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Siebzehn - Alexander

Dunkelheit umhüllt mich. Die Kälte ergreift Besitz von meinem Körper. Ich bin ganz ruhig, meine Atmung wird langsamer, senkt sich immer mehr. Meine Glieder werden schwer, Müdigkeit erfasst mich. Eine sanfte Stimme flüstert meinen Namen, gleizend helles Licht blitzt vor meinen Augen auf.
"Alexander. Komme nehme meine Hand."
Ich strecke meine Hand aus, berühre das sanfte helle Licht. Funken fliegen um meine Fingerspitzen. "Magnus." flüstere ich.

"Komme mit uns. Wir sind hier. Wir sind bei dir. Komme Alexander. Komme mit uns."
Meine Seele löst sich von meinem Körper, ich lasse ihn los. Federleicht schwebe ich zwischen abertausenden funkelnden Sternen.
"Darf ich ihn noch einmal sehen? Darf ich ihn noch einmal küssen?"
Stimmen die flüstern, Stimmen die leise weinen. "Du musst dich von ihm lösen. Komme Alexander. Komme mit uns."

Flüsternd ziehen mich die Stimmen in das Licht, Wärme umschließt meinen Körper, vertreibt die Kälte und die Dunkelheit.
Meine Hand streckt sich dem Körper entgegen den ich soeben verlassen habe. Daneben sitzt ein Mann mit schwarzen Haaren und weint bittere Tränen. Seine Augen sind geschlossen, Tränen befeuchten sein schönes Gesicht. Das verlaufene Make-up zieht eine schwarze Spur über seine Wangen. Sein Mund bebt, er schluchzt und schreit sich die Seele aus dem Leib. Er ruft immer wieder meinen Namen.

"Lasst mich zu ihm. Nur dieses eine Mal." flüstere ich zu den Stimmen. Sanftes Licht umhüllt meinen Mann, tausend Funken tanzen um ihn, legen eine Spur glänzender Schatten auf seinen Körper.
"Nur dieses eine Mal." Eine andere Stimme, dunkel, tief, fest.

"Alexander?" fragt er in die Dunkelheit hinein.
Meine Arme umschließen seinen bebenden Körper, halten ihn ganz fest. Ein schützendes Paar weißer Flügel umhüllt uns, fängt uns auf, gibt Halt und Geborgenheit. Tausende leuchtende Punkte schweben durch den Raum, geben ein sanftes Licht wie tausend Glühwürmchen auf einer Sommerwiese.

Meine Lippen streifen sanft die seinen. Ein Schauder geht durch seinen Körper, ein elektrisierender Schlag. Goldfarbene Augen blicken in meine. "Alexander?" fragt er nochmal. Sein Daumen streicht sanft über seine Lippen, Tränen laufen aus seinen Augen über sein Gesicht. Meine Fingerspitzen berühren federleicht seine erhitzte Haut.

Mein Atem fährt durch seine Haare, er zittert und weint.
"Ich werde immer bei dir sein. Du bist die Liebe meines Lebens. Vergesse das nicht Baby. Du bist meine ganze Welt. Ich liebe dich. Aber ich muss jetzt gehen. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich."

"Bitte verlasse mich nicht. Ich brauche dich. Du bist meine Welt Alexander. Ohne dich kann ich nicht leben. Ohne dich bin ich nicht ganz. Bitte verlasse mich nicht."
Fest umklammert er die Hand meines kalten Körpers. Dicke Tränen laufen über sein Gesicht. Helle Schreie durchbrechen die Stille der Nacht.

"Alexander." Seine Schreie dringen an mein Ohr, gehen durch meinen Körper, hinterlassen einen Riss in meiner Seele. Einen Teil meiner Seele spalte ich ab, verschlungen in einen Knoten tanzt es vor ihm. Sein Bewusstsein kann es nicht erfassen, aber es ist da. Der Knoten gleitet in seine Brust, in sein Herz. Legt sich um den starken Muskel und verweilt dort bis wir uns wiedersehen. In diesem oder einem anderen Leben.

🌟Das Bild ist von mir erstellt.🌟

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