Achtundzwanzig - Magnus
Nackt, erregt und wunderschön steht Alexander vor mir. Seine helle Haut, die harten Muskeln beschienen vom sanften Licht der untergehenden Sonne. Ein Spiel aus Schatten und Licht, Erotik und Ästhetik. Meine ultimative Fantasie wird gerade Wirklichkeit. Ich muss mich kurz sammeln, atme tief durch.
Die Tür fällt ins Schloß, die Jacke landet auf dem Boden. Ebenso mein Shirt und die Hose, meine Schuhe und Socken, meine Boxershorts.
Ein leises wimmern verlässt meine Kehle, Alexander zieht seine Zunge über die vollen Lippen. Ich schlucke, beginne schwer zu atmen.
"Magnus." Seine Stimme tief und rau, kehlig und erregt.
Mein Penis richtet sich auf, mit festem Griff umfasse ich ihn, beginne den Schaft zu reiben.
"Komme zu mir." haucht er. Ich schließe kurz meine Augen, atme tief durch. "Noch nicht." sage ich leise und öffne wieder meine Augen. Ich schaue direkt in seine Augen, sie funkeln und sind dunkel vor Lust. "Lasse mich dich erst noch anschauen . Lasse mich dieses Bild speichern."
Alexander steht nackt vor mir, seine Füsse stecken in seinen schweren schwarzen Stiefeln. Die Beine gespreizt, sein Penis streckt sich mir steil entgegen, die rosa Eichel glänzt, ein Tropfen löst sich, fällt auf den Boden. Seine Muskeln drücken sich hart gegen die helle Haut, die Kette mit der Erkennungsmarke liegt auf seiner Brust. Das glänzende Metall, kalt und wunderschön. Die Brustwarzen hart und steif, laden zum liebkosen ein. Der Cockring um seinen Penis, glänzendes kühles Metall auf erhitzter Haut lässt mich erschaudern.
Meine Bewegungen werden schneller, das ziehen im Unterleib nimmt zu, Wärme breitet sich aus.
"Alexander." stöhne ich mit geschlossen Augen. Ich höre sein lautes atmen, das keuchen aus seiner Kehle.
"Komme für mich Magnus. Zeig es mir."
Wie in Watte gehüllt fühlt sich mein Kopf an, mein Denken setzt aus. Ich höre Alexander, spüre seine Nähe, seine Lust und Begierde.
Mein Höhepunkt ist nicht mehr aufzuhalten, deutlich spüre ich das pulsieren meines Gliedes, das Feuer in meinen Lenden.
"Baby." Ein einziges Wort, ein Blick von ihm genügen um mich die Kontrolle verlieren zu lassen.
"Oh ja... Alexander. Alexander." Laut stöhnend, mit festem Blick in Alexanders Gesicht, in seine Augen benetzt das Sperma meine Hand als ich mich heiß in dieser ergieße.
Meine Knie werden weich, die Beine drohen nach zu geben. Ich schwanke leicht, Alexander fängt meinen Körper auf, küsst meine Stirn und streicht durch meine Haare. Nach Atem ringend schmiege ich meinen Kopf an seine Brust, ein Lächeln auf dem Gesicht.
"Das war unfassbar heiß Baby." flüstert er, löst die Hand von meinem Penis, führt die Finger zu seinem Mund. Alexander sieht mich die ganze Zeit an, ich halte geschockt die Luft an, will etwas sagen. Aber er macht einfach weiter. Seine Zunge leckt über meine Finger, die Handfläche. Nimmt die Überreste meines Orgasmuses in sich auf. Er verliert nicht einmal den Blickkontakt zu mir. Das funkeln ist noch immer da.
Alexander zieht mich in einen hitzigen Kuss, seine Erektion drückt gegen meinen Schwanz. Unsere Lippen bewegen sich synchron zueinander, unsere Zungen spielen, eine perfekte Symbiose aus Liebe, Lust und Verlangen. Unsere Hände streicheln über den Körper des jeweils anderen, nehmen jeden Zentimeter Haut mit. Alexander löst unseren Kuss, legt seine Lippen an mein Ohrläppchen. Seine Zunge zieht eine feuchte Spur über meinen Hals, mein Kopf fällt in den Nacken, er hat den Platz den er braucht. Und weiß ihn auch zu nutzen.
Gehauchte Küsse über die Seiten, den Kehlkopf, warmer Atem auf die empfindliche Stelle hinter dem Ohr. Seine Hände in meinen Haaren hinterlassen ein kribbeln auf der Kopfhaut, ein noch stärkeres schlagen meines Herzens.
"Alexander. So gut." Fest kralle ich meine Hände in die festen Backen seines perfekten Hinterns. Er saugt sich an meinem Hals fest, hinterlässt Spuren auf meiner Haut die mich als Seines markieren. Ich liebe das Gefühl von Besitzübernahme. Den Gedanken daran das Alexander der Welt zeigen will das ich nicht zu haben bin. Das er mich eingefangen hat.
Ohne darüber nachzudenken umkreist mein Finger seinen Eingang, löst eine Welle der Erregung bei ihm aus. Der Griff in meine Haare wird fester. Langsam, vorsichtig gleitet mein Finger in Alexander. Ein Stöhnen entweicht seinem Mund, sein Atem schlägt warm gegen meinen Hals. Mit geweiteten Augen sieht er mich an. Eine stumme Frage, eine stumme Antwort. Seine Lippen auf meinen, seine Zunge an meiner, sein steifer Penis dicht gedrängt an meinen Körper.
Meine Küsse lenken ihn ab, ein Finger nach dem anderen und sein Stöhnen wird lauter. Ein so liebliches Geräusch aus seinem schönen Mund mit den sinnlichen Lippen.
Alexander wirft den Kopf in den Nacken, keucht, seine Augenlider halb geschlossen, flattern und die feinen dunklen Sprenkel seiner Augen glänzen. Er sieht so wunderschön aus in diesem Moment. Der Lustschleier auf seinem Gesicht, in seinen Augen, gespaltene Lippen, ein stetiges keuchen bei jedem Fingerstreich über seine Prostata.
Alexander zittert leicht, ich küsse seinen Hals, seine warme Haut unterhalb des Schlüsselbeines. Meine Zunge umspielt seine Brustwarze, hart und steif, feucht und zärtlich sind die Berührungen. Er krallt seine Hände in meine Schultern, meine Zähne ziehen an seiner Brustwarze, sein Stöhnen wird lauter. Ich weiß das es Alexander erregt wenn er gebissen wird. Sein Penis zuckt, drückt gegen meine Brust. Weiter führt mich der Weg der Erregung über seinen Körper, lecken der Zunge, Bisse in die Haut, Stöhnen das immer mehr zunimmt, Finger die sich fest in meine Haut bohren.
Eine neckende Zunge am prallen Schwanz, Küsse auf die geschwollene Spitze. Alexander der scharf die Luft einzieht als die Spitze seines Penis in meinen Mund gleitet, wieder entlassen wird um dann wieder in mich zu dringen. Ein Wechselspiel aus Erregung und Frustration. Meine Zunge leckt über seine Länge, nimmt den Tropfen auf. Ich schmecke das salzige Aroma von Alexander und spüre das pochen seines Penis. Hart und steif liegt er in meiner Hand, wartet auf Erlösung.
"Magnus bitte... nehme ihn in den Mund." Ein letzter Kuss auf die Spitze, ein leichter Biss in seine V-Linie.
Mein Penis ist bereits wieder hart, ich küsse Alexanders Lippen, spüre seine Frustration.
"Sitzender Bulle. Kennst du das? Hast du das schon einmal gemacht?" frage ich ihn, seinen Blick kann ich nicht richtig deuten. Eine Mischung aus Unsicherheit, Verzückung und Erstaunen.
Er schüttelt den Kopf. "Ich kenne das. Aber ich habe es noch nie gemacht."
Zärtlich streichelt meine Hand seinen Hintern, die andere liegt an seiner Wange. Wir schauen uns fest in die Augen, ich erkenne Angst und Unsicherheit in seinem Blick.
"Alexander, wenn du dazu bereit bist, dann würde ich diesen Schritt gerne mit dir gehen."
Er beißt sich auf seine Unterlippe, schließt die Augen. Ich wüsste gerne was in seinem Kopf vor geht.
"Magnus, ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Alexander."
Seine Hand ergreift meine, zieht mich Richtung Schlafzimmer.
"Ich trage den Penisring nicht für einen Blowjob. Auch wenn ich es liebe mich von deiner Zunge verwöhnen zu lassen. Aber ich trage den Ring ausschließlich beim Sex."
Überrascht schaue ich ihn an. Hat er das ganze hier geplant? Wir wollten warten, wir waren uns einig. Meine Annahme bestätigt sich als ich zum Bett schaue.
Alexander hat das Bett neu bezogen. Dunkelrote Laken aus Seide, ein Kissen in Gold und eine leichte Decke zusammengerollt am Fussende. Auf der Matratze neben dem Laken Gleitgel und Handschellen. Mein Puls schießt durch die Decke, mein Herz rast. Ich hätte nicht gedacht das er dem wirklich zustimmt. Aber er tut es. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass er sich langsam auf das Bett setzt, kniend mit den Händen im Schoß schaut er mich an. Sein Anblick lässt meinen Penis zucken.
Ob ihm bewusst ist wie sehr ich ihn liebe? In diesem Moment noch mehr, denn Alexander erfüllt meine Fantasie.
"Leg dich hin. Strecke deinen Körper, ich will dich bewundern." Alexander macht was ich ihm sage, ich bin kurz vorm kollabieren. Das ist noch besser als in meiner Vorstellung.
Seine Arme gestreckt über den Kopf bildet sein Oberkörper ein perfekt geformtes V. Seine starken muskulösen Arme, die harten Muskeln seines Sixpacks, die schmale Taille, dieser prachtvolle Schwanz. Die Handschellen fixieren seine Hände, er umklammert die Stange oberhalb des Kopfteiles.
Zart fahren meine Hände über seine Arme, ich spüre die Härte seiner Muskeln unter der Haut. Sein Körper ist heiß, scheint innerlich zu brennen. Meine Lippen küssen seinen Hals, saugen an der Haut, beissen sich fest. Alexander stöhnt, so lieblich, so süß. Ausgiebig bedecken meine Küsse, meine Bisse und die Spitze meiner Zunge jeden Zentimeter seiner Haut.
"Oh Baby du machst das so gut."
Heiß ist die Haut unter meinen Berührungen, das salzige Aroma liegt auf meiner Zunge, meinen Lippen. Ich genieße jeden Moment, nehme jedes Detail seines Körper, seiner Geräusche in mir auf, speichere diese Erinnerung.
Mit reichlich Gleitgel benetze ich meinen Schwanz, sehe in Alexanders Gesicht. Er schaut mich erregt und erwartungsvoll an. Der Ring um seinen Schwanz liegt fest, ich streichele kurz über das kalte Metall und seinen erhitzten Schaft. Seine Augen funkeln, seine Atmung geht schnell und stockend.
Sitzend schiebe ich meine Mitte dicht an Alexanders Hintern, halte seine Beine weit gespreizt, schiebe meine unter seine Oberschenkel. Langsam lasse ich meine Spitze an seinen Eingang wandern, streichele seine Oberschenkel.
"Ich liebe dich Alexander. Danke für dein Vertrauen." Nur ein Stück schiebt sich mein Penis in seine Enge, ich spüre das er sich verkrampft, lege meine Hände an seine Hüfte. Er hat die Augen geschlossen, die Luft angehalten, seine Hände umklammern die Stange. Weiß stechen die Fingerknöchel hervor. Ich gebe ihm Zeit, ziehe mich wieder zurück.
"Sieh mich an Alexander." In seinen Augen glänzen Tränen. Ich kann sie ihm nicht ersparen. Nicht wenn wir das hier wollen.
"Wir müssen das nicht machen." flüstere ich. Meine Stimme klingt enttäuschter als ich es wollte. Ich möchte nicht das er meine Enttäuschung hört oder sieht. Denn das hier, dieser Moment, dieser Sex mit Alexander ist die Erfüllung meiner Wünsche, meiner Träume. Und es bedeutet mir so viel. Aber ich will ihm nicht weh tun. Ich will ihn nicht verletzen oder gar verlieren nur weil ich meine Gefühle nicht im Griff habe.
Schnell hebt und senkt sich sein Brustkorb, das Herz muss unnatürlich schnell in seiner Brust schlagen.
"Sag mir was du möchtest. Soll ich deine Hände befreien?"
"Nein. Nein das ist unfassbar geil. Das Gefühl von Vertrauen, die Kontrolle abgeben. Einfach fallen lassen."
Kleine Kreise ziehen meine Fingerspitzen über seinen Bauch, seinen Beckenknochen.
"Schlaf mit mir Magnus. Bitte Baby, schlaf mit mir."
Alexanders Stimme klingt schon fast flehend, seine Zähne ziehen sich immer wieder über die Unterlippe. Mit ist bewusst das er sich damit selbst stimuliert, ich genieße das.
"Versuche dich zu entspannen Liebling." Meine Hände gleiten wieder an die Seiten seiner Hüfte, halten ihn fest.
"Du bist so wunderschön Alexander. Ich liebe jeden Zentimeter deiner Haut. Möchte jeden Muskel, jede Narbe, jede Wölbung mit meinen Lippen erkunden. Heiße Küsse auf deinen Hals, deine Brust, deinen wunderschönen steifen Penis verteilen..."
Mit diesen Worten gleite ich in Alexander, seine Augen rollen nach hinten, er zieht an den Fesseln, stöhnt.
"...deinen Hintern mit meinen Händen kneten und deinen Verstand mit den kräftigen Stössen meines Schwanzes in andere Sphären versetzen."
Kurz verharre ich in dieser Position, gebe ihm Zeit sich an mich zu gewöhnen.
"Oh mein Gott Magnus. Beweg dich bitte."
Die Anspannung ist deutlich zu hören. Meine Arme hinter mir gestützt, Halt findend treffen meine Stösse bald Alexanders Punkt. Sein Stöhnen ist tief und ich erhöhe das Tempo als er seinen Rücken durch drückt.
"Das ist so gut Alexander. Du bist so eng."
Das Zimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen und Keuchen, Alexander der immer wieder meinen Namen sagt. Ich kann nicht genug von diesem Anblick bekommen. Alexander der gefesselt da liegt, mir seine Jungfräulichkeit und grenzenloses Vertrauen schenkt. Sein vor Lust verzerrtes Gesicht, verschleierte Augen, den Blick fest auf mich gerichtet. Jede meiner Bewegungen beobachtend und Ekstase die in heftigen Wellen seinen Körper durchfährt. Alexanders Haut glänzt, eine leichte Röte bedeckt seinen Körper, Hitze unter seiner Haut.
Lust und Gier fließt heiß durch meine Adern, frisst sich in jede Zelle meines Körpers.
"Magnus. Ja... so gut. Magnus fester."
Ich ziehe mich komplett aus ihm zurück, setzte mich auf meine Beine, die Knie stützen mein Gewicht. Beide Beine lege ich über meine Schultern, komplett streckt er mir seinen hübschen Hintern entgegen.
"Bitte Baby tu es endlich. Bringe mich um den Verstand."
Mit einem kräftigen Stoß versenke ich meinen Schwanz fast komplett in Alexanders Enge. Ich spüre das zittern seines Körpers, das ziehen der Arme an den Fesseln. Mein Kopf fällt in den Nacken, ich stöhne laut, Alexander ebenso. Meine Stösse sind fest und tief. Alexander schreit und ich fühle die Hitze seiner Enge um meinen Schwanz. Die Beherrschung seines Körpers den Höhepunkt zu verzögern ist enorm. Geschwollen, pochend und triefend liegt sein Schwanz vor mir und bettelt um Erlösung.
"Alexander komme für mich. Ich kann nicht länger warten."
Eine Hand an seinem Penis, ein Streich über die geschwollene Eichel, ein paar kräftige schnelle Stösse lassen uns gemeinsam über die Klippen springen.
"Magnus. Ohhh Magnus." Seine Worte dringen laut an mein Ohr, er schreit und krampft, ergießt sich heiß auf seinem Bauch, in meine Hand.
"Ich liebe dich Alexander." Zuckend entlädt sich mein Penis in ihm, seine krampfende Enge pumpt alles aus mir heraus, seine Beine rutschen von meinen Schultern. Erschöpft, nach Atem ringend, berauscht und über alle Maßen befriedigt breche ich auf seinem Körper zusammen, vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Sein Herz schlägt stark gegen meine Brust, seine Haut glüht, ist heiß und feucht.
"Das war unglaublich Magnus. Ich habe noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt. Ich liebe dich."
Nur leicht küsse ich seinen Hals, lasse meine Zunge den Geschmack seiner Haut aufnehmen. Salzig, herb, Sex.
Ich will ihn halten, seinen Körper dicht an meinen spüren. Fühlen wie sich unsere Herzen beruhigen und im Einklang schlagen.
"Ich glaube nicht das ich dich wieder gehen lasse. Ich liebe dich."
So liegen wir beieinander für den Rest des Abends, den Rest der Nacht. Zusammen, gemeinsam vereint in unserer Blase aus Liebe, Vertrauen, Geborgenheit.
Wir genießen diesen Augenblick, diese Nacht bevor die Wirklichkeit uns einholt. Uns voneinander trennt, auf unbestimmte Zeit.
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