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24

„Eure Hoheit, Prinz Harry Edward Styles von England!", werde ich angekündigt und betrete dann den großen Ballsaal, in dem mich jeder mit einem Knicks oder einer Verbeugung begrüßt. Kurz nicke ich und schaue dann kurz zu Louis, welcher kurz vor mir mit Liam und Niall in den Saal gegangen ist und mich jetzt lächelnd beobachtet, während er mir kurz einen Daumen hoch zeigt, bevor ich auf die kleine Bühne gehe, um meine Rede zu halten.

Es hätte auch gereicht, wenn ich mich irgendwo hingestellt hätte, aber natürlich musste es die Bühne mit einem Mikrofon sein, welche danach von dem Personal direkt wieder abgebaut wird.

„Guten Abend liebe Gäste und somit herzlich Willkommen zu unserem winterlichen Ball hier im Buckingham Palace.", fange ich an und schaue mich kurz im Saal um, wo bis jetzt beinahe nur Frauen stehen. Meine Eltern etwas weiter hinten schauen ebenfalls in meine Richtung, auch wenn der König nicht sonderlich interessiert zu sein scheint.

Gut war ich in Reden noch nie, weswegen sie auch immer schnell enden oder ich um den heißen Brei rede.

„Ich hoffe, dass sich heute alle Anwesenden prächtig amüsieren werden, auch nach meinen nächsten Worten.", rede ich weiter und merke, wie Vaters Blick mich beinahe durchbohrt. Aber ich lasse mich von nichts beirren und rede weiter, während mein Blick zu Louis wandert, der gerade von Liam etwas ins Ohr geflüstert bekommt.

„Mir ist bewusst, dass der Grund des heutigen Balles eigentlich damit zu tun, mir eine Dame zu suchen-", fange ich an und lächle kurz provokativ zu meinem Vater. Laut ausgesprochen wurde es nie, aber jedem einzelnen Menschen ist klar, wieso dieser Ball geschmissen wird. „aber ich muss leider alle Anwesenden enttäuschen. Denn ich bin vergeben und könnte nicht glücklicher sein. Weiter äußere ich mich nicht zu dieser Situation, da es eine Privatangelegenheit ist und nur den kleinsten Kreis etwas angeht." Der ganze Saal ist leise, was ich ihm nicht übel nehmen kann, immerhin ist der ewige Junggeselle vergeben und könnte nicht glücklicher sein.

„Aber da hier niemand umsonst angereist ist, habe ich mich darum gekümmert, dass alle tanzen werden.", fahre ich fort und schaue zu einer der Wachen, welcher ich kurz zunicke und mich dann wieder zu den Gästen drehe. „Ich persönlich werde nicht tanzen, die Damen, die das Glück haben, mit mir tanzen zu dürfen, wissen Bescheid.", setze ich hinterher und räuspere mich kurz.

„Damit ist der heutige Ball eröffnet, ich wünsche Ihnen allen eine angenehme Zeit und stehe Ihnen gerne für Rückfragen bereit, scheuen Sie sich nicht und sprechen sie uns und das Personal gerne an." Dann verbeuge ich mich angedeutet und gehe von der Bühne, wie vorgesehen zu meinen Eltern und meiner Schwester, welche neben Michal steht und mit dem Kopf schüttelt, als ich bei ihnen ankomme.

„Sag mal, spinnst du?", fährt Vater mich an, worauf Mutter ihn direkt zu beruhigen versucht. „Wieso?", hake ich entspannt nach und verschränke meine Hände hinter meinem Rücken. „Wie kannst du es dich wagen, einfach vor versammelter Mannschaft zu behaupten, eine Freundin zu haben? Mir ist durchaus bewusst, dass du der Letzte bist, der hier sein will, aber ich sorge mich um deine Zukunft, Harry.", entgegnet er und schaut zu meiner Mutter, die eine Hand auf seinen Arm legt.

„Nicht hier, Desmond.", bittet sie ihn, doch anscheinend muss er es unbedingt jetzt ausdiskutieren. „Dann gehen wir in mein Büro. Mein Sohn will auf seinem eigenen Ball nicht tanzen, was für eine Farce.", beschwert er sich und geht los. Anscheinend meint er das jetzt ernst.

Seufzend folge ich ihm neben meiner Mutter, werde jedoch von Gemma aufgehalten, weswegen ich mich kurz zu ihr umdrehe. „Überleg gut, was du gleich sagst, Harry.", flüstert sie und legt eine Hand auf meine Wange. „Ich weiß.", hauche ich und beiße mir auf die Lippe. „Aber ich werde das richtige machen, selbst wenn es mich den Platz auf dem Thron kostet.", lächle ich und zucke mit den Schultern.

„Du liebst ihn wirklich, habe ich recht?", entgegnet sie und schaut mich traurig lächelnd an. „Er ist das beste, was mir je passiert ist. Bei ihm fühle ich mich zu Hause.", sage ich und merke, wie eine Träne über meine Wange kullert. „Nicht weinen.", murmelt sie und zieht mich in eine Umarmung. „Er liebt dich auch. Ihr kriegt das hin, das verspreche ich euch.", nuschelt sie in mein Ohr und löst sich von mir, als mein Vater meinen Namen durch den ganzen Saal ruft, welcher kurz darauf verstummt. Einer der Geiger verspielt sich sogar und es hätte nicht filmreifer sein können.

„Viel Glück." Ich nicke und streiche mir unauffällig meine Wangen trocken, ehe ich die Blicke ignorierend durch den Saal zu meinen Eltern gehe. „Was ist los?", fängt Louis mich ab, doch ich schüttle nur den Kopf und deute mit dem Kopf auf Gemma. „Sie wird dir alles erklären, ich liebe dich." Den letzten Teil flüstere ich ihn sein Ohr und gehe dann endgültig zu meinen Eltern, die schon auf mich warten.

„So, jetzt erklär dich.", ruft Vater sofort aus, als wir in seinem Büro ankommen und Mutter noch schnell die Tür schließt. „Ich habe nie behauptet, eine Freundin zu haben, Vater.", sage ich nur und hoffe einfach nur, nicht von Louis getrennt zu werden. Den Hass meines Vaters zu spüren, damit komme ich klar, aber ohne Louis ist mein Leben nicht komplett.

„Was willst du damit sagen? Dass du einen Freund hast? Schwul bist? Hat Louis dich zu dem ganzen überredet? Ich wusste, ihr habt zu viel Zeit miteinander verbracht. Er hat dich schwul gemacht, hab ich recht?", entgegnet er und tritt einen Schritt auf mich zu und klatscht mit seiner flachen Hand auf meine Wange, worauf ich ihn nur geschockt anschaue. Noch nie ist er mir gegenüber handgreiflich geworden, aber wundern tut es mich traurigerweise nicht.

„Man kann jemanden nicht ‚schwul machen', Vater. Du hörst dich an, als sei es eine Krankheit oder schlecht aber schau dir Louis an, er ist weder krank noch anders. Er ist einfach nur Louis.", entgegne ich und halte mir kurz meine Wange.

„Aber ja, ich habe einen Freund. Und du kannst mich nicht daran hindern, mit ihm zusammen zu sein. Es ist mein Leben, meine Gefühle und meine Entscheidungen. Ich liebe Louis und er mich auch. Wenn du es dich wagen solltest, ihn aus dem Palast zu werfen, dann gnade dir Gott.", füge ich hinzu und mache einen Schritt zurück.

„Du kannst froh sein, dass ich noch nichts an die Öffentlichkeit gegeben habe, aber die Person, den Schatten in dem Fenster, das war Louis. Und diese zwei Wochen waren schöner als mein ganzes Leben hier in diesem Palast. Ich will einen Vater, der mich liebt, wertschätzt und mit mir über meine erste Liebe spricht. Aber nein, ich habe einen dickköpfigen, arroganten und ignoranten Vater, der sich aufführt, als sei er gegenüber seinem Sohn der König und nicht sein Vater. Denk drüber nach, aber ich gehe zurück zum Ball. Meine Gäste warten auf mich." Ohne seine Antwort abzuwarten, verlasse ich das Büro, lächle meine Mutter nur kurz an und fasse mir an meine schmerzende Wange.

„Harold!" Louis kommt direkt auf mich zugelaufen, weswegen ich ihn direkt in eine Umarmung ziehe und nicht an die anderen Menschen denke, die das alles hier miterleben, weil wir inmitten des großen Saales stehen. „Er weiß es.", hauche ich und kralle mich in seinen Anzug, darauf bedacht, nichts kaputt zu machen. „Und er hat nicht gut reagiert?", mutmaßt Louis, worauf ich nur nicke und mir auf die Lippe beiße, als er mit seiner Hand meinen Nacken krault. „Er hat davon gesprochen, dass du mich schwul gemacht hättest. Man kann jemanden nicht ‚schwul machen' das ist doch keine Krankheit oder so. Ich will mit dir zusammen sein, egal was mein Vater entscheidet, entweder wir beide bleiben hier oder wir verschwinden gemeinsam und ich fange ein neues Leben mit dir an, nicht als Prinz, einfach als Harry, der seinen Freund mehr liebt, als alles andere.", entgegne ich und löse mich ein Stück von Louis.

„Du weißt nicht, wie gerne ich dich gerade küssen möchte.", haucht Louis und schaut auf meine Lippen, was mich schmunzeln lässt. „Aber ich warte bis nachher und küsse dich dann so um den Verstand, dass du nicht mehr klar denken kannst.", flüstert er an meinem Ohr, was eine Gänsehaut über meinen Körper jagt. „Ich freue mich schon drauf.", murmle ich und löse mich dann von Louis, bevor ich mit meiner Hand durch meine Haare fahre.

„Hat er dich geschlagen?", fragt er plötzlich schockiert und legt vorsichtig seine Hand auf meine Wange. „Ja, aber es ist halb so wild.", entgegne ich und schaue zur Seite, als sich jemand neben uns räuspert.

„Eure Hoheit.", fängt eine der Damen an und knickst kurz, worauf Louis und ich uns beide kurz verbeugen. „Ich möchte nicht lange stören, wollte mich aber erkundigen, ob Sir-" Sie schaut kurz zu Louis, was mich schmunzeln lässt. „Louis", helfe ich aus und merke, wie er mich schockiert anschaut.

„ob Sir Louis zu einem Tanz zur Verfügung steht?", stellt sie dann ihre Frage, worauf ich Louis abwartend ansehe und über seine Antwort grinsen muss. „Es tut mir leid, Sie zu enttäuschen, Lady Margret, aber ich bin schwul."

Direkt werden ihre Wangen rot, bevor sie den Blick senkt und erneut knickst, ehe sie sich umdreht und zwischen den Leuten verschwindet. „Harry!", motzt er und schlägt gegen meine Schulter, was mich lachen lässt. „Sie wollte nur mit dir tanzen.", beruhige ich ihn und schaue kurz auf, nur um den Blicken von Liam und Niall zu begegnen. „Ja, aber wie du und eigentlich auch ziemlich viele andere wissen, bin ich stockschwul. Also keine Chance, dass ich mit einer Frau tanze, die mich um den Finger wickeln will oder so.", murrt er und folgt meinem Blick etwas verwirrt.

„Sie sehen überfordert aus.", grinst Louis dann ein wenig, worauf ich nur nicken kann. „Sollen wir zu ihnen gehen?", schlage ich vor und nicke, als Louis dies bejaht. „Wir können und auf die Sofas etwas weiter hinten setzen. Noch ist mir nicht mach Tanzen zumute und Gemma sieht auch noch nicht so aus, als hätte sie Lust, zu tanzen.", entgegne ich und gehe neben Louis zu seinen Freunden, welche uns kurz begrüßen.

„Mit wem tanzt du noch?", redet Louis weiter, bevor er zwei Sektgläser von einem Tablett nimmt, um mir eines zu geben. Niall und Liam sind noch versorgt, weswegen ich mein Glas hebe und dann einen Schluck trinke. Direkt macht sich das Kribbeln der Luftbläschen auf meiner Zunge bemerkbar, was mich innerlich grinsen lässt. Dass ist das beste an diesem Getränk.

„Mit Mutter und Charlotte. Sie hat mich drum gebeten.", grinse ich und zucke mit den Schultern. Auch Louis' Familie ist irgendwo auf dem Ball. Seine Mutter und Charlotte als Gäste, sein Vater leider zum Arbeiten. Die Zwillinge durften leider nicht dabei sein, aber es ist sowieso schon zu spät für die beiden. „Meine Schwester hat dich um einen Tanz gebeten?", lacht er, worauf ich nur mit geschlossenen Augen nicke. „Da ich schon nicht mit ihrem bezaubernden Bruder tanzen kann, dachte ich mir, dass sie ein guter Ersatz ist.", kichere ich und halte Louis' Hand noch rechtzeitig fest, bevor er mir wieder gegen die Schulter boxen kann. „Ich hätte mit dir getanzt, wenn du mich gefragt hättest.", murmelt er, worauf ich meine Hand auf seine Wange lege. „Ich verspreche dir, dass du schneller mit mir tanzt, als dir lieb ist.", hauche ich dann und löse meine Hand lächelnd von seiner Wange.

In drei Tagen ist Silvester und ich habe schon etwas für Louis und mich geplant, was in meinen Vorstellungen ziemlich schön ist. Hoffentlich auch in der Realität.

Kurz schaut er mich fragend an, bevor er nickt und sich kurz im Saal umguckt, was ich ihm gleichmache. Im großen und ganzen unterhält sich jeder mit irgendjemandem, was ziemlich gut ist. Wenn ich die Männer nicht mehr nachgeladen hätte, wäre es sicherlich nicht so entspannt, wie jetzt. „Sieht so aus, als hätte jeder Spaß.", spricht Louis meine Gedanken aus, worauf ich nicke.

„Ich hoffe, es ist euch nicht zu langweilig. Ihr könnt euch auch gerne unter die Menge mischen.", richte ich an Louis' Freunde, welche beide dankend ablehnen. „Ich bleibe bei dem Essen und dem freien Alkohol.", kommt es stumpf von Niall, was mich lachen lässt. „Um ehrlich zu sein, finde ich das auch immer am besten. Es kommt nicht häufig vor, dass ich was trinke, weswegen ich die Bälle eigentlich deshalb immer so genieße.", gebe ich zu, was alle grinsen lässt.

„Du kannst gerne öfters mit Louis mitkommen, wenn wir feiern. Im Sommer häufiger, weil es wärmer ist, aber wir wollen Silvester feiern, du kannst gerne mit Louis mitkommen.", bietet Liam an, worauf ich zu Louis schaue, welcher mich ebenfalls anschaut. „Ich dachte, du bist Silvester hier.", murmle ich und sehe es schon kommen, dass ich alles wieder abblasen kann.

Bevor Louis jedoch antworten kann, gesellt sich jemand zu uns, worauf ich erstmal zwei Mal hinschauen muss. „Was machst du denn hier?", begrüße ich einen alten Freund von mir und ziehe ihn in eine Umarmung, welche er direkt erwidert und mich danach breit anlächelt.

„Meine Freundin hat mich mitgeschleppt. Ihre Freundin wurde eingeladen, jedoch wollte sie nicht alleine kommen und meine Freundin wollte mich unbedingt dabei haben. Schön dich wiederzusehen, es ist schon viel zu lange her.", erklärt er und schüttelt grinsend den Kopf.

„Gut siehst du aus. Und hast anscheinend endlich jemanden gefunden, der es mit dir aushält.", grinst er und ich nicke lächelnd. „Sieht ganz so aus. Und du auch. Wer von den reizenden Damen hat das Glück, heute mit dir hier zu sein?", will ich wissen und schaue mich kurz um. „Lady Perrie Edwards.", lächelt er und nickt auf zwei Damen, welche immer wieder zu uns schauen. „Die Blonde?", hake ich nach, worauf er nickt. „Anscheinend hat sich dein Typ immer noch nicht geändert. Nach wie vielen Jahren? Vier?", schmunzle ich und schaue wieder zu Zayn.

Wir haben uns vor sechs Jahren auf einem Lager für Adlige kennengelernt. Keine Ahnung, wieso es sowas überhaupt gibt, aber wir haben uns ziemlich gut verstanden und uns für zwei Wochen ein Zimmer geteilt. Danach haben wir uns noch drei Jahre gesehen, bis wir unsere Abschlüsse hatten und danach leider kaum noch Kontakt hatten.

„Ja, ich glaube schon.", entgegnet er und nimmt jetzt erst Louis und seine Freunde war. „Tschuldigung, ich bin Zayn Malik, ein alter Freund des Prinzen." Er verbeugt sich kurz und scheint absolut keine Ahnung zu haben, wer vor ihm steht. „Das sind Louis, Liam und Niall. Beides Freunde von Louis.", stelle ich ihm die anderen vor und schaue kurz zu Louis, welcher mich gepresst anlächelt.

„Ist das Louis, von dem du mir damals erzählt hast?", will Zayn wissen, worauf ich nur nicke und mir durch die Haare fahre. „Was hast du denn über mich erzählt?", grinst Louis und mustert mein Gesicht. „Ach, über alles und nichts.", nuschle ich und schaue zu Zayn, welcher mich grinsend anschaut.

„Und welche der Damen gehört zu dir? Wir sind Freunde, komm schon.", grinst Zayn und schlingt einen Arm um meine Schulter, worauf ich grinsend den Kopf schüttle. „Du wirst es schon irgendwann noch erfahren, aber jetzt kann meine Familie sich glücklich schätzen, überhaupt von meiner Beziehung erfahren zu haben.", vertröste ich ihn und löse seinen Arm von meiner Schulter.

„Ein Versuch war es wert, aber ich freue mich für dich.", lächelt Zayn und klopft auf meine Schulter. „Ich lasse euch dann auch mal wieder alleine. War schön euch kennenzulernen. Wir sehen uns bestimmt nochmal.", verabschiedet er sich und umarmt mich kurz, bevor er sich kurz verbeugt und dann wieder zu seiner Freundin verschwindet.

„Der ist komisch.", murrt Louis, weshalb ich leicht schmunzle. „Man muss mit ihm klarkommen, aber die Nächte, die wir miteinander verbracht haben, waren witzig.", lächle ich und stelle direkt klar, dass wir nachts nur gesprochen haben, als Liam und Niall mich zweideutig angeschaut haben.

„Keine Sorge, du bist der Erste und hoffentlich such mein letzter.", flüstere ich Louis ins Ohr, bevor ich ihm unauffällig einen Kuss unter dieses hauche. „Das will ich hoffen.", entgegnet er und seufzt, als die nächste Person etwas von mir will.

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