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🍋Haruka Nanase x Rin Matsuoka 🍋 Free

Pov Haruka

Rin und ich sind jetzt seit einigen Monaten ein Paar und Unternehmen auch echt viel. Dennoch schenken wir dem anderen niemals einen Sieg, so kommt es, dass wir Streitigkeiten durch Wettschwimmen entscheiden. Es war wieder so weit, er wollte im Moment keinen Sex, weil er sich auf die Wettkämpfe vorbereiten will. Rin sagt, dass er die Unterleib Schmerzen da nicht gebrauchen kann.
Aber so als ob er mich ärgern will, läuft er nur im Handtuch bekleidet durch die Wohnung, aber lässt mich nicht ran. Auch wenn ich Versuche, es so gut es geht zu verbergen, spricht mein Ständer jedesmal Bände.
Jetzt stehen wir hier im Wohnzimmer und haben einen Streit. Ich will doch nur einmal Sex, dann lasse ich ihn auch wieder in Ruhe trainieren. Aber er verweigert mir das.

"Dann machen wir ein Wettschwimmen! Wenn du gewinnst, lasse ich dich bis nach dem Turnier in Ruhe. Wenn ich gewinne, dann machst du alles mit was ich will!" Schlug ich vor.

Seufzend stimmte er zu und wir fuhren zur Schwimmhalle. Umgezogen standen wir am Startblock und ich starrte seine perfekten Muskeln an.

"Also Haru, wenn der Zeiger auf null steht, geht es los." Erklärte er.

Wir positionierten uns und warteten ab. Gleichzeitig sprangen wir uns Wasser und schwammen Freistil. In der Wende hatte Rin mich überholt, doch das konnte ich nicht zulassen. Auf den letzten Metern holte ich ihn ein und erreichte eine Sekunde vor ihm das Ziel. Ich zog mir meine Kappe und Brille ab und schüttelte meine Haare trocken.

Rin schlug auf die Wasseroberfläche. "Mist!"

Nun schaute ich ihn etwas traurig an. "Ist es so schlimm mit mir zu schlafen?"

Er schaute in mein verletztes Gesicht und sah mich entschuldigend an. "Nein... So war das nicht gemeint... Aber mein... mein Hintern tut danach immer so weh...."

Zusammen stiegen wir aus den Wasser und fuhren wieder nach Hause. Während er unsere nassen Badehosen aufhing, ging ich ins Schlafzimmer und holte Gleitgel aus der Schublade und ließ mich auf dem Bett nieder. Nach einigen Minuten kam Rin und schaute mich mit einem gequälten Gesicht an.

"Muss ich wirklich ALLES machen, was du willst?" Seufzte er.

Ich nickte und klopfte neben mir auf's Bett. "Ja."

Wiederwillig setzte er sich zu mir und ich zog mir mein Shirt über den Kopf, automatisch tat Rin das gleiche.

"Also... Was willst du jetzt?" Fragte Rin grimmig.

"Zieh dich aus und geh auf alle Viere." Befahl ich.

Seine Augen weiteten sich erst, doch dann tat er es einfach, schließlich hatte ich die Wette gewonnen. Als er meinen Anweisungen folgte, schaute ich auf seinen Pracht Körper und griff nach dem Gleitgel. Ich setzte mich hinter ihn und bedeckte meinen Zeige und Mittelfinger mit dem glibschigen Zeug.
Rin zuckte als ich einen Finger über sein Loch fahren ließ, da das Gel kalt war. Langsam übte ich etwas Druck aus, sodass ein Finger in ihn glitt.

"Mhm.." Keuchte Rin auf.

Mit einem kleinen Lächeln schob ich meinen Finger weiter hinein und bekam ein weiteres Keuchen. Als ich ihn dann bewegte, stöhnte Rin unter mir und krallte sich ins Laken. Ich bewegte meinen Finger nicht nur raus und rein, sondern auch leicht hin und her, um sein Loch weiter zu dehnen. Nach einigen Minuten versuchte ich einen weiteren Finger dazu zu stecken, was auch gut funktionierte. Nun machte ich Scherenbewegungen in ihm und dehnte auch seine Wände.

"Mhm... Haru..." Rin wollte scheinbar mehr.

Ich streichelte über seine Pobacke. "Nein wir machen langsam, damit du danach keine Schmerzen hast."

Widerwillig stimmte er zu und reckte mir seinen Hintern dennoch entgegen. Also begann ich einen weiteren Finger hinzufügen und gab noch etwas Gleitgel dazu. So konnte ich ganz leicht in ihn hinein gleiten und bekam immer mehr gestöhne.
Mein Schwanz richtete sich währenddessen natürlich auch auf und ich begann mir einen runterzuholen. Ich bewegte meine Finger in ihm etwas schneller und bewegte sie tiefer. Sein Muskelring dehnte sich und ich nahm den vierten Finger. Mein Glied war inzwischen von meinen ganzen Lusttropfen übersät und im Raum hörte ich nur das glibschige Geräusch, sowie unser Gestöhne.

"H-haru~ bitte..." Flehte mein Freund.

Da er nun wirklich genug gedehnt ist, zog ich meine Finger aus ihm raus. Dann legte ich mich auf den Rücken und zog ihn auf mich.

"Du übernimmst die Führung." Sagte ich zu ihm.

"Was? Aber..." Fing er an.

Doch ich unterbrach ihn. "Dann kannst du das Tempo bestimmen und kannst dich nachher nicht beschweren, dass ich zu hart war."

Bei meinen Worten würde er etwas rot aber setzte sich richtig auf mich. Bevor er sich positionierte, verteilte ich zusätzlich etwas Gleitgel auf meinem Schwanz. Dann hob Rin seine Hüfte und ich stubste seinen Eingang an. Mich zurückhaltend, nicht in ihn zu stoßen wie ein Irrer, packte ich die Decke unter mir.
Langsam und vorsichtig ließ Rin sich auf meinen großen Penis sinken. Immer wieder stoppte er und gewöhnte sich an mich. Seine enge raubte mir den Atem und ich genoss das Gefühl, wieder in ihm zu sein. Nun legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte zärtlich darüber.
Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Krampf, den Schmerz zu überwinden. Endlich hatte er mich komplett in sich aufgenommen und er lehnte sich erschöpft zu mir runter. Seine Lippen fanden meine und ich küsste ihn das schmerzhafte ziehen weg.
Meine Finger wanderten über seine Brust, bis hin zu seinen Nippeln, die ich vorsichtig zwischen meinen Fingerspitzen knetete. Der Magenta-haarige stöhnte gedämpft gegen meine Lippen und seine Nippel stellten sich auf.

Pov Rin

Haru massierte meine Brustwarzen während ich unsere Lippen versiegelte. Der Schmerz hatte langsam nachgelassen und so konnte ich angefangen, mich zu bewegen. Immer noch zu ihm gebeugt, hob und senkte ich mein Becken. Der Schmerz machte meiner Lust Platz und verdrängt sie augenblicklich. Ich platzierte meine Hände auf seiner Brust, um mich etwas abzustützen.
Wiederwillig löste ich unseren Kuss und richtete mich auf, dadurch drang er nochmal tiefer in mich ein. Jedes Mal wunderte ich mich, wie sein riesiger Penis in mich passt, doch es funktionierte immer. Kein Wunder, dass ich danach immer höllische Schmerzen habe.
Doch jetzt konnte ich ganz nach eigenem Ermessen das Tempo und die Härte bestimmen. Recht langsam bewegte ich mich auf ihm, doch mein Körper sagte mir, dass mir das nicht reichte. Also begann ich mich schneller zu heben und wieder auf ihn sinken zu lassen. Mit gewissem Druck drückte ich mich auf seine Länge, die tief in mich drang. Meine Finger tanzten auf seiner Brust herum und fanden seine Brustwarzen. Diese waren auch schon aufgerichtet, sodass ich sie zwirbeln konnte, wodurch Haruka stöhnen musste.
Meine Hüften bewegten sich schneller und schneller, aber das gewisse etwas fehlte. Einige Male versuchte ich mich härter auf ihn zu stoßen, aber an das Level von Haruka reichte ich nicht ran.

"Haruu..." Brachte ich gequält hervor.

"Mhm... Was?" Keuchte mein schwarzhaariger Freund.

"Mach du..." Keuchte ich leise.

Er hob eine Augenbraue. "Aber du sollst doch, damit...ah... ich dir nicht wehtue..."

Ich ging von ihm runter, kniete mich auf alle Viere und hielt meine Arschbacken auseinander, damit er freie Sicht auf mein Loch hatte. "Jetzt mach schon.... Verdammt..."

Pov Haruka

Diese unerwartete Aktion turnte mich so sehr an, dass ich vergaß, dass es heute ruhiger sein sollte. Ich kniete mich hinter ihn und rammte mein Glied sofort und hart in ihn.

"Ahh! Haru~" Stöhnte mein Freund.

Auch ich stöhnte. "Mhm...ah.. Rin..."

Ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich wieder daran zu gewöhnen, knallte ich mich heftig in ihn. Meine Eier klatschten gegen seinen Arsch und ich sah, dass Rin sein Gesicht ins Kissen presste. Dennoch war sein Stöhnen laut und deutlich zu hören.
Mit einer Hand drückte ich seinen Rücken weiter runter, um noch tiefer stoßen zu können. Mit der anderen umschloss ich sein Glied und pumpte es schnell auf und ab.
Rin krümmte den Rücken und streckte mir seinen heißen Arsch weiter entgegen, wodurch ich tiefer stoßen konnte. Ich massierte mit Druck seine Eichel, weil ich wusste, dass ihn das verrückt machte und fast kommen ließ. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und auch seine Wände zogen sich um mich zusammen.
Ich krallte mich mit letzter Kraft in seiner Hüfte und holte ihm weiter einen runter. Meine Stöße wurden immer intensiver und härter, doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Als er sich einmal fest zusammenzog, ergoss ich mich plötzlich in ihm. Auch er kam und spritze in meine Hand. Rin ließ sein Becken sinken und ich rutschte so aus ihn raus. Mein Sperma lief aus seinem Loch heraus, doch das interessierte ihn überhaupt nicht. Ich kippte nach hinten und verschnaufen, wischte mit meiner sauberen Hand meinen Schweiß weg.

"Du Idiot... Nachher hast du wieder Schmerzen...." Meckerte ich ihn an.

"Jaja...." Antwortete er nur.

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