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Er würde keine leeren Versprechungen machen. Ich musste vorsichtiger sein. Wäre es einfacher, wenn ich wüsste was mich erwartet? Ein eiserner Griff legte sich um mein Herz. Ich war kein Held. Ich hatte Angst. Schreckliche Angst und war froh, dass niemand die stummenTränen sah. Das hier würde nicht gut ausgehen. Es war wie eineGewissheit und das machte es so schrecklich. Es würde enden und eswar nur die Frage, wie schlimm es werden würde. Ich würde meine Familie und Freunde nie wieder sehen. Würde nie wieder eine Bühne betreten und singen können. Ich hatte unbedingt allein in den Urlaub gewollt und nun war ich nur froh so dickköpfig gewesen zu sein. So hatte ich keinen von ihnen zu dem gleichen Schicksal verdammt.


„Sieh einer an. Unser Loverboy kennt doch Angst. Ich hab dich schon für einen Idioten gehalten. Angst zeigt, dass es doch eine Spur von Verstand in dir gibt.", hörte ich ihn. Ich hasste mich dafür,dass ich scheinbar meine Gefühle gerade nicht verstecken konnte. Die Chance, dass er einfach nur ins Blaue geschossen hatte, war zu gering. Mein Körper bebte. Ich konnte ihm befehlen wie ich wollte. Er hörte nicht auf mich. Wieder wurde ich geschubst und irgendwohin geführt. Es dauerte nicht lang und ich spürte, dass die Luft um mich herum kühler war. Vielleicht war es aber auch nur die Angst,die sich wie ein frostiger Mantel um mich legte.


Bis ich plötzlich mich sitzend wieder fand und spürte wie jemand meine Handgelenke fasste, um sie in neuer Position anders zu fixieren. Ein Stuhl, es musste einStuhl sein und die Rückenlehne diente mit zum Fixieren. Wie weit ich mich bewegen konnte, wusste ich nicht. Ich konnte es nicht testen, solang ich sicher war nicht allein zu sein. „Wenn ich dir einen Rat geben soll, dann lerne, wann es besser ist die Klappe zu halten.", hörte ich das erste Mal eine neue Stimme. Eine weibliche. Ich dachte es handelte sich nur um Männer, aber scheinbar waren mir mehr Details entgangen, als ich gedacht hatte.


„Wo ist sie?", stellte ich eine wichtigere Frage und kam nicht um hinein Seufzen meines Gesprächspartners wahrzunehmen. „Besonders schnell bist du nicht. Mach dir um deine Freundin keine Sorgen.", zischte sie und ich spürte einen Schlag gegen die Schulter. Wer auch immer sie war, nie war ich mehr froh, dass man den Schmerz in meinem Gesicht nicht sah. Sie hatte definitiv einen fiesen Schlag darauf und wusste was sie tat. Diese Leute hatten sich nicht nur ein Hobby gesucht, sondern wussten genau was und wie sie etwas taten. Obwohl nicht umhinkam mich zu fragen, warum sie mich wollten. Sie hätten mich bekommen. Wäre ich allein hätte ich mich nur mehr gewährt und vielleicht wenigstens einen von ihnen die Nase gebrochen, bevor ich hier gelandet wäre.


„Ich nehme das jetzt ab.", informierte sie mich und im nächsten Moment blendete mich Licht. Es blendete und ich hatte Mühe aufkommendeTränen zu unterdrücken dabei. Vor mir stand, wer mit Maske und erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Körper einer Frau gehören musste. „Checkst du mich ab?", fragte sie lachend. Wenigstens war einem von uns noch zum Lachen. Es dauerte einen Moment bis ich mich an meine wiedergewonnene Sehkraft gewöhnt hatte. Kahle Wände, aufgestellte Lampen, aber nichts was mir Auskunft gab, wo wir waren. Ich war mir nicht sicher, aber könnte wetten noch immer etwas vonder Meeresluft wahrzunehmen. Wieder kam mir der Gedanke, dass dieseine durchdachte Sache war und kein abgedrehter Zufall. Zu gut geplant.


„Bevor du fragst, wir drehen einen Film.", hörte ich meinen verhassten Freund, bevor ich ihn sah. Meine Sehkraft wiederzuhaben schien meine anderen Sinne nicht mehr auf Hochtouren laufen zu lassen. Er reichteder Frau eine Kamera und diese wurde so gleich auf mich gerichtet. Bevor ich fragen konnte, richtete das Arschloch seine Waffe auf michund zögerte nicht sie an meiner Schläfe zu platzieren. Als wäre die Waffe allein nicht schon genug Drohung gewesen. „Was soll ich sagen?", ergab ich mich für den Moment meinem Schicksal. Was sollte ich auch tun? Leere Drohungen standen hier wohl nicht auf denPlan.


Er seufzte. Als wäre er enttäuscht von meinen Worten. „Es macht gar keinen Spaß, wenn du so kooperativ bist.", hörte ich ihn lachen.Warum hatte plötzlich jeder hier Spaß, nur ich nicht? Dieser Kerl ging mir gewaltig auf die Nerven und ich konnte rein gar nichts dagegen tun. „Was hab ich für eine Wahl? Du hast mich in der Hand und ich spiele nicht mit dem Leben von Menschen, die ich liebe." Ich wusste, dass meine Worte nach viel klangen und es einen Unterschied gab zwischen es sagen und sich am Ende selbst zu opfern. Trotzdem würde ich immer alles tun, was in meiner Macht stand. Selbst, wenn es bedeutet mein eigenes Leben aufzugeben.


Der Schmerz setzte ein, noch bevor ich zu Ende denken konnte. Er hatte mir seine dämliche Waffe an die Schläfe geschlagen und sah wütend aus. „Liebe? Oh dummer naiver Lover. Liebe ist die größte Schwäche, die du haben kannst. Bedeutet dir dein Leben denn gar nichts? Soll ich dich vor die Wahl stellen?", brüllte er wütend und drückte mir die Waffe wieder an den Kopf. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und versuchte ihn in die Augen zu sehen. Ich kannte sein Gesicht. Was das für mich bedeutete? Es würde kein gutes Ende nehmen, wenn ich wusste wie er aussah. „Wenn es darauf hinaus läuft, dann kennst du meine Antwort."


„Ich würde ja sagen, dass ich ein Mann mit Ehre bin, aber kleiner sei gewarnt. Es passiert so wie ich es will, ob du willst oder nicht. Mir geht es am Arsch vorbei, ob du mit spielst oder dich wehrst. Ich hoffe sogar auf letzteres, denn es wäre mir eine Freude dir Manieren beizubringen." Daran wollte ich nicht zweifeln. „Sag mir einfach, was ich sagen soll. Ich mach es.", blieb ich bei meiner Version mitzuspielen. „Er ist so brav. Ich könnte kotzen." Er war sichtlich frustriert über mein Verhalten. Dabei sah er gar nicht aus wie ein Spinner, der andere entführte. Er könnte in einem Anzug gewiss elegant erscheinen, aber das machte es wohl so gefährlich.Man sah ihm nicht an, dass ein Verbrecher war, der andere entführte.„Sag einfach deinen Namen und das Datum. Vergiss nicht zu sagen wie viel Spaß wir hier haben."


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