Dreizehn - Malec
Magnus kniet über Alec, seine Augen funkeln, sind dunkel vor Lust und Gier. Alec beißt sich auf die Unterlippe, seine Hände liegen auf Magnus Brust. Sanft ziehen die Finger eine Spur über den schönen Körper, umkreisen die Brustwarzen, lassen Magnus schwer atmen. Alec grinst schelmisch und leckt sich über die Lippen. Magnus beobachtet jede seiner Bewegungen. Stumm, keine Regung im Gesicht. Nur der Atem von Magnus ist zu hören, die funkelnden Augen bohren sich in Alecs. Seine Hände ertasten jeden Zentimeter von Magnus weicher warmer Haut, fahren jeden Muskel Stück für Stück nach. Magnus Körper beginnt zu beben, Gänsehaut ziert den Oberkörper, sein Penis richtet sich auf, reckt sich frech Alec entgegen.
"Du hast zuviel an." flüstert Magnus, setzt sich auf, legt seine Hände auf Alecs Brust. Dieser lässt seine Fingerspitzen sanft über Magnus Hüfte kreisen. Zärtlich streichelt Magnus über Alecs Brust, lässt sich auf seiner Mitte nieder, bewegt langsam die Hüfte. Alec zieht scharf die Luft ein. Mit einer fließenden Bewegung befreit Magnus Alec von seinem Shirt. Seine Augen sind dunkel, seine Atmung geht unregelmäßig. Immer wieder aufs Neue ist es Alexanders Anblick, seine helle Haut, die harten Muskeln, seine leichte Brustbehaarung, seine Narben vom Kampf die Magnus inne halten lassen. Für ihn ist Alexander der schönste Mann auf diesem Planeten und er will ihn jetzt und hier.
Gierig finden Magnus Lippen den Weg an Alecs Hals, lecken über die empfindliche Haut, schmecken den Hauch von Sandelholz und Alecs männlich herber Note. Seine Zunge zieht eine feuchte Spur über Alecs Hals, Hände krallen sich in Magnus Körper. Heißer Atem trifft auf feuchte Haut, Alec erschaudert und stöhnt laut, sein Körper bedeckt von einer leichten Gänsehaut.
Magnus lächelt, seine Liebkosungen lösen genau das aus was er bezweckt. Leicht flattern seine Lippen über Alecs. Dieser zieht Magnus in eine feste Umarmung, drückt ihn hart an seinen Körper, keucht, seine Hose spannt, sein Penis drückt schmerzlich gegen den Stoff.
"Ich liebe dich." haucht Alec und schiebt seine Zunge in Magnus Mund, verwickelt beide in einen hitzigen Kampf. Die Hände von Alec erforschen Magnus Körper, spüren die Hitze der Haut, das kribbeln in den Fingerspitzen. Fest greifen seine Hände in Magnus Hintern, werden abgelöst durch zärtliches streicheln. Die Reibung an seinem Schwanz ist nicht genug, Magnus bewegt sich nicht, vergräbt seine Hände in Alecs Haaren, zieht an den Spitzen. Alec stöhnt in den Kuss, hebt sein Becken, reibt sich an Magnus. Sein pochender Schwanz drückt hart gegen die Jeans. "Bitte Magnus."
"Noch nicht." Magnus küsst sich über Alecs Oberkörper, verharrt an den Brustwarzen, steif und hart recken sich diese Magnus entgegen. Seine Zunge zieht Kreise, umspielt die Kuppe und lässt Alec tief stöhnen als seine Zähne ihre Bahn über diese ziehen. Gleichzeitig ertasten seine Hände den Saum der Hose, öffnen den Knopf und befreien Alecs Penis von der Enge. Er stöhnt erleichtert auf, aber es genügt noch nicht. Alec drückt seine Hüfte Magnus entgegen, dieser küsst den bereits geschwollenen Schwanz. Durch den Stoff der Shorts spürt Magnus jedes zucken, jede Regung. Alec stöhnt.
Flink haken sich Magnus Finger unter den Saum, ziehen die Shorts von Alecs Körper. Sein praller Penis springt Magnus entgegen, die Eichel geschwollen, die Haut überzogen von feinen Äderchen, die Spitze glänzend. Magnus Zunge leckt über die Eichel, nimmt den salzigen Tropfen auf, Alec stöhnt laut auf, drückt seinen Rücken durch.
Magnus lässt von Alec ab, dieser wimmert über die plötzliche Nichtbeachtung seiner Erektion.
"Du warst böse Alexander."
Lasziv bewegt Magnus sich aus dem Bett, geht zum Nachtschrank. Alec schaut Magnus frustriert an, er will das Magnus weiter macht.
"Und du wirst dafür bestraft werden."
Alecs Hand bewegt sich Richtung seines Schwanzes, will selber Hand anlegen wenn Magnus das nicht macht.
"Unterstehe dich Alexander." Schwungvoll dreht Magnus sich, sieht Alec fest in die Augen. Dieser grinst. "Bestrafe mich. Ich weiß zwar nicht wofür, aber das ist auch egal." Magnus Anblick erregt Alec noch mehr, er streckt seine Hand aus, zieht Magnus zu sich auf das Bett. Seine Lippen pressen sich hart auf die Lippen von Magnus. Fordernd, das Verlangen nach mehr stösst Alec seine Zunge in Magnus Mund. Berauscht von den Küssen des Geliebten, den Berührungen, der Wärme und Lust fühlt er sich gefangen genommen und möchte nie wieder frei kommen.
"Setz dich auf. Lehne dich an das Kopfteil Alexander." Magnus platziert sich auf Alecs Schoß, greift um seinen Körper herum und nimmt Alecs Schwanz in die Hand. Dieser stöhnt als Magnus Finger sich um den Schaft legen und leicht drücken. Alecs Blick ist verschleiert, seine Augen flackern. Magnus bewegt seine Hüfte, erst leicht, dann schneller. Alecs praller Schwanz reibt an Magnus Hintern, gleitet immer wieder in die Spalte, versenkt sich aber nicht. Dieses Gefühl bringt Alec fast um den Verstand. Fest umklammert er Magnus Körper, seine Hände suchen Halt. Hart und prall reibt Magnus Penis zwischen ihren Körpern.
"Ist das meine Bestrafung?" fragt Alec kehlig und kann ein lautes Stöhnen nicht zurück halten als Magnus das Tempo erhöht. "Ja... das ist Teil eins."
Alecs Hand krallt sich in Magnus Haare, die andere in seine Schulter.
"Oh Baby das ist eine wunderbare Bestrafung... hm das fühlt sich toll an." Heiß prallt Magnus Atem gegen Alecs Haut, er küsst seinen Hals, beißt Alec in die Haut, hinterlässt Spuren die von Leidenschaft, Erregung und Liebe zeugen.
"Du hast mir nicht gesagt das du dich mit ihm triffst." keucht Magnus und hofft die Stimung nicht zu versauen. Aber er möchte das nicht ungesagt im Raum stehen lassen. "Du vertraust... oh ja mehr... mir nicht?"
Alec zu markieren, der Welt zu zeigen das er zu ihm, zu Magnus gehört ist sein Ziel. Seine Lippen saugen sich an der Haut fest, hinterlassen tiefrote Flecken. "Ich vertraue dir..." Ein Biss in die Haut unterhalb vom Schlüsselbein, Alec der schwer keucht. "... aber ich traue ihm nicht."
Magnus sieht Alec in die Augen, sein Blick ist verschleiert, der Kopf liegt im Nacken die Lippen leicht gespalten, Alec ist kurz vor seinem Ziel.
"Sieh mich an Alec." sagt Magnus fordernd. Überrascht schaut dieser zu Magnus, in seinen Augen sieht man nichts mehr von den feinen goldenen Linien. Seine Augen sind dunkel und von Lust getränkt. Seine Bewegungen werden schneller, Alec stöhnt laut und Magnus tut es ihm gleich.
"Du gehörst mir Alexander."
Weiche Lippen finden zueinander, Zungen kämpfen, nur unterbrochen vom Stöhnen des jeweils anderen. Alecs Hirn schaltet ab, gibt sich vollkommen dem Gefühl von Magnus erhitzter Haut an seinem Schwanz hin. "Oh Baby das ist fantastisch. Du bist fantastisch."
Magnus krallt seine Finger fest in Alecs Haut als er das wohlige warme Ziehen im Unterleib verspürt.
"Komme für mich Alexander."
Das Tempo steigernd, mit einem Gefühl der vollkommenen Ekstase, Magnus Bewegungen, seine Hand an Alecs Schwanz, Alecs Stöhnen, das berauschende Gefühl des nahenden Höhepunktes lässt beide über die Klippen springen.
"Ich liebe dich Baby." Alec stöhnt laut und ergießt sich in Magnus Hand und über dessen Rücken. "Ich gehöre dir." sagt er völlig ausser Atem.
Magnus drückt seinen Körper fest an Alec, stöhnt und flüstert Alecs Namen als sich sein Schwanz zuckend zwischen ihren Körpern entleert.
Schwer atmend, überaus befriedigt und glücklich liegen sich beide in den Armen, versuchen wieder zu Atem zu kommen.
"Mache das nicht noch mal Süßer. Okay? Keine Geheimnisse." Die Augen geschlossen, die Lippen an Magnus Haut kann Alec nur nicken. Nie im Leben würde er Magnus betrügen oder gar absichtlich verletzen. Dafür liebte er ihn viel zu sehr.
Alexander
Mit einem sanften Kuss löst Magnus sich von mir, steht auf und geht ins Bad. Ich bleibe einfach sitzen wo ich bin. Mein Körper ist benetzt mit Magnus Sperma, ich müsste aufstehen und mich säubern, aber dann muss ich das Bett verlassen. Und das möchte ich gerade nicht. Zufrieden schließe ich meine Augen, genieße das Gefühl des abklingenden Rausches.
"Nicht einschlafen Alexander. Ich bin noch nicht fertig mit dir."
Ich lächele, meine Augen noch immer geschlossen. Etwas kühles legt sich auf meinen Bauch, zucke kurz zusammen. Magnus säubert mich, kuschelt sich dann an meine Seite. Den Kopf fest auf meine Brust gepresst umschlingt er meinen Körper. Ich halte ihn fest in meinen Armen, gebe ihm soviel Wärme, Nähe, Geborgenheit und Liebe wie möglich. Sanft gleiten meine Finger durch seine Haare, streichen zart über seinen Nacken und den Hals.
"Ich liebe dich Magnus. Vergesse das bitte nicht." flüstere ich, lege meine Lippen auf seine. Ein gefühlvoller Kuss, alle Liebe die ich für Magnus empfinde lege ich in dieses Spiel aus weichen Lippen und warmen Zungen. Zärtlich liebkosen unsere Hände den Körper des anderen. Magnus Haut ist noch immer heiß, ich werde dieses Gefühl vermissen. Jeden Zentimeter seines schönen Körpers bedecke ich mit Küssen, lecke über die Brustwarzen. Steif und fest, erregt, die Haut gespannt umspielt meine Zunge abwechselnd seine Nippel. Magnus stöhnt, es ist ein so liebliches Geräusch. In den letzten Tagen habe ich es oft gehört, jedes Stöhnen und Keuchen, jedes noch so kleine Geräusch gespeichert und zu den Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit gelegt. Bereit mir zu helfen. In einsamen Stunden einen Halt zu haben, einen Grund aufzustehen und weiter zu machen. Denn meine Belohnung am Ende des Tages ist Magnus.
Sein Penis stellt sich auf, die Spitze stösst leicht an meinen Bauch. Ich lächele, bin bereit für eine weitere Runde. Langsam lasse ich meinen Penis über seinen Schaft gleiten. Mit funkelnden Augen sieht Magnus mich an, grinst und eher ich darüber nachdenken kann was er vor hat, fällt es mir wieder ein. Er war einkaufen. Handschellen und einen Penisring. Fuck, ich habe das noch nie gemacht. Aber die Vorstellung daran erregt mich sehr.
Mir entkommt ein seufzen und meine Hand bewegt sich automatisch an meinen Schwanz. "Warte noch. Ich habe etwas für dich." Magnus greift in den Nachtschrank, legt einen schwarzen Silikonring in meine Hand. Bevor meine Erektion zu groß wird streife ich den Ring über meinen Penis. Es ist ungewohnt, aber gut. Mein Schwanz pocht leicht, Magnus streichelt über meinen Schaft, meine Erregung wächst.
Meine Gier ist erwacht, sanft drücke ich Magnus in die Laken, fixiere seine Hände über den Kopf. Kräftig drücken meine Beine seine auseinander, spreizen ihn weit. Unsere Schwänze berühren sich, gleiten aneinander. Unsere Blicke auf das Treiben gerichtet, das glänzende feuchte Sekret tropft aus meiner Eichel, verteilt auf Magnus Spitze. Magnus krallt seine Finger in meine Hand, wir stöhnen heftig, sind bis aufs Äusserste erregt.
"Ich will Teil zwei meiner Bestrafung." hauche ich und kann mich kaum noch beherrschen. Magnus Anblick bringt mich fast um den Verstand. Seinen Körper mit Küssen bedeckend bewege ich mich immer tiefer, sauge an der Haut seiner V-Linie. Ein paar Hände schieben sich in meine Haare, meine Zunge leckt über Magnus Spitze, heißer Atem gehaucht lässt ihn zittern und heftiger stöhnen. Meinen Blick fest auf Magnus gerichtet sehe ich seine Erregung, seine unbändige Lust. Flatternd umspielt meine Zunge seine geschwollene Eichel, er schiebt mir seine Hüfte entgegen, meine starken Hände halten ihn ruhig.
"Fuck Alexander." schreit er als sein Penis komplett in meinem Mund verschwindet. Magnus sieht mir dabei zu und sein vor Lust verzerrtes Gesicht lässt meinen Penis noch mehr anschwellen. Genüsslich stöhne ich mit Magnus Schwanz in meinem Mund, meine Zunge gleitet über seinen Schaft, lecke, sauge. Er wird immer unruhiger, sein Penis immer praller.
"Oh mein Gott Alexander höre nicht auf."
Meine Bewegungen werden schneller, sein Stöhnen immer lauter. Tief drückt er seinen Schwanz in meinen Mund, seine Spitze stösst an meinen Rachen. Ich liebe das Gefühl wenn er unter meinen Liebkosungen die Kontrolle verliert. Magnus zieht an meinen Haaren, mein Penis pocht, es erregt mich wenn er das macht.
"Alexander... ja... ich komme."
Mit einem letzten Aufschrei, einem aufbäumen seines Körpers spüre ich heiße Spritzer auf meiner Zunge, in meinem Rachen. Ich schaue zu Magnus, sehe sein schönes Gesicht während er seinen Höhepunkt durchlebt und meinen Namen stöhnt. Ich nehme alles auf was er zu geben hat, küsse seine Spitze, ein Zucken und ein geflüstertes 'Ich liebe dich'.
Mein Kopf auf seiner Brust, ein wild schlagendes Herz, schwerer Atem, Hände die ruhelos über meinen Körper fahren, der Geruch nach Sandelholz. Ich bin angekommen, ich bin zuhause.
"Fuck ich wusste du bist mein Untergang." sagt Magnus, schlingt seinen Arm um meine Schultern, drückt mich sanft aber bestimmend an seinen Körper. Ich spüre die Hitze seiner Haut, fühle das schnelle heben und senken seiner Brust.
Mein Schwanz pocht noch immer, bettelt um Aufmerksamkeit. Meine Selbstbeherrschung ist im Moment ein gefragter Gast, ich will das noch nicht zum Ende bringen.
Langsam reibt mein Penis an Magnus Hüfte, nur ein bisschen Erleichterung, etwas Reibung. Ich stöhne über das warme Gefühl das meinen Körper umfängt. "Was machst du da?"
"Nichts." keuche ich, beschleunige meine Bewegungen. " Nichts ist also hart und feucht?" Mein Penis schwillt noch mehr an, die Reibung, das Gefühl von Magnus Haut an meiner empfindlichen Spitze lässt Bahnen der Lust durch meinen Körper fließen. Ich würde so gerne kommen, aber der Ring verhindert es. Es ist ein unglaublich intensives Gefühl.
Magnus packt mich, drückt mich mit dem Rücken fest in die Laken. Ich schaue ihn frustriert an, schiebe mein Becken in seine Richtung, will die Reibung zwischen meinem Glied und seinem Körper wieder herstellen. Magnus sieht mich mit verdunkelten Augen an. Langsam schiebt er seine Zunge zwischen seine Lippen, spaltet diese, zieht eine feuchte glänzende Spur über zartes rosa. "Du willst deine Bestrafung?" Ich nicke. "Ja ich will meine Bestrafung."
Magnus senkt seinen Körper, presst seine Mitte auf meinen geschwollenen Schwanz, ich stöhne laut, wie ein Schlag zieht sich diese Berührung durch meinen Körper. Seine Hände fixieren meine Handgelenke und ich weiß was gleich geschehen wird. Meine Anspannung wächst, ich spüre kaltes Metall auf meiner Brust, an meinem Hals, meinen Handgelenken. "Du kannst es jeder Zeit beenden Alexander. Du musst es nur sagen." Ich nicke leicht, dann höre ich das klicken, ein weiteres. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich werde es nicht sagen, ich will das. Ich will das Magnus mich fesselt, mich betteln lässt und mich um den Verstand fickt.
"Vertraust du mir?" fragt er zögerlich. Wieder nicke ich nur, fühle weichen Stoff auf meiner Haut. Voller Lust blicke ich Magnus in die Augen, dann wird es dunkel. Hauchzart, weich und etwas kühl liegt der Stoff über meinen Augen, ich spüre Magnus Atem an meinem Ohr. "Du bist so wunderschön Alexander. Ich liebe deine helle Haut, deine starken Hände die mich fest halten, deine weichen vollen Lippen die mich sanft küssen, deine strahlenden blauen Augen wenn du mich intensiv ansiehst, deinen Schwanz hart und geil an meinem Hintern." Seine Zunge leckt über mein Ohr, hinterlässt eine feuchte Spur hinunter an meinen Hals, über das Schlüsselbein. "Oh ja Baby mehr." Magnus verteilt Bisse auf meinem Oberkörper, mal leicht, mal fester. Gepaart mit Küssen ist es ein berauschendes Gefühl, ein Wechselbad aus Zärtlichkeit und Derbheit.
"Bitte Magnus... ich will mehr." Ein Brummen aus den Tiefen seiner Kehle an meinem geschwollenen Schwanz, seine Lippen die meine Spitze einsaugen, seine Hände auf meinem Körper lassen mich zittern, beben. Heiß und schnell rast das Blut durch meinen Körper in meinen Penis, pochend heiß umschlossen von Magnus Lippen. Die Blindheit verstärkt meine Empfindungen, jede Berührung hinterlässt eine brennende Spur auf meinem Körper. Magnus leckt und saugt an meinem Schaft, lässt seine Zunge immer wieder in den Spalt meiner Eichel gleiten. Er weiß genau das es mir gefällt. "Oh ja Baby... mh... das ist so gut." Ich stöhne laut, ziehe an den Fesseln, Magnus nimmt meinen Schwanz tief in seinen Mund auf, verharrt. Zu gerne würde ich ihm dabei zusehen, das Gefühl ist unglaublich. Es ist das erste Mal das ich soetwas erlebe. Der Ring um meinem Schaft lässt meinen Schwanz pochen und ich würde so gerne kommen. Aber Magnus entlässt meinen Penis. "Bitte Magnus... ich bin so kurz davor. Bitte."
Seine Zungenspitze umkreist meine Eichel, mein Schwanz zuckt und tropft. Ich halte es kaum noch aus. Mein ganzer Körper bebt, drücke Magnus meine Hüfte entgegen. Sein kichern vibriert an meinem Schwanz. "Nein Alexander, dass war erst der Anfang." Bei seinen Worten entkommt mir ein wimmern. Fuck was hat er vor. Ich bin so dermaßen erregt, stehe kurz vor einer Ohnmacht wenn er mich nicht endlich kommen lässt. Seine Arme umfassen meinen Körper, heißer Atem trifft auf meine Lippen. "Knie dich hin. Ich helfe dir."
Magnus
Der Anblick von Alexander erregt mich ungemein, gefesselt auf seinen Beinen kniend präsentiert er mir seinen kräftigen Rücken und sein Hinterteil. Die Muskeln unter seiner hellen Haut stechen scharf hervor. Hart arbeiten sich die Stränge aus Sehnen und Muskeln über seinen Körper. Zärtlich streichel ich über seinen festen Hintern. "Magnus." keucht er. Sein Penis steil nach vorne gerichtet, die Eichel rot geschwollen, tropft, der Schaft hart, pulsierend. Ich weiß genau das er kurz vorm durchdrehen ist. Ich kann es spüren, sein Körper zittert, seine Haut glänzt, überzogen von einem leichten Schweißfilm.
Reichlich Gleitgel verteile ich auf seinem Eingang, ziehe Kreise, sanft aber doch fordernd. Küsse in den Nacken, Bisse in die erhitzte Haut lenken von den Schmerzen ab. Das Stöhnen wird lauter, das keuchen rauer. "So gut Magnus." Meine Finger ertasten seine Prostata, ziehen kleine Kreise über die Wölbung. Alec stöhnt, drückt seinen Rücken durch, wirft den Kopf in den Nacken. Er ist so wunderschön in diesem Moment. "Magnus bitte schlaf mit mir. Bitte lasse mich nicht länger leiden."
Ruhig fahren meine Hände über Alexanders Oberkörper, seine Brustwarzen, seine Bauchmuskeln, seine V-Linie, er stöhnt tief, seine Haut ist heiß, brennt unter meinen Berührungen. Ich platziere mich hinter ihm, ziehe ihn auf die Knie, stütze seinen Körper mit meinem Arm. Die freie Hand streichelt seinen Hintern, erforscht jeden Zentimeter seiner Rundung, den Rücken hoch, die Wirbelsäule entlang über die Schulterblätter. Alec keucht, drückt sich mir entgegen, mein Penis stößt an seinen Hintern. Scharf ziehe ich die Luft ein, gönne mir etwas Erleichterung, mein Penis ist schmerzlich geschwollen. Er gleitet in die Spalte von Alecs Hintern, schiebt sich hoch in Richtung Steißbein. "Oh Alexander... hm das ist fantastisch."
Ich reibe meinen Schwanz unaufhörlich an seinem Hintern, Alec versucht mehr zu bekommen, drückt seinen Hintern in meine Richtung. Kurz ziehe ich mich zurück, verteile großzügig Gleitgel auf meinen pochenden Penis. "Sanft oder fe..." "Fest. Definitiv fest." Alexander schreit fast seine Antwort ohne das ich meine Frage zu Ende stellen konnte.
Meine Hände krallen sich in seine Hüfte, meine Zunge leckt über seine Wirbelsäule, von ganz unten bis hoch in seinen Nacken, Zähne die fest in die warme Haut beißen. Gleichzeitig versenke ich mich tief in Alexander, er schreit, stöhnt, es ist das schönste Geräusch der Welt. Die Leidenschaft, die Liebe, die Hingabe von Alexander zu hören, zu spüren berauscht mich, lässt mich ein Verlangen aufbauen, ihm zu zeigen das er der Mann meines Lebens ist. Feste Stöße lassen ihn immer wieder schreien, schnell finde ich seinen Punkt, fixiere immer wieder die Stelle die ihn zum schreien bringt. "Oh Gott Magnus das ist so gut... ja ahhh Magnus." Alexander wirft sich in die Fesseln, lässt sich fallen, ich halte seinen Körper, ziehe ihn in eine aufrechte Position. Mein Arm umschließt seinen Brustkorb, hart und schnell schlägt sein Herz, tief und unregelmäßig seine Atmung.
Ich löse die Augenbinde, will das er mich ansieht. Ich will in seine schönen Augen blicken wenn er kommt. Wenn ich ihn auf die Spitze seiner Lust katapultiere. "Sieh mich an Süßer." Die Augen noch immer geschlossen, die Lippen gespalten, stöhnend, mit meinem Penis der tief und fest in ihn stößt befindet Alexander sich in einem Rausch aus Lust, Verlangen, Gier und Ekstase. Er stöhnt und schreit, seine ganze Leidenschaft übertragen auf ein Wort, immer wieder ein Wort. "Magnus."
"Alexander sieh mich an." raune ich an sein Ohr, meine Hand umschließt seinen Hals, unterhalb des Kinns. Sanft drehe ich seinen Kopf in meine Richtung. "Alexander". Als er die Augen öffnet bietet sich mir ein Anblick den ich sobald nicht wieder vergessen werde. Seine Augen sind fast schwarz, dunkel, verschleiert, flackern. Er ist komplett berauscht. "Magnus... bitte fass... hm ahh... mich an." Seine Stimme ist nur ein flüstern, geht fast unter, wird unterbrochen vom stöhnen. Das Zimmer ist erfüllt von unseren Geräuschen, lautes Stöhnen, noch lautere Schreie. Alexanders Schreie als ich mich komplett aus ihm zurück ziehe um dann gleich wieder in ihn zu stoßen. Tief und fest, wieder und immer wieder. "Fuck Alexander... du bist so heiß."
"Wenn du wieder zu mir zurück kommst, dann werde ich bereit sein. Ich werde dich nicht abweisen, du darfst alles machen was du willst..." ich stoppe meine Bewegungen, Alec schaut mich frustriert an. Die Lust und Gier in seinen Augen zu erkennen, dass Verlangen nach mehr erregt mich.
"Du darfst mich küssen... " Ein sanfter Kuss in seinen Nacken.
"Du darfst mich streicheln... "Zärtlich streichel ich über Alexanders Rücken, fahr die Wirbelsäule entlang, ein Schaudern geht durch seinen Körper. "Du darfst mich beißen..." Ein Biss, leicht nur in Alecs Schulter. Meine Hand fährt über seine Brust zu seinem Penis. Meine Fingerspitzen ziehen Kreise über die geschwollene Spitze, verteilen die Tropfen der Lust. Alexander keucht und stöhnt, zittert und zieht an den Fesseln. Meine Hände gleiten über seinen Schaft, legen sich um den zuckenden Schwanz. Langsam bewegt sich meine Hüfte, kreisend, Alexander keucht, Schweißtropfen laufen über seinen Rücken. Er ist kurz vorm explodieren.
"Bitte Magnus... bewege dich." Wieder ziehe ich meinen Penis komplett aus Alec zurück, stosse daraufhin tief und fest in ihn. Schreiend drückt er seinen Rücken durch und krampft. Seine Enge umschließt meinen Penis und das wohlige Ziehen im Unterleib verstärkt sich. Immer wieder, feste Stöße, tiefes stöhnen von mir und laute Schreie von Alexander. "Bitte Magnus lasse mich kommen. Bitte." Mit schnellen Bewegungen, angepasst an meine Stöße pumpe ich Alexander. "Aber das wichtigste Alexander, mein Herz..."
"... du darfst mich ficken."
"Oh mein Gott Magnus.. ja... Magnus. Magnus." Der Zug auf die Fesseln verstärkt sich, Alexanders Schreie erfüllen den Raum. Schubweise entlädt sich sein Sperma in meine Hand. Alexander stöhnt und schreit ungehemmt, immer wieder meinen Namen und mit einem letzten festen Stoß komme ich hart und lang in Alexander. Meine Sinne sind benebelt, ich beiße in Alexanders Schulter, fest, er keucht. Sein Anblick, sein vor Lust und Ekstase verzogenes Gesicht, sein Schwanz der unter meiner Hand pulsiert, die Schreie der Lust lassen mich alles um uns herum vergessen.
"Ich liebe dich Baby. Bitte halte mich fest." Schwer atmend löse ich die Handschellen, lasse Alexander vorsichtig in die Laken fallen, umschließe seinen Körper mit meinen Armen, schmiege mich an seinen Rücken. Unsere erhitzen schwitzenden Leiber pressen sich dicht aneinander, fühlen den schnellen Herzschlag des anderen. "Ich liebe dich auch Alexander." Kleine Küsse hauche ich in seinen Nacken, Feuchtigkeit benetzt meinen Arm.
"Weinst du?" Alexander schluchzt. "Ich steige nicht in dieses Flugzeug."
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