
𝔰𝔢𝔠𝔥𝔰𝔷𝔢𝔥𝔫; 𝔧𝔞𝔨𝔢 '𝔥𝔞𝔫𝔤𝔪𝔞𝔫' 𝔰𝔢𝔯𝔢𝔰𝔦𝔫 - 𝔡𝔞𝔡𝔡𝔶, 𝔡𝔞𝔡𝔡𝔶
Achtung, Daddy-Kink. Wer sowas nicht mag, sollte das nicht lesen. Alle anderen, enjoy!
˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Es ist wieder einer dieser Abende, an denen wir im The Hard Deck sitzen und das tun, was wir immer tun. Dart, Billard spielen, während Hangman geschmacklose Witze über Bob reißt und Phoenix ihn verteidigt.
Alles beim Alten. Nur dass ich dieses Mal etwas stiller als sonst bin, ich neben Rooster an der Bar sitze und Wasser trinke.
»Komm schon, Suicide«, Rooster sieht von meinem Glas Wasser in mein Gesicht. »Das kann nicht dein Ernst sein. Ich meine Wasser?«, er sieht mich an, als hätte ich gerade verkündet, dass ich niemals wieder fliegen werde.
»Ist es so schwer zu glauben, dass ich keinen Alkohol trinken will?«, frage ich amüsiert.
»Wir kennen uns noch nicht lange, aber eine Sache weiß ich, du trinkst immer Alkohol«, sagt er nüchtern und ich rolle mit meinen Augen, während ich meine Beine überschlage und meinen Blick durch die gefüllte Bar schweifen lasse.
Ich liebe diese Abende in dieser Bar, aber heute habe ich ein anderes Ziel und ich weiß genau, wie ich es kriegen werde.
»Es klingt, als wäre ich Alkoholikerin«, erwidere ich trocken und sehe Rooster mit hochgezogener Augenbraue an.
»Oh, den Eindruck wollte ich nicht vermitteln«, schmunzelt er und legt seine Hand auf meinen Arm. Ich grinse ihn an, bevor ich wieder zu Coyote und Hangman blicke, die an der Dartscheibe stehen.
Als würde Hangman meinen Blick auf sich spüren, dreht er seinen Kopf zu mir. Auf seinem Gesicht ruht sein typisches arrogantes Grinsen, als sein Blick sich kaum merklich verdunkelt, als er Roosters Hand sieht, die immer noch auf meinem Arm ruht.
»Rooster, ich gehe mir mal die Nase pudern«, reiße ich mich von Hangmans Anblick los und sehe zu dem Jüngeren. Amüsiert hebt er eine Augenbraue, schüttelt seinen Kopf und nuschelt etwas was so viel bedeutet wie 'Typisch Suicide'
Ich grinse ihn ein letztes Mal an, bevor ich vom Barhocker springe und hohen Erhauptens durch die grüne Tür gehe, die die Bar von den Toilettenräumen abgrenzt.
Hier ist es viel ruhiger und leise zähle ich von drei herunter, als bei eins die Tür aufgeht und der sonst leere Flur von den Geräuschen der Bar erfüllt wird, ehe die Tür wieder zugeht und mit ihr der Lärm verschwindet.
Jemand wirbelt mich herum und Luft wird aus meiner Lunge gepresst, als ich gegen die Wand gedrückt werde und in die wütenden Augen von Hangman blicke.
Ups.
»Hangman«, keuche ich leise und beiße mir auf meine Lippen, während sein Griff auf meiner Hüfte stärker wird.
»Little«, knurrt er und seine Augen werden dunkler. Ich verkneife mir ein Grinsen, während ich versuche, so unschuldig wie möglich zu schauen.
Ich liebe diese Spielchen zwischen uns. Sie haben nach unserem ersten ernüchternden Training angefangen. Niemand weiß von uns und das wollen wir auch nicht.
»Du kennst die Regeln«, spricht er weiter und lässt seine Augen über mein Gesicht wandern. Alles in mir kribbelt.
»Kenne ich sie?«, murmle ich und beiße mir auf meine Lippen. Unschuldig blicke ich in seine dunklen Augen.
Es ist nicht jedermanns Sache und auch ich war nicht immer begeistert davon, die Kontrolle abzugeben. Aber ich vertraue Hangman. Irgendwann zwischen den Dart-Spielen, die komische Sache zwischen Mav und Rooster und der Mission gab es uns beide als Ventil.
Plötzlich dreht Hangman mich um, sodass sich meine Brüste schmerzhaft gegen die Wand pressen, während er ein Knie zwischen meine Beine schiebt, sodass ich sie spreize.
Seine Hände fahren meinen Rücken langsam hinunter und ich keuche, umso näher er meinem Hintern kommt.
»Hatten wir das nicht schon?«, fragt er und als ich nicht antworte, schiebt er mein Kleid hoch, sodass mein Hintern, nur noch in einem schwarzen String Tanga, entblößt wird.
»Antworte!«, knurrt er, während er im selben Moment seine Hand auf meinen nackten Hintern sausen lässt, dass man diesen Klaps durch den gesamten Flur hallen hört.
Ich presse meine Zähne aufeinander, um keinen Ton über meine Lippen entweichen zu lassen.
»Ja, Daddy«, antworte ich ihm endlich. Seine Hand streicht über meine Backen und willig strecke ich mich ihm entgegen, was aber nur die Folge hat, dass er seine Hand entfernt und mich weiter gegen die Wand drückt.
»Du warst Böse. Wolltest du mich absichtlich provozieren? Oder gefällt es dir, wenn das Haushuhn dich anfasst, he?«, flüstert er mir von hinten ins Ohr.
Sein heißer Atem streift meinen Hals und meine Knie werden weich. Alles in mir zieht sich zusammen, als ich antworte: »Nein, mir gefällt es nicht« - aber mir gefällt es, wenn du wütend bist. Wenn ich dich provozieren kann, damit ich für einen Moment die anstehende Mission vergesse, die mir den letzten Atem raubt.
Ich will, dass Hangman derjenige ist, der mir den Atem raubt. Dass er sich tief in mir versenkt und dass ich nur an ihn denken kann.
»Oh little Suicide...« murmelt er und fährt mit seiner Zunge meinen Hals entlang. Ein Keuchen entflieht meinem Mund, ich recke meinen Hals, damit er besser rankommen kann.
»Weißt du eigentlich, warum wir dich Suicide nennen?«, haucht er in mein Ohr, als er sich wieder hochgeküsst hat.
Weil ich gleich Selbstmord begehen werde, wenn du mich nicht endlich richtig anfässt.
»Du bist eine tödliche Sucht und wir wissen alle, wie es endet«, er dreht mich um. Gerade will ich meinen Mund öffnen, um ihm zu widersprechen, als er mich mit seinen Lippen zum Verstummen bringt.
Und wie er das macht. Gierig presst er seine Lippen gegen meine, massiert sie, bevor er seine Zunge in meinen Mund drückt, er mich erkundet und gleichzeitig willenlos macht.
Er küsst mich nicht nur schwindlig. Er lässt mich vergessen, fast so, als würde sich all das Leid der Welt auflösen, wenn wir zusammen sind.
Seine Hand wandert unter mein Kleid, zieht es mir hoch und er legt seine Hand auf meine Mitte. »Fuck«, keuche ich gegen seine geschwollen Lippen, während er meine empfindliche Stelle durch meinen Slip massiert.
»Du weißt, keine Lügen, Little. Also was ist los?«, fragt er mich, während er nicht aufhört, über meinen nassen Slip zu streichen, sodass ich keinen klaren Gedanken fassen kann. Oder vernünftig antworten.
»Regel Nummer eins, antworte immer!«, knurrt er, als sich meine Augen nach hinten rollen. Hangman hat meinen Slip zur Seite geschoben und benetzt sein Finger mit meiner Feuchte, während er durch mich gleitet.
Er stellt Dinge mit meinen Körper an, die zuvor noch keiner mit mir gemacht hat. Nur er lässt mich so fühlen - und das weiß er.
»Die Mission«, stöhne ich laut. Es ist gefährlich, dass wir immer noch auf dem Flur vor den Toiletten sind, doch der Nervenkitzel erwischt zu werden, beflügelt mich.
»Little«, warnt er mich, weil ich wieder abgebrochen habe zu reden. Er legt seinen Daumen auf meine Klit, doch er hält in seiner Bewegung inne. Verzweifelt presse ich mich an ihn, um die Reibung zu spüren, die mir Erlösung verschaffen kann.
»Ich kenne die Risiken, es ist das erste, was wir an der Akademie eingetrichtert bekommen haben und normalerweise habe ich kein Problem damit, doch seitdem wir-«, nie haben wir darüber gesprochen, was das genau zwischen uns ist. Es ist einfach passiert und hat sich so normal angefühlt, dass keine Worte (zumindest nicht solche) nötig waren.
»Seitdem wir?«, wiederholt er meine Worte. Seine freie Hand legt er auf meine Wange und zwingt mich, ihn anzusehen.
»Seitdem wir wir sind«, murmle ich und beiße mir verlegen auf die Lippen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es sich so entwickeln wird und dennoch stehen wir jetzt hier.
Hangman schweigt, während er mir tief in die Augen blickt, bevor er sich zu mir runterbeugt.
»Little-«, dieser Name kommt wie flüssiges Gold über seine Lippen und benebelt meine Seele. »Ich werde dich bestrafen, weil du Böse warst. Dann werden wir diese verdammte Mission rocken, weil wir gut sind und dann werde ich dich belohnen, dass du vergisst, wo oben und unten ist, dass du nicht mehr weißt, wie man atmet und nur noch mein Name deine Lippen verlässt.«
Bei seinen Worten wimmere ich auf. Wie an einem heißen Sommertag wird mir unerträglich warm. Seine Lippen finden meinen Hals, liebkosen ihn, während sein Finger in mich gleitet.
Ich beiße mir auf meine Lippe, lehne meinen Hinterkopf an die Wand. Seine Lippen, Zunge und Zähne fahren über meine Haut, bringen mich um den Verstand, während er seinen Finger immer tiefer in mich stößt, sodass ich in seinen Armen förmlich hin schmelze.
»Ich will alles hören, was du wegen mir machst«, spricht Hangman rau gegen meine Haut, bevor er sich an meiner empfindlichen Stelle festküsst.
Tausende Stromschläge jagen durch meinen Körper, als er einen zweiten Finger hinzu nimmt, den ich mehr als nur bereitwillig aufnehme. Er krümmt seine Finger, trifft somit meinen G-Punkt. Hangman lässt mich Sterne sehen, während er immer schneller wird.
Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und stöhne laut. Mir ist es egal, dass die anderen uns hören können, oder reinplatzen, es zählen nur Hangman und seine Finger, die mich in andere Sphären schicken.
»D-daddy, ich komme gleich«, stöhne ich laut auf, doch bevor sich meine Wände eng um seine Finger schließen können, zieht er seine Finger raus und hinterlässt in mir eine brennende Leere.
»W-was?«, keuche ich entsetzt, weil er mir meinen Höhepunkt verwehrt.
»Little«, säuselt er, während er sich genüsslich seine Finger ablenkt, die von meiner Feuchte glänzen.
»Du hast vergessen, dass das eine Bestrafung ist«, enttäuscht sehe ich ihn an, während ich mein Unterleib an seines presse. Seine Härte drängt sich gegen mich und leise keuche ich auf.
»Bitte. Ich werde jetzt ein braves Mädchen sein«, wimmere ich und sehe ihn tief an, lege eine Hand auf seine Brust und streiche langsam herunter.
»Oh, das wirst du sein«, schmunzelt er, bevor er plötzlich von mir loslässt. Fast würden meine Beine mich nicht mehr halten, als Hangman mich einfach weiterzieht. Er kommt in einem der leeren Räume zu stehen, wo Penny nur einige Sachen aufbewahrt.
»Du schwörst also jetzt brav zu sein?«, wieder legt seine Hand auf meine Wange und ohne einen Ton zu sagen, nicke ich. Einen Moment ruht sein Blick auf mir.
»Dann entschuldige dich ausführlich«, befiehlt er mir und tritt einen Schritt von mir weg. Sofort falle ich vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose, die schon ordentlich spannt.
Mein Blick wandert nach oben und trifft auf seine Augen. Er beobachtet jede einzelne Bewegung von mir, als ich seine Hose mitsamt seiner Boxershorts runterziehe und mir seine Härte ins Gesicht springt.
Ich halte seinem Blick stand, lecke mir über meine Lippen, während ich meine Faust um seinen Schaft schließe und wenig Druck ausübe, während ich auf und ab Bewegungen ausführe.
Das raue Stöhnen, das seinen Mund verlässt, törnt mich noch mehr an. Ich erhöhe den Druck meiner Hand, bevor ich zu seiner Spitze gleite und seine Lusttropfen verteilt.
»Little«, knurrt Hangman gepresst, weil ich mit ihm spiele.
»Was denn, Daddy?«, frage ich unschuldig. Gerade als er antworten will, schließe ich meine Lippen um seine Spitze und sauge leicht.
»Fuck«, stöhnt er laut und wirft seinen Kopf in den Nacken. Meine Haare wickelt er sich in eine Strähne um seine Hand, während ich ihn immer tiefer in mir aufnehme, bevor ich ihn komplett aus meinem Mund gleiten lasse.
Mein Blick ist auf Hangman gerichtet, während meine Zunge seine Spitze umspielt, ich abwechselnd lecke, sauge und küsse. Es genieße, Hangman so um den Verstand zu bringen.
Sein Griff wird fester und wieder lasse ich seine Härte tief in meinen Mund gleiten. Er hält meinen Kopf fest, während er tief in mich stößt. Sein raues Stöhnen und mein Röcheln hallt durch den Raum. Es klingt wie unsere eigene Musik, als er mich an den Haaren packt, nach hinten zieht und ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lasse.
Seine dunklen Augen treffen auf mich, als seine Faust über seine Härte gleitet und er sich selbst bearbeitet. »Mund auf!«, stöhnt er leise.
Seine Bewegung wird immer schneller, seine Atmung abgehackter, als ich meinen Mund öffne und meine Zunge ausstrecke.
Sein Mund steht sinnlich geöffnet, seine Augen sind halb offen, als er mit einem lauten Stöhnen kommt und seine Samen auf meine Zunge spritzen, die ich sofort schlucke.
»Oh, Fuck, Little«, knurrt er und seine Bewegung wird langsamer, bevor er mir seine Hand hinhält und er mir auf meine wackeligen Knien hilft.
»Sei ein braves Mädchen und beuge dich über den Tisch«, grinst er mich an. Ich erwidere kurz seinen Blick, bevor ich mich langsam umdrehe und bemüht elegant, was mit meinen wackeligen Beinen nicht so einfach ist, zu dem Tisch zu gehe, bevor ich meinen Bauch dagegen presse, sodass ich mein Hintern in seine Richtung strecke.
Ich muss nicht lange warten, da spüre ich schon, wie er sich von hinten an mich presst. Seine Härte streicht über meinen Hintern und ich beiße mir auf meine Lippen. Mein Unterleib zieht sich zusammen und will nichts mehr, als ihn endlich zu spüren.
»Daddy, bitte«, flehe ich und drücke meinen Hintern gegen ihn. Mit seiner Hand schiebt er mein Kleid nach vorne, bevor ich einen leichten Widerstand spüre und Hangman plötzlich meinen zerrissenen Slip neben mir auf den Tisch wirft.
»Der war neu«, keuche ich empört.
»Na, Na, Little«, knurrt er hinter mir und seine Hand findet einen Weg an meinen Nacken und hält mich dort fest. Seine Spitze gleitet über meinen Eingang.
»Oh, bitte«, bettle ich. Meine Lust frisst mich von innen auf. Ich verzehre mich nach ihm und wenn er nicht endlich-
Alle Gedanken lösen sich in Luft auf, als er sich hart in mich schiebt.
»Oh, Gott«, keuche ich.
»Daddy reicht«, brummt Hangman, als er sich langsam aus mir rauszieht um wieder in mich eindringen zu können. Ich kralle mich an der Tischkante fest, während er sich tief in mir bewegt. Immer wieder trifft er diesen einen Punkt in mir, der es mir unmöglich erlaubt, einen klaren Gedanken zu fassen.
Seine rechte Hand grabt sich in meine Hüfte, während er mit dem anderen mein Bein hebt und es auf den Tisch legt. In einem tieferen Winkel, der mir Tränen in die Augen treibt, dringt er in mich ein.
Seine harten Stöße bringen mich um den Verstand, dass ich mich noch mehr an der Tischkante festkralle. Unser lautes Atmen, Stöhnen und Keuchen hallt durch den Raum und prallt an der Wand ab.
»Glaubst du, der Haushahn könnte es dir so geben?«, seine Stöße werden langsamer und frustriert wimmere ich auf. »N-niemals«, erwidere ich.
»Schlaues Mädchen«, seine Hand streift über meinen Hintern, bevor er ihn knetet. Ich keuche laut auf, während er wieder schneller in mich stößt. Er füllt mich komplett aus und mit jedem weiteren Stoß treibt er mich weiter gen Himmel.
Plötzlich zieht er sich aus mir raus, mein Bein rutscht von Tisch herunter, doch Hangman fängt mich auf, bevor er mich umdreht und wieder auf den Tisch setzt, dass ich ihn diesmal ansehen kann.
Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, grabe meine Hacken in seinen Rücken, als er wieder in mich eindringt. Unsere Lippen finden aufeinander. Meine Fingernägel kratzen über seinen Rücken, als er tiefer und tiefer in mir stößt.
Unsere Küsse werden langsamer, bis unsere Lippen sich nicht mehr bewegen. Sie schweben wenige Millimeter voneinander entfernt. Unser Atem vermischt sich, als Hangmans Stöße härter und langsamer werden.
»Y/N«, stöhnt er laut meinen richtigen Namen, als er sich heiß in mir ergießt. Zweimal stößt er noch in mich, während unsere Säfte sich vermischen, aber mich lässt er nicht auf den Wogen des Höhepunktes fliegen.
Er zieht sich aus mir raus, während er mich in seine Arme zieht und ich mich an seinem bebenden Oberkörper kuschle.
»Ich meine es Ernst, wir werden diese Mission meistern und dann...«, sein Finger gleitet über meine pochende Mitte und ich wimmere auf, während mein Inneres sich nach Erlösung sehnt.
»Dann wirst du belohnt.«
***
Ich weiß nicht, über wen ich als nächstes schreiben soll. Irgendwelche Wünsche?
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