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Acht - Alexander

Wärme, Geborgenheit und Liebe. Das fühle ich in diesem Moment. Mit Magnus in meinen Armen bin ich eingeschlafen. Mit Magnus in meinen Armen wieder aufgewacht.
Fest halte ich meinen besten Freund, meinen Bruder in den Armen. Sein Körper strahlt eine ungeheure Wärme aus. Mir ist warm, ich schwitze. Aber ich will mich nicht aus der Umarmung lösen. In wenigen Tagen wache ich in der eisigen Kälte Grönlands auf. Ohne Magnus, ohne seine Wärme.

Das Zimmer ist erfüllt von Magnus Duft, ich will ihn speichern, vergrabe meine Nase in seinen Haaren. Sein Duft umhüllt mich und lässt mich seufzen. Ich liebe das Gefühl Magnus beschützen zu können. Das liebte ich schon immer. Sein Kopf liegt auf meiner Brust, warmer Atem trifft meine Haut. Ein elektrisierendes kribbeln durchfährt meinen Körper, Magnus zieht kleine Kreise mit seinen Fingerspitzen. Ganz leicht berührt er meine Haut und das Kribbeln wird immer stärker.

"Guten Morgen." flüstere ich um zu signalisieren das ich wach bin.
"Guten Morgen Alexander." Magnus Stimme ist belegt vom Schlaf und etwas kratzig. Es ist ein sehr erotischer Klang, Bilder formen sich in meinen Gedanken.
"Hast du gut geschlafen Magnus?" Er nickt und küsst zärtlich meine Brust. Seine Zunge zieht eine leichte feuchte Spur über meinen Körper, hinunter zu meiner Mitte.
Scharfe Zähne ziehen sich über meine V-Linie, mein Penis zuckt und richtet sich bereits wieder auf.

"Magnus." Ich will ihn jetzt spüren, danach reden wir. Wenn er reden will.
Geschickt lässt er seine Zunge über meine Spitze gleiten, seine Finger legen sich auf meine Lippen. Magnus denkt das gleiche wie ich. Erst Sex, dann reden. Mit ausreichend Speichel benetzt bohren sich seine Finger in meinen Körper. Er ist nicht zaghaft, muss er nicht, dass weiß er.
Sein Mund wandert über meinen Penis, massiert meinen Schaft, die Fingerspitzen streifen über meine Prostata, weiten und verwöhnen mich.

Mein Stöhnen ist tief und laut, ich winde mich unter seinen Berührungen. Es fühlt sich so gut an, meine Hände krallen sich in seine Haare. Er entlässt meinen Schwanz aus seinem Mund und seine Finger aus meiner Enge. Ich wimmere, bin so erregt, will das er mich endlich nimmt und mir den letzten Funken Verstand heraus vögelt.
Immer wieder küsst, beisst und leckt Magnus über meinen Körper. Meine Haut brennt, mein Körper bebt, mein Schwanz pocht, bettelt um Erlösung. Seine Liebkosungen erregen mich wahnsinnig.

Bereits in der letzten Nacht, bei unserem ersten Mal habe ich es gespürt. Die Leidenschaft, die Hingabe, die Liebe. Es ist nicht einfach nur Sex. Es ist mehr. Magnus entfacht ein Feuerwerk von Gefühlen und Emotionen in mir. Das Blut rauscht durch meine Adern, heiß und wild. Eine Welle der Lust, der Begierde, des Verlangens nach mehr jagt bei jedem Biss durch meinen Körper. Magnus Haut auf meiner zu spüren setzt eine Ladung Endorphine in mir frei. Das Verlangen nach mehr wird immer größer und unbändiger. Ich kann mich kaum beherrschen. Ich will mehr. Ich will das er mich endlich fickt und mir einen unvergesslichen Orgasmus beschert.

"Magnus. Jetzt mache schon." knurre ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch.
Langsam zieht er sich hoch, vom Bauch über die Brust an meinen Hals. Seine Haut streift leicht meine, es kribbelt und mit einem leisen Stöhnen saugt er sich an meiner Halsbeuge fest. Ich muss bereits leuchten wie ein Weihnachtsbaum. Aber das ist mir egal. Mir ist es egal das es alle sehen können. Sollen alle sehen das Magnus mich markiert hat. Es sollen alle sehen das wir Sex hatten. Unglaublichen Sex. Denn ich liebe ihn und werde ihn nicht mehr gehen lassen.

Seine Spitze drückt gegen meinen Eingang, ich lege meine Hände an seinen Hintern, spreize meine Beine, gebe ihm ausreichend Platz.
"Fick mich Magnus. Ich will das du mich fickst."
Er keucht und krallt seine Finger in meine Hüfte als meine Hände seinen Penis fast komplett in mich drücken.
Ich liebe das Gefühl wie Magnus mich ausfüllt, meine Enge und Hitze ihn umschließt, ich das pulsieren seines Schwanzes in mir spüren kann.

"Fuck Alexander, das ist so gut." Magnus bewegt sich leicht, zieht sich komplett aus mir zurück. Um dann fest und tief in mich zu dringen. Gemeinsam Stöhnen und keuchen wir, lassen uns treiben von der Woge der Lust, der Welle der Begierde.
"Mehr." Die Hitze unserer Körper umhüllt von dem Geruch nach Sandelholz, meine Schreie als Magnus meinen Punkt trifft. "Fester Magnus. Halte dich nicht zurück."

"Alexander... willst du... mh... das ich dir den Verstand raube?"
"Ja. Ja das will ich."
Magnus erhöht seine Geschwindigkeit. Mein Schwanz entlässt einen Tropfen nach dem anderen, übersät meinen Bauch mit dem klaren Sekret, ich bin so kurz vor dem Ziel.
"Das ist so viel besser wenn ich dir sagen kann das ich dich liebe." haucht Magnus und ich spüre deutlich das sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist. Seine Bewegungen werden schneller, er stöhnt laut.
"Dann tue es. Sag es mir. Immer und immer wieder."

Ein Strudel der Erregung erfasst mich, kleine Stromstösse durchdringen meine Haut als Magnus beginnt zu flüstern.
"Ich liebe dich. Ich will dich Alexander. Ich liebe dich."
Meine Hände suchen Halt, legen sich auf Magnus Brust, Nägel graben sich in die makellose Haut.
Ich schreie meine Lust heraus, will das die ganze Welt davon erfährt. Das Magnus tief in mir steckt und mir das letzte Stück Verstand heraus vögelt. Das er zu mir gehört und ich zu ihm. Wenn er das will. Denn ich will ihn. Ich war mir nie klarer darüber als in diesem Moment. In diesem Moment, in dem Magnus mit seinen festen Stössen in meinen Körper, seinem lieblichen lustvollen Stöhnen aus seinem schönen Mund und seiner makellosen von einem Schweißfilm überzogenen Haut mir den besten Orgasmus den ich je hatte beschert.

"Oh mein Gott... Magnus. Ja oh fuck." Mein Körper bäumt sich auf, den Rücken drücke ich durch, meine Fingernägel zerkratzen seine Brust. Ich komme lang, hart, schreiend auf meinem Bauch.
"Magnus... Ich liebe... ahhh... dich. Ich liebe dich."
Magnus genügen meine Worte, mein Anblick, mein vor Lust verzerrtes Gesicht, meine krallenden Finger, meine krampfende Enge, mein Schwanz der sich zuckend entleert um mir zu folgen. Deutlich spüre ich wie er zuckend, heiß und lange in mir kommt, meinen Namen schreit und ich sehe kleine Tränen die aus seinen Augen laufen.

"Ich liebe dich Alexander. Bitte halte mich ganz fest. Ich brauche dich." wimmert er und mir zerreißt es das Herz.
Völlig berauscht und über alle Maße befriedigt schließen sich meine Arme fest um Magnus, mein Atem prallt warm gegen sein Ohr. Mein Herz rast, ich spüre seines nah an meinem, kämpfen darum wer am härtesten schlägt. Ich kann mich kaum noch bewegen und möchte am liebsten für immer so bleiben. Hier in dieser Wohnung mit Magnus.

"Ich lasse dich nicht allein. Das habe ich dir versprochen. Vor so langer Zeit. Erinnerst du dich?"
Magnus nickt, sein Kopf liegt noch immer eng angeschmiegt in meiner Halsbeuge.
"Was steht in deinem Ring Baby?"
"No matter where you are I am always with you." murmelt er an meinen Hals.
"Vergesse das nie. Verspreche es mir Baby. Magnus verspreche es mir. Sollte es dir schlecht gehen, denke an deinen Ring."

Ein Versprechen was er mir gibt ist nur gültig wenn er mich dabei ansieht. Das haben wir früher immer gemacht, als Kinder. So will ich es auch jetzt, als Erwachsene.
"Sieh mich an Baby." flüstere ich.
Magnus sieht mir in die Augen, ein Tränenschleier verdeckt die goldfarbenen Sprenkel. Seine Lippen streifen hauchzart über meine, deuten einen Kuss nur an.
"Ich verspreche es."

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