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22

„Heute ist es soweit.", kommt Vater in den Speisesaal und atmet entspannt aus.

Den Tag vor Weihnachten sind Louis und ich wieder zurück in den Palast, aber auch nur, weil Louis an Weihnachten Geburtstag hatte und ich nicht der Grund sein wollte, dass er seine Familie nicht hätte sehen können. Alleine wollte er nicht zurück, auch wenn ich ihm dies mehr als nur einmal angeboten habe.

Natürlich ich es schön, meine Schwester und Mutter wieder bei mir zu haben, aber zwischen Vater und mir ist die Stimmung mehr als angespannt. Ein falsches Wort und mindestens einer von uns würde komplett ausrasten. Und im Moment habe ich das Gefühl, dass ich derjenige von uns bin.

Und heute, ja, heute, ist der Tag des Balls. Louis versucht seit ein par Tagen mich glücklich zu stimmen, aber selbst er hat es noch nicht hinbekommen. Mutter hat zwar versucht, zu regeln, dass ich dort nicht erscheinen muss, aber immerhin wird der Ball wegen mir überhaupt stattfinden.

Aber ich habe noch eine schöne Überraschung für alle, die einen freuen sich, andere wie mein Vater werden sich definitiv nicht freuen. Und ich werde es mir entspannt aus einer ruhigen Ecke anschauen.

Die ersten Gäste werden in weniger als zwei Stunden ankommen, weswegen es nach dem Frühstück direkt losgeht. Aber ich werde mich nicht stressen. Wenn ich umgezogen bin, werde ich erstmal zu Bounty gehen und mit ihr ausreiten, danach meine Zeit in meinen Gemächern verbringen und dann, kurz bevor der Ball offiziell losgeht, mich langsam anziehen.

Und meine einzige Sorge bei dem ganzen ist nur, dass Louis mein Anzug nicht gefallen wird.

„Irgendwas führst du im Schilde.", kommt es plötzlich flüsternd von Gemma, worauf ich nur grinsend mit den Schultern zucke und darauf warte, dass wir endlich anfangen können, zu essen.

*

„Harold? Oh scheiße, sorry.", platzt Louis plötzlich in mein Zimmer, als ich gerade dabei bin, meine Hose auszuziehen. Ob dabei meine Unterhose mit runtergerutscht ist und Louis jetzt natürlich genau auf meine Körpermitte schaut? Definitiv.

„Hey.", piepse ich mit viel zu hoher Stimme und schaffe es endlich, mich aus der engen Reithose zu befreien. „Sorry, ich wollte nicht einfach so reinplatzen, naja eigentlich schon aber ich habe nicht damit gerechnet, dass du plötzlich nackt vor mir stehst. Und das auch noch mitten am Tag.", entschuldigt er sich, immer noch mit dem Rücken in meine Richtung. „Schon okay, hätte mich vielleicht einfach hinter die Trennwand stellen sollen.", entgegne ich und ziehe mir eine Jogginghose an, da ich gleich noch duschen muss, um den Geruch von Pferden zu entfernen.

„Kannst dich wieder umdrehen.", sage ich und gehe auf Louis zu, der sich im gleichen Moment umdreht, als ich bei ihm ankomme. „Was machst du hier?", möchte ich wissen und hauche ihm einen Kuss auf den Ansatz, bevor ich ihn anlächle. „Ich habe meine Schicht hinter mir, auch wenn nicht viel zu machen war, da du nicht da warst und jetzt opfere ich meine Freizeit, um den heißesten Prinzen zu beschützen.", entgegnet er und fährt über meine nackte Brust, das mich leicht zusammenzucken lässt.

„Ach, ist das so?", lache ich und befeuchte mir meine Lippen, was Louis kurz ablenkt. „Mhh.", brummt er nur und löst seine Hände von mir, als ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehe. Nach seiner Schicht hat er sich schon umgezogen, sonst hätte er noch seine Uniform an. „Hast du noch etwas vor?", frage ich und lege meine Hände auf seine Hüften. „Die Zeit mit meinem Freund verbringen, bis ich ihn heute Abend mit verschiedenen Frauen tanzen sehe und dumm in der Ecke rumstehen werde.", murmelt er, worauf ich den Kopf schüttle und meine Lippen auf seine lege.

Direkt erwidert er, worauf ich meine Arme um seinen Hals schlinge und leicht meine Lippen öffne, sodass Louis mit seiner Zunge leicht zwischen diese gleiten kann. Als Louis mich plötzlich an den Oberschenkeln hochhebt, schlinge ich meine Beine um seinen Torso und schmiege mich näher an ihn, sodass ich ihn noch mehr an mir spüre.

Erschrocken stöhne ich in den Kuss, als ich plötzlich eine Wand an meinem Rücken spüre und Louis kurz danach grinsen merke. „Das wollte ich schon so lange machen.", raunt er in mein Ohr und küsst sich eine Spur bis zu meinem Schlüsselbein runter, was mich unregelmäßiger atmen lässt. Und genau das nutzt Louis schamlos aus.

An meiner empfindlichen Stelle, etwas weiter unter meinem Ohr, übt er plötzlich etwas mehr Druck mit seinen Lippen aus, weshalb ich meinen Kopf ein wenig drehe und mich mit einer Hand in seine Haare am Hinterkopf kralle. Dass gerade ein neuer Knutschfleck entsteht, ist mir vollkommen gleichgültig. Vater kann ruhig sehen, dass ich auf seine Regeln scheiße.

„Louis!", wimmere ich und merke, wie es in meiner Hose enger und dementsprechend auch unangenehmer wird, so gegen Louis gepresst zu sein. Er brummt nur fragend und beißt vorsichtig in die Haut meines Schlüsselbeins, worauf ich etwas zu schwungvoll mit dem Kopf hinter mir gegen die Wand knalle. „Bett", kriege ich nur raus und laufe beinahe zu den Gardinen, um diese zuzuziehen, ehe ich wieder auf Louis zugehe, welcher mich direkt wieder an den Beinen hochhebt, bevor er mich wenig später auf die Matratze legt.

„Kann man deine Tür abschließen?", fragt er, während er sich meinen Oberkörper hinabküsst, bis er an meinem Hosenbund ankommt, welcher ziemlich tief sitzt, weshalb ich mit meinem Becken zucke, als seine Lippen wenige Zentimeter unter meiner Blase auf meine hitzige Haut treffen.

„Habe den Schlüssel verloren, beziehungsweise Vater hat mir den abgenommen, als ich meine bockige Phase hatte.", bringe ich hervor und kralle mich in Louis' Haare, als dieser mich über meiner Jogginghose direkt auf meine Mitte küsst. „Hast du Kondome hier?", fragt Louis, während er langsam meine Hose über meine Beine zieht, mir dabei aber durchgehend in die Augen schaut. „In- scheiße- Badezimmer.", keuche ich, als Louis seine Lippen um meinen Penis legt und ich diese Geste definitiv nicht kommen habe sehen.

Einerseits ist das Gefühl unbeschreiblich, andererseits aber auch viel zu intensiv, weswegen ich mir absolut hilflos erscheine und ich meinen Kopf nur stöhnend in das Kopfkissen drücken kann. Da ich kein Wort herausbekomme, klopfe ich Louis zweimal hintereinander auf den Hinterkopf, sodass er sich von mir löst und ich mich schnell aufrecht hinsetze, um Luft zu holen. „Scheiße.", keuche ich und atme tief aus, worauf Louis mich fragend und leicht besorgt anschaut.

„Hol das Kondom.", kriege ich nur hervor und merke, wie Louis aufspringt und ins Badezimmer verschwindet, ehe er keine Minute später mit einem Kondom zwischen den Zähnen aus diesem wieder in mein Zimmer kommt, während er sich umständlich aus seiner Jeans befreit, was mich leise lachen lässt. „Kann ich dir helfen?", frage ich und fahre mir durch die Haare, während ich Louis mit roten Wangen beobachte. Er schüttelt nur den Kopf und atmet erleichtert aus, als er seine Hose endlich los ist.

Wieder auf meinem Bett, ziehe ich ihn direkt zu mir und beiße sachte auf seine Lippe, als wir uns so drehen, dass ich auf ihm liege. Jedoch berühren unsere Glieder sich auch, weshalb ich versuche, mir einen Laut zu verkneifen. Spätestens, als ich Louis' Finger an meinem Hintereingang spüre, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und stöhne gegen seine Lippen. „Hast du Gleitgel?" Ich schüttle den Kopf und fange an, mich leicht an Louis zu reiben, während ich leicht in seine Schulter beiße.

„Mach endlich.", stöhne ich laut, als Louis mich genug vorbereitet hat und versuche, mich seinen Fingern zu entziehen. „Sicher?" Ich nicke und setze mich hin, sodass sich der Winkel seiner Finger verändert und ich das Gefühl habe, dass sich alles in meinem Körper zusammenzieht.

Kurz atme ich aus und schließe kurz die Augen, bevor ich von Louis runter klettere und das Kondom in die Hand nehme, ehe ich es ihm überziehe. Ich habe ein paar Probleme, aber nach kurzer Verzögerung sitzt es perfekt. Schnell atmend schaut Louis zu mir auf und fährt sich kurz durch die Haare, bevor er sich aufsetzen will. „Bleib so.", bitte ich ihn und spucke in meine Hand, um das Kondom ein wenig zu befeuchten. Louis presst seine Hand auf seinen Mund, sodass das Keuchen gedämmt wird, ich es trotzdem noch höre.

„Wie dicht sind die Wände?", fragt er und legt seine Hände auf meine Hüften, als ich mich langsam auf ihn sinken lasse. „Dicht genug. Es sei denn, man steht direkt vor meiner Tür.", bringe ich hervor und beiße mir auf die Lippe, als ich Louis immer weiter aufnehme und zwischendurch tief durchatme.

„Du machst das super.", lächelt Louis gepresst und wartet, bis er vollkommen in mir verschwunden ist, ehe er ein wenig nach oben rutscht, sodass er sich ein wenig an das Kopfteil lehnen kann. Ich antworte, indem ich meine Lippen auf seine presse und währenddessen anfange, leicht mein Becken zu bewegen, was uns beide stöhnen lässt.

Eine Zeit funktioniert das ziemlich gut, jedoch merke ich schon nach viel zu kurzer Zeit, wie mein Bauch anfängt zu kribbeln, was nichts gutes heißt. Als Louis seine Hände auf meinen Hintern legt und meine Backen leicht auseinander zieht, sinke ich noch besser auf ihn hinab, worauf ich den Kopf in den Nacken lege und mich vergebens an seiner Brust festhalte.

„Lou-" Plötzlich dreht er uns um, sodass er oben liegt und stößt in einem schnelleren Tempo in mich, weshalb ich leicht meine Augen verdrehe. „Shit, da!", stöhne ich und setze mich auf, sodass wir mit unseren Stirnen zusammenknallen.

Leise lachen wir, was uns beiden jedoch ziemlich schnell vergeht, da mein Unterleib sich komplett zusammenzieht, als Louis einen bestimmten Punkt in mir trifft. „Ich-" Louis nickt nur mit zusammengepressten Lippen und legt eine Hand um meinen Penis, ehe er mich die letzten Stöße noch mit seiner Hand begleitet und ich mit einem ziemlich gepressten, aber tiefen Stöhnen zwischen uns komme und dabei Kratzspuren auf Louis' Brust und Rücken verteile.

Kurz nach mir kommt Louis ebenfalls und stöhnt währenddessen in meine Halsbeuge. Dass seine Stöße fester und tiefer werden, fühlt sich nochmal etwas besser an, weswegen ich die letzten Stöße noch einmal genieße, bevor Louis schwer atmend auf mir zusammenbricht und durch meine Haare fährt.

„Lou, meine Beine.", raune ich und räuspere mich danach. Er nickt erschöpft und stützt sich kurz auf, sodass ich meine Beine ausstecken kann. „Nicht erschrecken.", flüstert Louis und zieht sich langsam aus mir raus, was mich kurz keuchen lässt.

„Ich liebe dich.", hauche ich, als Louis es sich wieder auf mir gemütlich macht, nachdem er sich das Kondom abgestrichen hat. „Ich liebe dich auch.", lächelt er entspannt und mustert kurz mein Gesicht, bevor er mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen haucht.

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