🍋Hajime Iwaizumi x Tōru Oikawa 🍋 Haikyu
Pov Oikawa
Ich ging gerade zum Briefkasten, um zu überprüfen, ob der Brief meiner Uni schon da war. Und tatsächlich, ein weißer Brief mit dem Siegel der Uni. Schnell stürmte ich zurück und riss den Umschlag auf. Dann überflog ich die ersten Zeilen und stockte.
"Hiermit müssen wir ihnen leider mitteilen, dass wir sie nicht nicht annehmen können...." Las ich laut vor, da ich es nicht glauben konnte.
Den Rest las ich jedoch nicht mehr und legte das Papier zur Seite. Niedergeschlagen sackte ich auf der Couch zusammen und wusste nicht, was ich tun sollte. Dann klingelte mein Handy und ich wollte erst nicht rangehen, doch das piepen nervte mich schnell und ich nahm an.
"Ja?...." Meine Stimme klang ziemlich traurig.
"Was ist los?" Fragte mein bester Freund sofort.
"Eben kam der Brief von der Uni....." Sagte ich schlicht.
Iwaizumi seufzte. "Scheinen keine guten Neuigkeiten zu sein..."
"Richtig geraten...." Antwortete ich.
"Okay, dann vergiss das ich angerufen habe, ist nicht so wichtig." Sagte er.
"Wir können ja die Tage darüber reden, wenn es mir besser geht." Sagte ich mit leiser Stimme.
Er verabschiedete sich. "Okay, dann bis bald."
"Tschau." Ich legte auf.
Mein Kopf sank auf meine Knie und ich seufzte laut. Ich weiß nicht wie lange ich so da saß, aber das Klingeln der Tür riss mich aus meiner Trance. Schleichend stand ich auf und öffnete die Haustür, zu meiner Verwunderung stand Iwaizumi vor mir.
"Iwa-lein... Was machst du denn hier?" Fragte ich irritiert.
Er betrat einfach meine Wohnung. "Na ich will dich aufheitern... Was sonst..?"
Normalerweise hätte er mich jetzt Shittykawa genannt, aber er nahm auf meine Verfassung Rücksicht, weshalb ich leicht einen Mundwinkel nach oben zog.
Iwa öffnete seinen Rucksack und hielt einige Dinge hoch. "Wir können was spielen oder nen Film gucken. Worauf hast du lust?"
"Eigentlich auf nichts..." Sagte ich ruhig.
Aber er griff einfach nach meinem Arm und zog mich auf das Sofa. Schnell schob er einen Film rein und setzte sich zu mir, aus seiner Tasche holte er noch eine Packung meiner Lieblingsgummibärchen. Mit einem warmen Lächeln gab er sie mir und ich riss sie augenblicklich auf, um mir dann einen nach den anderen in den Mund zu schieben. Innerhalb weniger Minuten war die Packung leer und ich schaute das leere Plastik traurig an.
"Gut, dass ich noch eine zweite mitgenommen habe." Sagte Iwa und holte aus seinem Rucksack eine weitere Packung.
Gerade als ich sie ihm abnehmen wollte, zog er seine Hand zurück. "Iwa..."
"Schling nicht so, sonst bekommst du noch Bauchschmerzen." Warnte er mich.
Wiederwillig langsam aß ich die Gummibärchen und schielte immer wieder zu meinem besten Freund rüber, der sich auf den Film konzentrierte. *Er ist schon ein guter bester Freund... Auch wenn er sonst echt gemein ist...*
Erschöpft vom weinen und vollgefuttert mit den Gummibärchen kippte ich langsam zur Seite und schlief ein.
Pov Iwaizumi
Im Augenwinkel sah ich, dass Oikawa sich zu mir lehnte und dann sein Kopf auf meine Schulter fiel. Erst war ich verwundert, bemerkte dann aber, dass er eingeschlafen war. Neben mir lag so eine typische Sofadecke, die ich vorsichtig über ihn legte, aber so, dass er durch meine Bewegungen nicht aufwachte. Noch dazu legte ich meinen Arm um ihn, sodass sein Kopf nun auf meiner Brust lag.
Ich schaute noch einige Filme, doch auch meine Augen wurden schwer und ich lehnte meinen Kopf nach hinten. Irgendwann wachte ich wieder auf und mein Nacken schmerzte, die Position war echt nicht gemütlich. Erstmal dehnte ich meinen Nacken hin und her, bis mein Blick dann auf Oikawa fiel, dieser lag nämlich mit seinem Kopf auf meinen Schoß.
Erst wollte ich ihn weg schieben, ließ es dann aber bleiben und streichelte stattdessen über seine Haare. Auf Oikawa's Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln und er kuschelte sich etwas an meinen Oberschenkel.
"Mein kleiner Idiot..." Murmelte ich.
Meine Hand legte ich auf seine Seite und wollte gerade wieder meinen Kopf zur Seite lehnen, da griff Tōru nach meiner Hand und zog sie zu sich, als wäre sie ein Kuscheltier. Auf meiner Handfläche spürte ich das langsame gleichmäßige schlagen seines Herzens, irgendwie beruhigte mich das, und ich driftete wieder ins Traumland.
Pov Oikawa
Langsam öffnete ich meine Augen und rieb mir die Lider, da spürte ich etwas hartes in meinem Arm. Als ich runter blickte sah ich, dass es ein muskulöser Unterarm war. Ich schaute weiter hinauf und so Iwaizumi, der seelig schlief. Vorsichtig setzte ich mich auf und ließ dabei seinen Arm los.
Ich schaute mir sein schlafendes Gesicht an und musste leicht lächeln, er hat es tatsächlich geschafft mich etwas abzulenken. Ein Impuls in mir, brachte mich dazu sein Gesicht zu berühren. Sanft streichelte ich seine Wange und war erstaunt, wie weich sie ist. Iwaizumi bewegte seinen Kopf und ich zog augenblicklich meine Hand weg, schnell tat ich so, als würde ich mich strecken.
"Oikawa..?" Hörte ich Iwa's leise, raue Stimme.
"Hm?" Machte ich nur.
Nun richtete er sich etwas auf und streckte sich. "Wie spät ist es?"
Mein Blick fiel auf die Uhr hinter ihm. "Gleich 21 Uhr."
"Dann sollte ich vielleicht Mal gehen..." Nuschelte Iwaizumi immer noch verschlafen.
"Nein!" Rief ich zu laut. "Äh.. ich meine.. du musst nicht..."
"Fühlst du dich dann besser?" Fragte er unerwartet sanft.
Nun nickte ich. "Ja schon.."
"Dann bleibe ich hier." Antwortete er und zauberte mir ein Lächeln auf.
Gemeinsam gingen wir uns Badezimmer, wo ich ihn eine neue Zahnbürste gab und wir zusammen Zähneputzten.
Mit dem Mund voller Schaum fing er an zu sprechen. "Ich verstehe es nicht... Wieso haben sie sich überhaupt abgelehnt?"
"Weiß nicht, habe nicht alles gelesen." Antwortete ich ehrlich.
"Mal ganz im Ernst.... Deine Noten haben einen guten Durchschnitt, du bist super in Volleyball und ein sehr guter Kapitän. Wen sollen die nehmen, wenn nicht dich?" Meckerte Iwaizumi mit der Zahnbürste im Mund.
Ich schaute ihn durch den Spiegel an und riss die Augen auf, solche netten Worte habe ich ja noch nie von ihm gehört.
Nun spuckte er die Zahnpasta aus. "Was ist?"
Immer noch erstaunt starrte ich ihn an. "Es ist nichts, nur sonst beleidigst du mich immer."
"Und trotzdem sind wir beste Freunde." Antwortete Iwa schlicht.
Ich spuckte ebenfalls aus und spülte meine Mund mit Wasser aus. "Da hast du Recht."
"Aber eigentlich..." Murmelte er so leise, dass ich es kaum verstand.
"Was?" Fragte ich.
Schnell legte er die Zahnbürste ab und verschwand in meinem Zimmer. "Nichts..."
Verwirrt tapste ich ihm hinterher und sah einen Iwaizumi, der sich die Haare raufte. "Hey... Alles okay?"
"Hah! Nein nichts ist okay.... Ich kann das nicht mehr!" Meckerte er und schaute mich ernst an.
"Wa...." Fing ich an, dich wurde von ein paar Lippen gestoppt.
Zuerst riss ich die Augen auf, sah seinen liebevollen Ausdruck und seine geschlossenen Augen. Ich war so überrumpelt, dass ich mich nicht rühren konnte.
Schnell löste Iwa sich und schaute mich enttäuscht an. "Ich wusste es...."
Daraufhin verließ er mein Zimmer und ich schaute ihm nur perplex hinterher. Als ich bemerkte, dass er sich die Schuhe anzog und gehen wollte, rannte ich zu ihm und stemmte die Tür mit meinem ganzen Gewicht zu.
"Was tust du da?" Fragte er mit einem verletzten Ausdruck.
"Du sollst hier bleiben...." Antwortete ich.
Er zog eine Augenbraue hoch. "Wieso...?"
Mir meiner Gefühle bewusst geworden, warf ich mich auf ihn und presste nun meine Lippen auf seine. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Rücken, damit er mir nicht entkommen konnte. Doch wie es aussieht, wollte er das auch gar nicht und schloss mich stattdessen auch in die Arme. Gefühlvoll bewegten sich unsere Münder und in meinem Bauch kribbelte es so stark, dass ich zu zittern begann.
Zu meinem Bedauern löste er sich von mir und lehnte siehe Stirn gegen meine. "Ich... Ich liebe dich... du Idiot."
Ich freute mich so sehr, dass ich sogar die Beleidigung ignorierte. "Ich dich auch Iwa-lein!"
Meine Finger griffen in seinen Nacken, sodass ich ihn an mich schmiegen konnte und küsste ihn wieder.
Pov Iwaizumi
Meine Hormone überwältigten mich und ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, gleichzeitig wanderten meine Finger unter sein Shirt und ich tastete seine Muskeln ab. Tōru schnappte erschrocken nach Luft, aber ließ mich machen.
Er blieb auch nicht untätig und packte meine Jacke am Kragen, die er mir von den Schultern riss. Ich wusste nicht wo das ganze hinführen würde, doch ich ließ meinen Körper einfach machen, denn scheinbar wollte er es ja auch. Zärtlich und fordernd zugleich küsste ich seinen muskulösen Nacken und saugte an der Stelle, bei der er etwas lauter keuchte. Als ich mich löste, sah ich den roten Fleck, den ich hinterlassen hatte und leckte einmal mit der Zunge darüber.
"Mhm..." Keuchte Oikawa.
Wieder nahm ich seine Lippen in Beschlag und spürte nun seine Hände unter meinen T-Shirt.
"Iwa..." Flüsterte er meinen Namen.
Ich knabberte an seiner Ohrmuschel. "Hm?"
"K-können... wir.. es tun?" Fragte er stotternd.
Eine Welle der Lust überschwappte mich, da seine Wangen gerötet waren und er unendlich niedlich aussah. Augenblicklich packte ich seinen Arsch und drückte sein Becken gegen meins. Mit Sicherheit konnte er den Ansatz meiner Erektion spüren, da er leise keuchte.
"Lass uns in dein Zimmer gehen..." Raunte ich ihm tief ins Ohr.
Er griff meine Hand und zog mich schnell in sein Zimmer und schloss die Tür ab. Sofort presste ich mich wieder an ihn und schob ihn rückwärts auf sein Bett zu. Gerade als ich ihn auf die Matratze schubsen wollte, packte er meinen Kragen, drehte uns um und ich saß auf der Bettkante, Oikawa auf mir. Da er ja eh schon größer war als ich, musste er sich etwas zu mir runter beugen, um mich wieder küssen zu können.
Gierig verschlang er meine Lippen und saugte gelegentlich daran. Meine Zunge leckte immer wieder über seine Lippen und kurz danach schob er mir seine entgegen. Wir spielten miteinander und auch an meiner Zungenspitze saugte er ab und zu. Ich konnte mir mein brummen und keuchen nicht verkneifen, doch er genauso wenig.
Pov Oikawa
Der Ständer von Iwaizumi drückte gegen meine Latte und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Gierig griff ich mit meineneicht zittrigen Händen nach dem Saum seines T-Shirts und schob es nach oben. Er verstand mein handeln, löste unseren Kuss und hob die Arme, damit ich es ihm ausziehen konnte. Da dieses Mal meine Intention anders war, machten mich seine Muskeln tierisch an, auch wenn ich ihn oft oben ohne sah.
Plötzlich spürte ich Hajime's Hände an meinem Hintern, den er grob knetete. Automatisch hob ich mein Becken etwas an und stieß dabei mit meiner Latte gegen seine, wodurch wir beide keuchten. Nach kurzer Zeit, in der ich ihn wie wild küsste, glitten seine Finger in meine Trainingshose und auch gleich in meine Boxershort. Ich stöhnte einmal auf, als Iwaizumi plötzlich mit seinem Finger über mein Loch fuhr.
Eine Hand zog er zurück und hielt mir zwei Finger vor den Mund. Sofort nahm ich sie auf und leckte sie nass, als sie feucht genug waren, zog er sie aus meinem Mund. Sofort spürte ich einen der Finger wieder am meinem Loch und auch, dass er mit etwas Druck versuchte einzudringen. Ich entspannte mich und stöhnte, als seine Fingerspitze in mir war.
"Iwa..." Ich legte meine Stirn auf seine Schulter und krallte mich in diese.
Vorsichtig schob er seinen Finger tiefer in mich und küsste dabei in der Nähe von meinem Schlüsselbein. Ich krallte meine Finger in seine Haare und biss mir auf die Unterlippe, da es doch etwas schmerzte. Währenddessen zog ich mir mein Oberteil aus und keuchte vor mich hin.
"Iwa.. mehr.." Flüsterte ich ihm zu und sah seine Nackenhaare sich aufstellen.
Kurz danach spürte ich auch schon den zweiten Finger, der sanft in mich eindrang. Meine Lust kam langsam an ihre Grenzen und ich wollte nichts sehnlicher als die Erlösung, aber genauso wollte ich, dass es nie endet. Erregt bewegte ich meine Hüfte, sodass seine Finger sich mehr bewegten und unsere Schwänze aneinander reiben.
"Nicht so gierig... Sonst verletze ich dich..." Sagte er besorgt.
"Aber..." Fing ich an. "Ich... will dich .."
Er seufzte. "Aber beschwer' dich danach nicht. Ich Versuche trotzdem, dir nicht weh zutun."
"Ich vertraue dir, Hajime." Murmelte ich und gab ihm einen sanften Kuss.
Ich stieg von ihm ab und kniete mich auf alle Viere, auf mein Bett. Mit einer Hand zog ich meine Hose, samt Boxer, runter und schaute ihn über meine Schulter an. Doch anstatt sich hinter mich zu stellen, beugte er sich runter, sodass sein Gesicht vor meinem Arsch war. Da spürte ich auch schon seinen heißen Atem auf meiner Haut und seine nasse Zunge leckte über meinen Muskelring.
"Mhm...Haji...me..." Stöhnend ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen.
Er machte mein Loch immer nasser und drang sogar mit seiner Zungenspitze in mich ein, was mich gänzlich um den Verstand brachte. Doch so schnell wie er anfing, hörte er auch wieder auf und stellte sich nun endlich hinter mich.
Ich hörte das rascheln von Stoff und spürte dann seine Hand auf meinem Arsch. Grob packte er ihn und massierte ihn wieder, mir gefiel das wirklich sehr. Auf einmal vernahm ich noch ein glitschiges Geräusch und schaute hinter mich. Hajime bewegte seine Hand auf und ab, ihn masturbieren zu sehen machte mich verrückt, zumal er mich dabei ansah.
Dennoch wunderte ich mich, warum er ihn nicht rein steckte. "Was ist..los?"
"Wir..mhm..haben doch kein...ngh... Gleitgel..oder..ah...so..." Erklärte er, immer wieder von sich selbst unterbrochen.
Ich verstand und musste wohl oder über geduldig warten, doch das war garnicht so einfach. Also schob ich ihm frecherweise meinen Hintern entgegen und seine Spitze kam gegen mein Loch. Seine bewegende Hand kam immer wieder gegen meine Arschbacke und machte mich wahnsinnig.
"Bitte... Mach endlich... Hab.. nicht alleine Spaß..." Nörgelte ich und schaute ihm in die Augen.
Wie es aussah, legten meine Worte einen Schalter bei ihm um, denn seine Hand stoppte abrupt und er biss auf seine Lippe. Nun packte er mein Becken mit beiden Händen und versenkte sich langsam und vorsichtig in mir. Mein Hintern schmerzte, aber gleichzeitig überrollte mich die Geilheit und ich konnte den Schmerz ertragen.
Etwa bei der Hälfte stoppte er jedoch. "Du musst dich mehr entspannen... So komme ich nicht tiefer.."
Dann beugte er sich zu mir runter und küsste meinen Rücken, während Iwa meine Seiten hinab zu meinen Beinen streichelte. An der Innenseite wanderte er wieder hoch und streichte über mein Penis. Dann umschloss er mein Glied und bewegte seine Hand auf und ab, dabei glitt er ein Stück aus mir raus und drang gleich wieder ein.
Diese doppelte Penetration machte mich ganz wuschig und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mit dem Gesicht im Kissen stöhnte und keuchte ich.
"Iwa..." Verließ es meine Lippen immer wieder.
Stück für Stück kam er tiefer in mich, bis sein großer Schwanz mich vollständig ausfüllte. Seine Finger tasteten meine Wirbelsäule entlang und verpassten mir eine Gänsehaut. Der Druck um meinen Schwanz wurde fester und er kümmerte sich nur noch um meine Eichel. Seine Fingerspitze streichelte meine Sehne entlang, die mein Glied heftig zucken ließ. Dann gelangen seine Finger, die eben noch meinen Rücken liebkosten, zu meinen Hoden, die er zärtlich kraulte.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu stöhnen und mich ins Kissen zu Krallen. Die langsamen Stöße fühlten sich zwar gut an und ließen meine leisten heiß werden, aber ich brauchte mehr, um zu kommen.
"Sch-nelle...r" Flehte ich.
Zu meiner Erleichterung begann er sofort damit und stieß schneller zu, versuchte aber dennoch zärtlich zu sein. Iwaizumi, der mich sonst immer anschreit oder schlägt, versuchte jetzt mit größter Mühe, mich nicht zu verletzten. Das ganze machte mich noch schärfer auf ihn und ich reckte ihm meinen Arsch entgegen, sodass er etwas härter eindrang als vorher.
"Ah!" Stöhnte ich lustvoll und gänzlich frei von Schmerz.
"Mhm..." Stöhnte auch Iwaizumi.
"Bitte.. mach so... wei-ter..." Keuchte ich zu ihm.
Er wurde etwas fester. "Auf..hah.. deine..V-erantwortung.."
Schnell nickte ich und schon rammte er sein hartes, großes Glied in mich. In mir zog sich alles zusammen und ich sah Sternchen vor meinem geistigen Auge. Iwaizumi stöhnte unerwartet laut, was mich auch nochmal anheizte. Seine Finger packten meine Hüfte fester und er drang schnell tief in mich ein. Doch seine Stöße wurde unregelmäßiger, dafür aber immer härter.
Meinen Kopf warf ich in den Nacken und stöhnte alles heraus, wodurch mich vielleicht die gesamte Nachbarschaft hören konnte. Da lehnte er sich plötzlich zu mir runter, sodass ich seinen Oberkörper an meinem Rücken spürte, gleichzeitig steckte sein Penis so tiefer in mir.
"Stöhn meinen...ahh..Namen...." Bat er mich mit seiner sexy Stimme.
"Ahh...Gott... Iwaizumi!" Stöhnte ich.
Da schlug er mir auf einmal auf den Arsch. "Doch nicht meinen...mhm... Nachnamen!"
"Mhm...Hajime~" Kam es mir stöhnend über die Lippen.
Sein Ständer knallte hart in mich und er traf wieder diesen Punkt, der mir die Sicht verwschimmen ließ. "HAJIME! Ahh!"
Pov Iwaizumi
Oikawa stöhnte meinen Namen auf eine so geile Art, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht sofort in ihm zu kommen. Dennoch versuchte ich weiter diesen Punkt zu treffen, ich wollte unbedingt, dass er durch meinen Schwanz kommt. Gleichzeitig griff ich wieder nach seiner Latte und massierte sie in auf und ab Bewegungen.
"Ha-hajime! Ich.. mhm...komm' gleich!" Schrie er fast schon.
Nach ein paar weitere Stößen zogen sich seine heißen Wände um mich zusammen und sein tiefes stöhnen signalisierte mir, dass er gerade kam. Das dickflüssige Sperma floss in meine Hand, doch ich hörte nicht auf mich zu bewegen.
Schnell und grob leckte ich meine Hand sauber und packte dann wieder seine Hüfte. Mit einigen kräftigen Stößen versenkte ich mich tiefer als zuvor und war nah dran.
"Tōru...mhm.." Stöhnte ich.
Pov Oikawa
Plötzlich zog er sich zurück und ich spürte etwas heißes auf meinem Rücken, dass an meiner Seite hinab lief. Erschöpft brach ich zusammen und die leere in mir fühlte sich einsam an, doch da legte er sich neben mich und ich fühlte mich wieder gut. Schnell drehte ich mich um und kuschelte mich an seine Seite. Das Sperma, dass gefühlt überall verteilt war, interessierte mich nicht, dann beziehe ich das Bett eben gleich neu.
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