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🍋 Eijiro Kirishima x Katsuki Bakugou 🍋 My Hero Academia

Pov Kirishima

*Wie konnte es dazu kommen?* Fragte ich mich selber.

Angestengt drückte ich meine Arme gegen die Kiste, damit ich nicht auf Bakugou fiel. Dieser sah mich genervt an und kauerte sich leicht in die Ecke, da sich unsere Gesichter sonst ziemlich nahe kamen. Mir machte es nichts aus, immerhin hatte ich einen Crush auf ihn, aber das sollte er ja nicht wissen.

Fünf Minuten vorher

Irgendwie geraten wir in ein Gebäude, indem sich Schurken aufhielten, da wir unschuldige retten wollten. Doch in diesem Labyrinth von Haus fanden wir nichts, keinen einzigen Menschen. Gemeinsam gingen wir, natürlich leise, in den nächsten Raum und schauten uns um. Kisten über Kisten stapelten sich in die Höhe und es sah allgemein einfach wie ein Lagerraum aus.
Plötzlich hörten wir Stimmen und drängten uns zwischen die großen Kisten. Doch wir erkannten die bedrohliche Stimme von Overhaul und ich drängte Katsuki in eine der Kisten. Ohne groß nachzudenken, sprang ich gleich hinterher und schloss den Deckel. Er wollte sich gerade beschweren, da hielt ich ihm den Mund zu, denn die Schurken kamen in den Raum.

Gegenwart

Und nun hockten wir hier und warteten, dass sie wieder verschwanden. Die Luft wurde immer stickiger, da ich auch ziemlich hastig atmete, so nah wie ich Katsuki war.

Leise flüsterte ich ihm zu. "Das ist echt anstrengend, sich so zu halten...."

"Was willst du sonst tun? Dich auf mich legen, oder was?!" Fragte er leise, aber genervt.

"Ja bitte... Nur kurz..." Keuchte ich angestrengt.

Er zischte genervt. "Wenn's sein muss..."

Erschöpft legte ich mich auf seinen muskulösen Körper und atmete etwas flacher, damit er meinen schnellen Atem nicht bemerkte. Einige Minuten verweilten wir so und hörten immernoch das gedämpfte Gespräch.

Plötzlich zog Katsuki sich etwas zurück. "Was..."

Ich realisierte meine Latte und wollte schreckhaft zurück springen, doch Bakugou reagierte schnell genug, um mich aufzuhalten, da ich sonst wahrscheinlich Lärm verursacht hätte. So zog er mich wieder auf sich und unsere Gesichter waren sich sehr nahe, meinen inneren Impuls musste ich krampfhaft zurückhalten.

"Bakugou..." Fing ich an, doch er hielt mir den Mund zu, da die Schurken näher kamen.

Vorsichtig zog er mich wieder auf sich, da meine Muskeln zu zittern begannen, vor Anspannung. Dabei ignorierte er meine Latte, die sich gegen seinen Oberschenkel schmiegte. Mein Gesicht lag in seiner Halsbeuge und ich versuchte meinen Atem ruhig zu halten, was nicht ganz klappte, da ich die ganze Zeit seinen Duft einatmete. Dabei raste mein Herz wie verrückt. Endlich entfernten sich die Schritte der Schurken und wir seufzten einmal. Ich verlagerte mein Gewicht, um mich aufzurichten, dabei kam ich gegen Katsuki's Schritt und spürte den Ständer.

Ich sah erstaunt zu ihm. "Was..?"

Seine Hände glitten sofort zwischen seine Beine um das ganze zu verstecken. Auch wenn ich nichts sehen konnte, da hier kein Licht war. Gleichzeitig konnte ich aber ahnen, dass Bakugou rot im Gesicht war und sich schämte. Jetzt wo die Schurken weg waren, könnte ich einfach den Deckel öffnen und raus klettern, doch das tat ich nicht. Stattdessen nutzte ich die Gelegenheit der Wahrheit und bückte mich zu ihm runter, ganz nah an sein Gesicht heran. Dabei spürte ich seinen Atem, der ebenfalls schneller war und dieser schlug gegen meine Lippen.

"Es ist okay..." Flüsterte ich.

Gerade als ich ihm noch näher kommen wollte, packte er plötzlich die Haare in meinem Nacken und zog mich an sich heran. Nicht nur meine Lippen landeten auf ihm, sondern auch mein restlicher Körper. Denn er hatte so viel Schwung drauf, dass ich den Stand verlor. Unsere Körper schmiegten sich wieder aneinander und dieses Mal stieß mein Ständer gegen seinen. Ein leises Keuchen entfloh unser beider Münder, am liebsten hätte ich jetzt sein Gesichtsausdruck gesehen. Immer weiter bewegte ich meine Lippen gegen seine und spürte, wie zögerlich er war. Ich lächelte in den Kuss und fand es einfach nur niedlich, wie schüchtern Katsuki war. Mit meinen Händen stützte ich mich leicht neben ihm ab, doch jetzt nutzte ich sie für etwas besseres, ich griff zärtlich unter seinen Rücken. Seine Muskeln spürte ich ganz deutlich durch die Kleidung und erinnerte mich ans Baden und trainieren, wo ich ihn schon oft oben ohne gesehen hatte. Meine Lust stieg immer weiter an und ich löste mich leicht von seinen Lippen. Bakugou machte ein Geräusch, als wäre er damit gar nicht glücklich, doch ich wusste, dass ich es ihm noch schöner machen konnte. Dazu quetschte ich mich etwas hinab und griff mit der Hand nach seinem Shirt, das ich nun hoch zog, sodass seine muskulöse Brust frei war. Da ich nichts sah, musste ich mich mit den Händen voran Tasten und fand so schließlich das, was ich suchte. Zwischen meinen Fingern fühlte ich seinen aufgestellten Nippel, den ich mit meinen Fingerkuppen rieb. Dabei machte Katsuki leise Geräusche, die er zu unterdrücken versuchte. Doch ich wollte sie hören, also legte ich meine Lippen auf die Mitte seiner Brust und tastete mich nun so vor. Endlich kam ich bei seiner anderen Brustwarze an und spürte an meinem Mund, dass auch diese hart war. Grinsend nahm ich den Nippel zwischen meine Lippen und leckte mit meiner Zunge darüber. Sofort keuchte Katsuki und sein Körper spannte sich etwas an. Genüsslich stimulierte ich beide Nippel und wechselte auch Mal die Seite, dabei wurde mein Gegenüber immer lauter. Meine Latte drückte immer mehr in meiner Hose und ich musste mich zurückhalten. Hier drinnen könnte man eh keinen Sex haben, es war viel zu wenig Platz. Aber ich konnte ihn verwöhnen und so vielleicht auf den Geschmack bringen, sodass er hiernach mit mir schlafen wollte. Also ließ ich von seiner Brust ab und umschloss seine Hüfte, mit viel Kraft schaffte ich es, ihn in eine Sitzposition zu schieben. Ich kniete mich mehr als unbequem vor ihn und suchte nach seiner Gürtelschnalle.

"Kirishima.. was wird das?" Fragte er unsicher.

Endlich fand ich sie und öffnete den Gürtel. "Es wird dir sicher gefallen, genieß es einfach."

Da Katsuki nichts mehr dazu sagte, machte ich unbeirrt weiter und versuchte die Hose runter zu ziehen. Er half mir dabei und ich schaffte es. Dann tastete ich mich mit der Hand voran und umfasste sein Glied, welches sich so anfühlte, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mehr als dringend wollte ich ihn schmecken, ihn mit meiner Zunge verwöhnen und zum kommen bringen. Das war im Moment, das einzige, woran ich denken konnte. Also senkte ich meinen Kopf und spürte schon seine Eichel an meinen Lippen. Etwas mit zittrig vor Vorfreude öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge vor, die über seine Haut leckte. Bakugou keuchte auf und ich umspielte mit meiner Zunge seine Spitze. Die Lusttropfen leckte ich dabei auf und fand, dass Katsuki wirklich fantastisch schmeckte. Doch das reichte mir nicht, ich wollte mehr, wollte sein Sperma schmecken, ihm zeigen, dass er sich bei mir gut fühlen konnte. Also bewegte ich meinen Kopf weiter nach unten und nahm die ersten Zentimeter seines Penis in den Mund. Mit meinen Lippen übte ich leichten Druck aus und bewegte mich auf und ab. Meine Zunge verwöhnte dabei seine Eichel und suchte nach dieser gewissen empfindlichen Stelle. Mit meine Zungenspitze glitt ich darüber und Bakugou krallte sich plötzlich in meine roten Haare. Sein Stöhnen dabei bestätigte meine Vermutung, diesen Punkt getroffen zu haben, also konzentrierte ich mich darauf. Meine Hand, die ich um seinen Schaft gelegt hatte, bewegte ich zusätzlich auf und ab. Katsuki stöhnte leise vor sich hin und zog abwechselnd stark an meinen Haaren. Doch nicht so das es wehtat, sondern mich anturnte. Denn dadurch spürte ich noch mehr, wie gut es ihm gefiel.

"Mhm... Kirishima~" Entfloh es seiner Kehle.

Sofort hielt er inne, spannte seinen Körper an, vermutlich war es ihm peinlich. Doch ich wollte ihm zeigen, dass es mir gefiel, also nahm ich sein Glied aus meinem Mund und leckte nur mit der Zunge darüber.

"Bakugou~ ngh.." Keuchte ich und nahm sein Schwanz wieder in meinen Mund.

Tatsächlich beruhigte er sich wieder und sein Glied zuckte sogar bei meinen Worten. Langsam nahm ich immer mehr in meinen Mund, doch alles würde ich nicht schaffen, dafür war er zu lang. Und ich einfach zu ungeübt. Wenn ich ehrlich sein sollte, hatte ich extra versucht meinen Würgereiz zu trainieren, falls dieser Tag jemals kommen würde. Es hatte sich also gelohnt, denn nun konnte ich schon ziemlich viel aufnehmen. Den Rest stimulierte ich einfach mit meiner Hand, die Mal mehr Mal weniger Druck ausübte und sich leicht auf und ab bewegte. Doch nach einiger Zeit hörte ich auf so zärtlich mit meiner Zunge zu spielen, denn ich merkte, dass ihm das gewissen Etwas fehlte. Also nahm ich meine Hand nur noch, um sein Glied aufrecht zu halten. Meine Lippen schloss ich mit leichtem Druck um seinen Penis und bewegte meinen Kopf auf und ab. Immer schneller bewegte ich mich hoch und runter, dabei leckte ich mit meiner Zunge grob über seine Eichel und die empfindliche Stelle. Katsuki stöhnte immer lauter und ich hörte, dass er sich auf die Lippe biss, um gedämpfter zu stöhnen. Immerhin befanden wir uns immer noch in einem Schurkenversteck. Die Vorstellung wie heiß es aussah, wenn er sich zu kontrollieren versuchte, machte mich auch scharf und ich knurrte leise gegen sein Glied.

Bakugou's Hand drückte meinen Kopf plötzlich runter und stöhnte auf. "Ahh.. Eijiro~"

Da spürte ich auch schon sein Sperma in meinen Mund spritzen. Sofort schmeckte ich ihn und war so heiß, denn er hatte außerdem meinen Vornamen gestöhnt. Ich schluckte alles runter und war einfach nur glücklich, gleichzeitig keuchte ich, da es auch etwas anstrengend war. Vorsichtig richtete ich mich auf, doch Bakugou nahm seine Hand nicht von meinem Kopf. Stattdessen streichelte er durch meine Haare und zog mich auf seinen breiten Körper. Ich spürte sein Herz rasen und meins hatte sicher das selbe Tempo drauf, auch wenn ich keinen Orgasmus hatte. Seine Hand legte er auf meine Wange und küsste mich plötzlich liebevoll. Mein Bauch kribbelte wieder und ich erwiderte, hielt meine Zunge aber zurück. Doch da schob er mir seine entgegen und umspielte meine. Aber nach einigen Augenblicken lösten wir uns voneinander. Langsam war die Luft hier drinnen nicht mehr auszuhalten und unsere Position tat auch langsam weh. Wir dachten also das selbe und öffneten den Deckel. Frische Luft drang in unsere Lungen und wir kletterten aus der Box, doch zuvor zog Katsuki sich wieder richtig an. Leise schlichen wir aus dem Versteck und taten so, als ob nie etwas gewesen wäre. Doch unseren gemeinsamen Moment würden wir nie vergessen, zumal er vielleicht nicht der einzige war.

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Sorry, dass so lange nichts mehr kam, dafür wollte ich jetzt Mal wieder etwas kleines für euch schreiben.

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