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»Du musst nicht auf mich warten, Jake«, erwidere ich, während ich den Tisch abwische der von dem ganzen Alkohol und was auch immer klebt.

Penny ist schon gemeinsam mit Mav verschwunden und ich habe ihr versprochen, den Laden abzuschließen. Immerhin ist es auch meine Aufgabe.

»Ich warte aber gerne«, grinst Jake mich an und ich rolle mit den Augen. »Außerdem«, sagt er langsam und stützt sich von der Theke ab, an der er gelehnt hat. »Halte ich mich nur an deine Regeln«, erwidert er und stützt sich an dem Tisch ab, den ich gerade abwische.

Kurz ruht mein Blick auf seinen muskulösen Armen, bevor mein Blick langsam seinen Körper hinauf gleitet und in seinen Augen ruhen bleibt.

»Und ich bin froh, dass du es tust«, sage ich, bevor ich mich schwerfällig von seinen Augen losreiße.

Nur macht er es mir nicht wirklich einfach, mich an die Regeln zu halten. Zudem bin ich bekannt dafür, gegen Regeln zu verstoßen. Nur dass ich es diesmal war, die diese Regeln auferlegt hat.

»Sicher?«, will er wissen, lässt von dem Tisch ab und kommt auf mich zu. »Jake«, murmle ich leise. Es soll eine Warnung sein, doch dahinter fehlt die Schärfe und der Wille. Ich will mich nicht von dem blonden Schönling fernhalten.

»Ja?«, murmelt er, als er mich einfach auf den Tisch hebt, sodass ich mich nicht einmal dagegen wehren kann. Ich würde es sowieso nicht wollen.

»Ich muss arbeiten«, erwidere ich, als er meine Beine spreizt und sich zwischen meine Schenkel stellt. Seine Hände legen sich auf meine Oberschenkel und wandern mit leichten Druck nach oben.

Ich schließe meine Augen und konzentriere mich voll auf seine Hände, die immer höher wandern. Wenn er mir so nah ist, vergesse ich alles, aber vor allem meine Regeln.

»Ich auch«, ich höre, wie er schmunzelt, als ich seine Lippen an meinen Hals spüre. Tausende Stromschläge jagen von der Stelle, die er mit seinen Lippen berührt, direkt in mein Unterleib.

In seinen Berührungen schmelze ich jedes Mal davon. Flatternd schließe ich meine Augen, recke meinen Hals in die entgegengesetzte Richtung, sodass er leichter meinen Hals liebkosen kann.

»Ich meine es ernst«, keuche ich leise. Meine Stimme zittert und verrät meinen Körper und meine Gefühle. Die Wahrheit ist, ich bin Jake in der Sekunde verfallen, in der ich mich das erste Mal in seinen Augen verloren habe.

»Und ich meine es ernst, wenn ich sage, dass ich nicht die Finger von dir lassen kann«, murmelt er gegen meinen Hals, bevor er sich zu meinem Kiefer küsst. »Jake«, stöhne ich leise, als seine Hand unter mein Top schlüpft und er meinen Rücken hochfährt, bis er am Verschluss meines BHs ankommt.

»Hier ist niemand mehr. Wir zwei sind alleine«, haucht er und mit einem gezielten Griff öffnet er meinen BH.

»Du hast mich den ganzen Abend verrückt gemacht. Wie du mit den anderen Männern geflirtet hast«, knurrt er, löst sich kurz von mir, um mir das Top über den Kopf zu sehen und meinen BH von meinem Körper zu streifen.

Kalte Luft umspielt meine bereits harten Brustwarzen und ich stöhne leise auf, als Jake sich runterbeugt und meine rechte Brustwarze mit seiner Zunge umspielt.

»Dabei bin ich am Ende des Tages, der, der dich fickt«, spricht er weiter, meine Brustwarze immer noch zwischen seinen Zähnen. »Verdammt, Jake«, wimmere ich leise. Seine linke Hand streicht meinen Bauch hoch. Federleicht berühren seine Fingerspitzen meine erhitzte Haut, bevor er meine Brust umschließt und sie knetet.

Ich kralle mich an der Kante des Tisches fest, während Jake meine Brüste mit seiner Hand, seinen Lippen und seiner Zunge liebkost, dass ich alleine dadurch kommen könnte.

Es fühlt sich an, als wäre meine Welt schwarz und grau gewesen, bevor er gekommen ist und mir gezeigt hat, wie bunt sie eigentlich ist.

»Bringe ich dich so um den Verstand, dass du keinen ganzen Satz mehr zustande bringst?«, er lässt meine Brustwarze aus seinen Lippen gleiten und sieht mich mit seinem hinreißenden Lächeln an.

»Du bist arrogant, Jake«, keuche ich und er lacht. Seine freie Hand verschwindet unter meinem Rock und kurz stockt er.

»Du trägst keinen Slip«, knurrt er und dringt mit einem Finger in mich ein. Ich bin so feucht, dass es ihm ein Leichtes ist.

»Bist du heute den ganzen Abend ohne Slip rumgelaufen?«, will er wissen, während er mich quälend langsam mit seinem Finger fickt. Ich verdrehe meine Augen und lehne mich nach hinten.

»Was du kannst, kann ich schon lange«, stöhne ich leise, als er immer schneller in mich stößt.

»Fuck, Y/N«, knurrt Jake. Er entfernt seinen Finger aus mir und frustriert wimmere ich auf. Tief sieht er mich an und ich beobachte, wie er seinen feuchten Finger, der eben noch tief in mir war, zwischen seine Lippen nimmt und meinen Saft kostet.

»Für so ungezogen, habe ich dich nicht gehalten«, schief grinst er mich an. Jake drückt mich auf den Tisch, sodass mein Rücken sich an den Tisch schmiegt und er sich über mich beugt.

Ich will etwas darauf erwidern, doch meine Worte wandeln sich in ein Stöhnen um, als er seinen Kopf senkt und seine Zunge über meinen Oberkörper wandert. Verdammte Scheiße. Mein ganzer Körper steht in Flammen, während er abwechselnd über meine Haut leckt und küsst.

Von meinem Bauchnabel leckt er sich nach oben, bis zwischen meine Brüste. Seine Hände schließen sich um meine Brüste und leise Töne verlassen meinen Mund. Der Tisch presst sich kühl an meine heiße Haut und ich lege meine Hände um seinen Kopf.

»Jake, bitte«, stöhne ich laut. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will ihn endlich richtig spüren. Mein ganzer Körper verzehrt sich nach ihm, sodass mich die geballte Lust trifft und mich fast umbringt.

An meinen Beinen zieht er mich weiter zu sich runter, sodass meine Mitte gegen seine Beule drückt.

»Spürst du, was du mit mir anstellst?«, flüstert er und bewegt seine Mitte gegen meine, als würde er mich ficken. Die Reibung macht mich irre. Sein Stoff drückt gegen meine Mitte und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, um es intensiver spüren zu können.

»Sag es«, haucht er gegen meine Lippen, als ich nur ein Nicken zustande bringe. Sein heißer Atem trifft auf meinen und sie vermischen sich zu einem.

»Jake, ich brauche dich«, wimmere ich und drücke mich seiner Härte entgegen. Jake grinst gegen meine Lippen, ich höre es rascheln und wie dann eine Hose zu Boden gleitet.

»Was machst du?«, keuche ich erschrocken, als er mich vom Tisch runterzieht, er rechtzeitig seine Arme um mich legt und mich hochhebt.

»Ich träume schon die ganze Zeit davon, dich auf der Bar zu nehmen«, spricht er gegen meine Lippen und erschrocken schnappe ich nach Luft.

»Was?«

»Das heißt, wie bitte«, lacht Jake und ich schlage ihn gegen seine Brust, im selben Moment setzt er mich an der Theke der Bar ab. Bevor ich etwas darauf antworten kann, spüre ich seine Spitze, die sich langsam in mich drückt.

Ich lehne mich nach hinten und stütze mich links und rechts mit meinen Händen ab.

»Du bist wunderschön«, keucht Jake, als er in meine Enge stößt. Stück für Stück dringt er in mich ein und als er bis zum Anschlag in mir drin ist, beginnt er sich in mir zu bewegen.

Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, während Jake seinen Kopf senkt und seine Lippe sich um meine Brustwarze schließt. Mit jedem tiefen Stoß in mir wackeln meine Brüste. Er leckt, saugt, knabbert an ihnen - bringt mich um den Verstand.

Ich lege meine Hand auf seinen Hinterkopf und kralle mich in seinen Haaren. Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und presse sehnsüchtig meine Lippen auf seine. Unser Stöhnen hallt durch unsere Küsse abgedämpft an den Wänden ab, man hört das aufeinander klatschen unserer Haut.

»Jake«, wispere ich gegen seine Lippen. Meine Hände legen sich auf seine Wangen. Unsere Lippen schweben wenige Millimeter voneinander, während seine Stöße länger werden.

»Y/N?«, erwidert er und sieht mir tief in die Augen. Er fickt mich nicht nur mit seinem Schwanz, sondern auch mit seinen Augen und ich kann nicht sagen, was besser ist.

»Die Regeln-«, keuche ich und breche ab, als er den Punkt in mir trifft, der mich Sterne sehen lässt.

»Ja?«, keucht er gegen meine Lippen.

Seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz erscheinen und ich das Gefühl habe, mich in seiner Seele zu verlieren.

»Was ist mit ihnen?«, fragt er wieder, als nicht mehr als nur ein Keuchen über meine Lippen kommt.

»Lass sie uns brechen«, flehe ich leise und küsse ihn. Sofort erwidert er den Kuss, drückt seine Lippen mit so einer Leidenschaft gegen meine, dass ich vergesse, wo oben und unten ist, wie man atmet und wie mein Name ist.

Ich spüre und fühle nur Jake, dessen Körper so nah ist, dass wir eins sein können, der so tief in mir ist und mich in andere Sphären bringt.

»Bist du dir sicher?«, keucht er und ich spüre, wie er immer näher der Klippe kommt. Aber auch ich bin kurz davor zu kommen.

»Bitte«, wiederhole ich stockend. Seine Stöße werden schneller und ich klammere mich an ihm fest. Ich fühle mich, als würde ich gleich explodieren.

»Wieso auf einmal?«, fragt er und ändert seinen Rhythmus. »Verdammt, Jake! Bring es zu Ende«, flehe ich und will gerade meine Hand auf meine Mitte legen, als er mich umdreht. Meine Füße treffen auf den Boden, während er mich an meinem Rücken runterdrückt. Die Kühle des Tisches trifft auf meine Haut und lässt mich keuchen.

»Ich will mich nicht mehr verstecken«, antworte ich dann auf seine Frage und zur Belohnung stößt er wieder härter und schneller in mich. Meine Handflächen pressen sich auf die Theke, als Jake mein Bein nimmt, es an winkelt und er in einen tieferen Winkel in mich eindringen kann.

»Liebes, wir hätten das schon früher haben können«, stöhnt Jake laut, als ich krampfend auf seinen Schwanz komme. Mir wird schwarz vor Augen, während ich lautstark seinen Namen stöhne.

»Fuck«, stöhnt Jake rau und ergießt sich tief in mir. Schwer atmend liege ich auf der Theke, als Jake sich rauszieht und mich umdreht. Sicher hält er mich in seinen Armen, während wir beide nach Luft trachten.

»War das dein Ernst?«, will er wissen und lehnt seine Stirn gegen meine. Ich versinke in seinen grünen Augen, bevor ich zu einer Antwort ansetze.

»Es war mein voller Ernst«, so langsam beruhigt sich mein Atem wieder. Jake grinst, während er seine Hand auf meine Wange legt.

»Wenn du mich Daddy nennst«, grinst Jake dann und ich schlage ihn auf seinen Arm. »Du bist unmöglich«, kichere ich, was von seinen Lippen unterbrochen wird. Kurz lasse ich mich küssen, bevor ich ihn leicht von mir wegdrücke.

»Deswegen liebst du mich«, sagt er überzeugt und ich rolle mit meinen Augen. »Wovon träumst du eigentlich nachts?«, will ich wissen und sein Grinsen wird breiter.

»Ich kann es dir zeigen«, erwidert er. Im selben Moment dringt er wieder tief in mich ein.

»Oh, fuck«, keuche ich und werfe meinen Kopf in den Nacken.

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