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Drei - Malec

Was in dieser Nacht geschah...

Alexander und Magnus sagten nicht ein Wort. Sie schauten sich in die Augen. Magnus sah in tiefes blau, Alexander in gold. Eine stille Übereinkunft. Magnus war heiß und er zitterte leicht vor Erregung.

Er nahm Alexanders Hand. "Lasse uns gehen." Ohne sich von den anderen zu verabschieden zog Magnus Alec mit nach draußen. Die kühle Nachtluft traf sie hart, befreite den Kopf etwas vom dröhnen. Magnus sah zu Alec. "Zu mir?" sagte Magnus. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Nie im Leben würde er Sex mit Alec in dem Bett haben welches er sich mit einem anderen Mann geteilt hatte.

Alec nickte und legte seine Lippen an Magnus Hals. Dieser seufzte als warme Lippen auf seiner erhitzten Haut landeten und sich sanft über den Hals zogen.
"Magnus... wie lange brauchen wir zu dir?"
"Zu lange Alexander."

Keiner von beiden war noch in der Lage mit dem Auto zu fahren. Daher bestellte Magnus ein Taxi welches wenige Minuten später bei ihnen war. Alec hatte nicht aufgehört Magnus Hals zu liebkosen und bereits begonnen die Krawatte zu lösen und das Hemd etwas zu öffnen.

Seine Fingerspitzen zogen sich über Magnus Kehle und dem Schlüsselbein. Magnus hatte das Gefühl seine Haut würde bei jeder Berührung brennen und er wünschte sich nichts sehnlicher als Alec endlich zu spüren. Sich tief in ihn zu versenken, mit festen Stößen Alec zur Ekstase treiben und ihn dabei immer wieder seinen Namen schreien zu lassen.

Die Taxifahrt war zu lang, 10 Minuten fühlten sich an wie 10 Stunden, mit einem riesigen schmerzenden Schwanz in der Hose. Alec machte es nicht besser indem er immer wieder mit seiner Hand über Magnus Oberschenkel fuhr. Seine Finger strichen sanft über seinen Schwanz der unter jeder Berührung zuckte.

Magnus versuchte etwas Druck abzubauen indem er sich zu Alec beugte, an seinem Ohrläppchen knapperte und ihm viele unanständige Dinge ins Ohr flüsterte. Alec atmete schwer und als Magnus ihm sagte das er ihm heute Nacht das Hirn rausvögeln will, drückte Alec seine Finger fest in Magnus Oberschenkel.
"Wenn du nicht damit aufhörst, dann komme ich gleich in meiner Hose. Und das ist bestimmt nicht das was du willst." flüsterte Alec Magnus zu, den Blick fest auf dessen Schritt geheftet.

Er stellte sich schon den ganzen Abend vor wie sich Magnus Schwanz in ihm anfühlen würde. Und wie er schmeckte. Er wollte ihn so sehr. Alec wusste das beide immer den aktiven Part beim Sex inne haben. Aber Alec hatte sich bereits entschieden. In dem Moment, als Magnus mit ihm ins Taxi stieg, war für ihn klar das er heute Nacht seine Unschuld verlor. An Magnus Lightwood-Bane.

Sie gingen direkt in Magnus Schlafzimmer. Die Stimmung war nicht beklemmend oder angespannt. Es war knisternd, erotisch, elektrisiert. Ohne ein Wort miteinander zu reden zogen sich beide komplett aus. Sie standen nackt voreinander und sahen sich an.

Magnus Augen erkundeten Alexanders Körper. Jeden Muskel, jede Sehne, jede Narbe vom Kampf. Alles nahm er mit seinen Augen auf. Sein Blick blieb an Alecs Schwanz hängen der sich ihm steil und glänzend präsentierte. Erregt leckte Magnus sich über seine Lippen, seufzte und fühlte sich umfangen vom Nebel der Lust, er war am Ziel seiner Träume.

Alexander betrachtete ebenfalls Magnus. Seine bronzefarbene makellose Haut, seine Muskeln, seine dunkleren Brustwarzen, die leichte Gänsehaut welche seinen gesamten Körper bedeckte.

Sein Blick blieb an Magnus Penis hängen welcher sich ihm steil empor streckte. Er wollte wissen wie Magnus schmeckte. Nichts wollte er im Moment mehr. Seine Hände legten sich um Magnus Schaft, dieser keuchte über die Berührung. Alecs Hand bewegte sich langsam auf und ab, sah wie Magnus Schwanz in seiner Hand immer praller wurde. Ein Lusttropfen löste sich aus der geschwollenen Eichel. Alec nahm ihn mit seiner Zunge auf. Er schmeckte salzig und nach Magnus.

Alec umkreiste die Spitze mit seiner Zunge, leckte genüsslich den Schaft entlang. Magnus stöhnte und bewegte seine Hüfte. Er krallte sich in Alecs Haare als dieser seine Zungenspitze in den Spalt seiner Eichel gleiten ließ.
"Oh Gott Alexander... so gut." Alec nahm Magnus tief in seinen heißen Mund auf. Magnus stöhnte immer heftiger. "Fuck Alexander... woher?... Oh ja... ja genau so. Hör nicht auf bitte. Ich komme gleich... warum hörst du auf?"

Alec grinste als er Magnus Schwanz aus seinem Mund entließ und ihn ansah. Magnus seine Erregung war deutlich zu erkennen. "Weil ich nicht will das du in meinem Mund kommst." Alec küsste sich über Magnus Bauch zu seinen Brustwarzen, die er kurz mit seiner Zunge umkreiste, hoch zu seinem Hals. Seine Zunge streifte über Magnus Lippen. Dieser keuchte und zog Alec dicht an seinen erhitzten Körper. "Weil ich will das du in mir kommst."

"Fuck Alexander du machst mich wahnsinnig." Magnus Herz raste bei Alecs Worten und Bilder formten sich in seinem Kopf. Bilder von Alexander und ihm. Die Hände von Magnus wanderten zu Alecs Hintern und begannen diesen zu kneten. Seine Augen fixierten die Lippen von Alexander. Sie hatten sich noch nie geküsst.

Alec leckte sich über die Lippen und seine rosafarbene feuchte Zunge machte Magnus enorm an. Langsam bewegten sich ihre Münder aufeinander zu. Magnus spürte Alecs warmen Atem auf seinen Lippen. Kurz bevor sie sich vereinigten stoppte er.

"Du bist wunderschön Alexander." Magnus nahm sich wonach er sich schon so lange sehnte. Er legte seine Lippen auf die von Alec welcher den Kuss sofort erwiderte. Ein kribbeln durchzog seinen gesamten Körper, seine Muskeln entspannten sich, seine Knie wurden weich. Sein Herz schlug schnell in seiner Brust. Alec zu küssen fühlte sich an als würde ein Schwarm Schmetterlinge durch seinen Körper fliegen.

Alecs Zunge bat um Einlass, Magnus gewährte sofort und Alec entkam ein leises seufzen. Magnus Zunge an seiner schickte viele kleine Stromstösse durch seinen Körper. Ihm wurde immer heißer, sein Schwanz zuckte als Magnus seine Finger die Wirbelsäule hinauf strichen. In seinem Kopf formten sich Bilder. Bilder von Magnus und ihm.

Eine gefühlte Ewigkeit standen sie dicht gepresst an den anderen im Zimmer. Küssend, die Hände erforschend, die Lippen gierig, die Begierde kaum noch auszuhalten.
Magnus führte Alec zum Bett ohne sich von ihm zu lösen. Als Alec die Bettkante in den Kniekehlen bemerkte löste er sich von Magnus, legte sich auf den Rücken und sah ihn aus verdunkelten Augen an.

Magnus schob sich direkt zwischen Alecs Beine, küsste seine ausgeprägten Bauchmuskeln. Seine Zunge leckte über Alecs V-Linie, verteilte zarte Küsse und saugte an der warmen Haut. Alec stöhnte sanft, sein Penis war hart und machte durch das zucken deutlich das er Beachtung wollte.

Magnus biss in die Haut, Alec krallte eine Hand in das Laken, die andere in Magnus Haare. Magnus wusste das ihm das gefällt. Er hätte nur nicht gedacht, das Alec so sehr darauf reagieren würde. Denn Alec drückte seinen Rücken durch und stöhnte laut. Magnus schnappte nach Alecs Hand, verschränkte ihre Finger miteinander. "Sei laut Alexander. Ich will dich hören."

Alec hielt sich nicht zurück. Er war laut und leidenschaftlich beim Sex. Er stand dadrauf wenn seine Partner ihm in die Haut bissen. Magnus wusste das. Die sanften Bisse die Magnus über seinen Körper verteilte entfachten seine Lust immer mehr. Er schrie laut als Magnus seine Zähne über Alecs Brustwarzen zog. Sein gesamter Körper bebte vor Erregung und Lust.

"Bitte Magnus..."
"Bist du dir immer noch sicher das ich Top sein soll?" Alec nickte. Er war sich sicher. Magnus holte das Gleitgel aus der Schublade und benetzte seine Finger mit dem kühlen Gel.
"Alec, warst du jemals passiv?" Magnus glaubte die Antwort zu kennen.
"Nein, noch nie." Seine Stimme zitterte leicht.

Magnus machte es Alec erträglicher indem er ihn mit Küssen ablenkte. Er nahm sich Zeit um Alec so gut wie möglich vorzubereiten. Er wollte das es für ihn so schön wie möglich wurde. Alec keuchte tief als Magnus seine Prostata fand und strich noch ein paar mal sanft über diese. "Oh Magnus... Das ist so gut."
Alec wimmerte kurz über das plötzliche Gefühl der Leere als Magnus seine Finger entzog. Er gab etwas von dem Gel auf seinen Schwanz und verteilte es. Dabei stöhnte er vor Lust, sein Schwanz pochte in seiner Hand. Er wollte Alec so unbedingt.

Magnus spreizte Alecs Beine, zog ihn an der Hüfte dicht an sich. Alec spürte Magnus Penis an seinem Eingang. Sein Herz raste.
"Sei sanft Magnus." sagte Alec und griff nach seinem Arm. Magnus sah ihn an, streichelt zärtlich die Innenseiten seiner Oberschenkel. "Immer."
Damit drang Magnus vorsichtig in Alec, nur ein Stück und gab ihm die Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Scharf zog Alec die Luft ein als er Magnus Schwanz in sich spürte. Es war ungewohnt, schmerzte etwas. Aber Alec gewöhnte sich schnell an Magnus großen Penis in ihm.

"Mehr Magnus."
Er schob sich tiefer in Alec, spürte seine Enge, die Hitze. "Fuck Alec du bist so eng... und heiß... du bist so schön." Alec begann seine Hüfte zu bewegen um Magnus zu signalisieren das er bereit war. Magnus zog sich aus Alec heraus um dann langsam wieder in ihn einzudringen. "Magnus... oh Gott... Ich halte das nicht aus."

"Alles ok Baby. Es wird gleich angenehmer. Ich kann dir den Schmerz leider nicht nehmen." Magnus streichelte Alecs Wange, versuchte es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Ihm so viel Lust wie möglich zu geben.
"Nein das meine ich nicht. Ich bin kurz vorm explodieren. Bitte fass mich an Magnus."

Magnus erhöhte das Tempo seiner Stösse, suchte Alecs Punkt. Als er ihn fand lächelte er. Alec sah so schön aus mit vor Lust verzerrtem Gesicht.
"Ja... genau so... Magnus. Hör nicht auf."
Alec schrie bei jedem Mal das Magnus seine Prostata traf, er krallte sich in seinen Rücken und zog seine Nägel über die erhitzte Haut. Alec hatte so viel Leidenschaft in sich und die wollte Magnus unbedingt entfesseln.

"Alexander." Das Zimmer war erfüllt von Magnus Stöhnen und Alecs Schreien. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet. Magnus leckte über Alecs Brust, sie schmeckte salzig, männlich und nach Alec. Er stieß fest und spürte das Alec es liebte, dass es genau das war was er brauchte. Seine Hand legte sich um Alecs zuckenden Schwanz, pumpte ihn ihm gleichen Rythmus wie seine Stösse.

"Magnus... Ich komme gleich." Mit dem sanften streichen über Alecs Spitze ergoss sich dieser heiß und laut Magnus Namen betend zwischen ihnen. Magnus folgte Alec, biss dabei in seine Brust und keuchte schwer. Dieser Biss intensivierte Alecs Orgasmus. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Keiner seiner Partner hatte ihn so befriedigt wie Magnus.

Magnus vergrub seinen Kopf an Alecs Hals. Ihrer beider Herzen schlugen schnell, sie waren außer Atem, konnten sich lange nicht beruhigen. Alec hielt Magnus fest umklammert und verteilte immer wieder kleine Küsse auf Magnus Haaren. Dieser lächelte, er war so glücklich. Und auch Alec fühlte sich noch immer berauscht und glücklich. Es war besser als in seiner Vorstellung, in seinen Träumen und Alec wusste, dass er Magnus wollte. Für immer.

"Alexander, ich habe den Job angenommen."

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