mund.
Kuroo begann plötzlich seinen Kopf auf und ab zu bewegen und saugte immer an meiner Eichel. Mein Rücken bog sich durch und ich krallte meine Finger in seine schwarzen Haare. Seine Finger streichelten über meine heißen Schenkel und wanderten immer weiter zu meinem Intimbereich. Er hinterließ eine Spur aus Gänsehaut und fuhr immer weiter rauf.
Als seine Hand in der Nähe meiner empfindlichen Zone war, glitten seine Fingerspitzen zu meinen Hoden. Diese liebkoste er mit zarten Berührungen und die andere Hand um meinen Schaft bewegte sich zusätzlich auf und ab.

"Mhm..." Keuchte ich leise.

Wieder senkte er seinen Kopf und ließ mein Glied tiefer in seinen Mund gleiten. Soweit, bis ich hinten anstieß und stöhnen musste. Dieses Gefühl ist atemberaubend, wieso kann er dass so verdammt gut?
In Ekstase zog ich an seinen Haaren und schob ihm mein Becken entgegen. Er nahm mein Penis noch ein Stück tiefer in seinen Rachen und griff mit einer Hand unter meinen Hintern. Dabei legte er meine Beine auf seine Schultern und hielt meine Hüfte in der Luft. Sein Gesicht verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte etwas nasses an meinem Eingang. Erschrocken zuckte ich, doch Kuroo hielt mich fest und zog mich noch enger. Dann verschwand seine Zunge in mir und ich versuchte mich zu entspannen. Doch es war garnicht so einfach in dieser Position. Dennoch war dieses Gefühl so berauschend, dass ich einfach nicht anders konnte, als mich ihm voll und ganz hinzugeben.
Nach einigen Bewegungen, zog er seine Zunge wieder aus mir raus, doch ersetzte sie gleich mit einem Finger. Gleichzeitig legte er mich wieder auf die Matte, meine Hüfte auf seinen Beinen. Langsam drang seine Fingerspitze in mein Loch und dehnte es. Behutsam bewegte er seinen Finger rein und raus, ohne mir weh zutun. Allmählich gewöhnte ich mich an dieses Gefühl und entspannte mich wieder. Kuroo verteilte einige Küsse auf meinem Bauch und ich lockerte meinen Griff. Sein Finger drang immer weiter in mich ein, bis er ganz in mir war und sich etwas bewegte. Direkt danach spürte ich den nächsten Finger an meinem Muskelring und keuchte, als auch dieser in mir steckte.
Vorsichtig bewegte er beide im langsamen Rhythmus vor und zurück, bis er begann Scherenbewegungen zu machen. Mein Inneres wurde gedehnt und ich wand mich unter ihm. Nach einigen Minuten des Dehnens, entzog er seine Finger aus mir und legte mich auf die Matte zurück.
Kuroo lehnte sich über mich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann setzte er sich wieder aufrecht hin. Ich hörte das rascheln von Stoff und ein leises knistern. In der Dunkelheit versuchte ich zu erkennen, was er gerade tat, doch vergebens.
Dann spürte ich sein Gewicht wieder auf mir und er küsste meinen Hals. Als ich etwas hartes und kaltes an meinem Eingang spürte, zog ich scharf die Luft ein.
Zärtlich drückte er seine Hüfte gegen mich und versank langsam in mir. Sein großer Schwanz glitt in mich und dehnte meine engen Wände. Nachdem sein gesamtes Glied in mir war, küsste er meinen Hals zur Beruhigung und ich unterdrückte einige Tränen. Gott sei Dank gewöhnte ich mich mit dem Zeit daran, in der er sich nur langsam bewegte.
Die schmerzen verflüchtigen sich und die Lust baute sich wieder auf. Meine Hände wanderten in seinen Nacken und ich zog sein Gesicht zu meinem, um ihm einen Kuss aufzudrücken. Diesen verwandelte er augenblicklich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss und turnte mich noch mehr an. Nach einiger Zeit bewegte er seine Hüfte etwas schneller und stieß auch tiefer zu. Gierig schlang ich meine Beine um sein Becken und zog ihn tief in mich, dadurch stöhnte ich laut und Kuroo ebenfalls.
Seine starken Arme legte er um meinen Körper und zog ihn dichter an sich heran. Dann richtete er sich auf und setzte mich somit auf ihn. Seine Hände packten meinen Hintern und er hob mich ein Stück hoch. Bevor er aus mir raus rutschte, ließ er mich wieder fallen und sein Glied stieß hart in mich.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte ausgelassen. Dann spürte ich Kuroo's Kopf auf meiner Brust und auch gleich seine Zunge, die nach meinem Nippel suchte. Diesen fand er schnell und bearbeitete ihn. Währenddessen hob er meine Hüfte immer wieder und rammte mich dann auf ihn. Meine Finger kratzten seine Schulter und vermutlich hinterließ ich rote Linien auf seiner Haut.
Aber Kuroo ließ sich davon nicht abhalten, eher im Gegenteil, denn jedesmal wenn ich fester zudrückte, brummte er tief. Mit der Zeit bewegte ich meine Hüfte von alleine und nahm ihm einige Arbeit ab. Scheinbar konnte er sich dadurch besser auf meine Nippel konzentrieren, denn nun ließ er seine Hand zu dem anderen wandern, um ihn zu streicheln. Ab und zu zwickte er hinein und ließ mich aufkeuchen. Diese Bewegungen waren verdammt anstrengend und Kuroo bemerkte es, denn er griff mit beiden Händen nach meiner Hüfte und knallte mich wieder hart auf ihn.
Laut stöhnen kam ich plötzlich und spritzte mein Sperma aus unsere Oberkörper. Kuroo schnaubte kurz belustigt und gab dann noch Mal Vollgas. Mein Körper war fix und fertig von den ganzen Gefühlen, also lehnte ich mich gegen seinen nackten Oberkörper und ließ ihn einfach machen.
Dann hörte ich ihn einmal stöhnen und er hielt inne. Auch er lehnte sich gegen mich und atmete tief durch. Als er mich von sich runter hob, legte ich mich erschöpft hin und suchte nach meinem Shirt. Meine Hose hatte ich inzwischen auch wieder hoch gezogen und lag nun auf der Seite, da mein Hintern weh tat.
Langsam driftete ich in den Schlaf und bemerkte nur noch, dass Kuroo sich an mich kuschelte.

Mit letzter Kraft hauchte ich ein. "Ich liebe dich."

Kuroo zog mich in seine Arme und ich schlief wohl behütet ein.
Am nächsten Morgen kamen unsere Teamkollegen in den Geräteraum und sahen uns zusammen schlafen. Es war echt mühselig ihnen das ganze zu erklären.

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