𝔣𝔲̈𝔫𝔣𝔷𝔢𝔥𝔫; 𝔫𝔦𝔠𝔨 '𝔤𝔬𝔬𝔰𝔢' 𝔟𝔯𝔞𝔡𝔰𝔥𝔞𝔴 - 𝔣𝔬𝔯𝔢𝔳𝔢𝔯 𝔦𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔥𝔢𝔞𝔯𝔱𝔰
Let us die young or let us live forever.
˚ ༘✶ ⋆。˚ ⁀➷Stimmen dringen zu uns hindurch, während ich eng neben Goose sitze, sodass unsere Oberschenkel sich berühren. Ich unterhalte mich gerade mit Charlie, wobei ich ihr nicht ganz zuhöre.
Goose Nähe lenkt mich einfach zu sehr ab, doch seitdem er bei TopGun ist, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich freue mich unfassbar für ihn, auch wenn es bedeutet, dass ich ihn noch weniger sehe, als sonst.
Doch es ist sein Traum und ich würde niemals seinem Traum im Weg stehen. Zu hart hat er dafür gekämpft, auch wenn es nicht immer leicht war. Was aber vor allem an seinem besten Freund liegt. Ich liebe Maverick wirklich - er gehört zur Familie, aber Maverick ist eben Maverick und zieht Schwierigkeiten an, bevor man überhaupt TopGun sagen kann.
»Weißt du, was ich gerade denke?«, haucht Goose in mein Ohr. Sein Atem streift meine Haut, genau wie sein Bart mich leicht kratzt und sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper ausbreitet.
Ich sehe weiter zu Charlie, die mir gerade irgendeine Geschichte aus ihrer Ausbildung erzählt, doch immer noch höre ich ihr nicht zu. Nicht, dass ich es nicht versuche, aber Goose Hand ruht auf meinem Oberschenkel und malt kleine Kreise auf meine nackte Haut.
»Lassen wir die Mieze mit Mav allein«, flüstert er und wandert mit seiner Hand höher. Angestrengt starre ich auf Charlies Lippen. Sie bewegen sich, aber ansonsten sind alle meine Sinne auf Goose' Hand gerichtet.
Ich trage ein kurzes Kleid, weswegen es für Goose ein Leichtes ist, seine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben.
»Alles okay?«, fragt Charlie mich besorgt, als ich einen ziemlich gequälten Eindruck machen muss. »Alles super«, ich zwinge mich zu einem Lächeln, während ich meine Beine ein Stück spreize und Goose Hand über meinen nassen Slip streicht.
Durch den Tisch kann Charlie nicht sehen, was Goose mit mir anstellt, wobei es mich wahrscheinlich nicht sonderlich gestört hätte, wenn sie es bemerken würde. Während sie Mav rund um die Uhr sieht, haben Goose und ich dieses Glück nicht.
»Komm, lass uns singen«, ich wende mich zu Goose, sodass unsere Lippen wenige Millimeter voneinander entfernt sind. »Bist du dir sicher, dass du singen willst?«, flüstert er gegen meine Lippen und grinst frech.
Ich erwidere sein Lächeln, während ich von seinen Lippen in seine Augen blicke. »Meinst du, wie beim ersten Mal, als du mich aufgerissen hast und wir danach auf der Toilette verschwunden sind?«, kontere ich und Goose wirft seinen Kopf in den Nacken und stößt ein lautes Lachen aus.
Tatsächlich haben wir uns damals in einer Bar kennengelernt, als er die Nummer gebracht hat, in dem er mit Mav zusammen singt. Es war wirklich schrecklich. So schrecklich, dass ich nicht anders als Ja sagen konnte. Außerdem ein Blick in seine braunen Augen und es war um mich geschehen.
»Ich liebe dich, Baby«, mit diesen Worten verschwindet seine Hand von meinem Slip, stattdessen nimmt er meine Hand und zieht mich von der Bank hinunter zu dem Klavier, das in der Mitte der Bar steht.
Mav kommt uns auf halbem Weg entgegen und als er sieht, dass wir das Klavier ansteuern, muss er lachen und kommt direkt auf uns zu und stellt sich neben uns.
»Die Dame«, grinst Goose und klopft neben sich auf den Hocker. Ich rolle leicht mit meinen Augen, bevor ich mich neben Goose auf den Hocker quetsche, während er schon die ersten paar Töne spielt.
»Bereit?«, ich lache und sehe Mav an, der mir einen Daumen nach oben reckt. »Ich bin bereit geboren«, erwidert er, bevor wir drei schon anfangen, lauthals mitzusingen.
»You shake my nerves and you rattle my brain.« Ich weiß nicht mehr wann, aber irgendwann wurde dieser Song zu unserem Song. Langsam aber sicher hat er sich auf unsere gemeinsamen Abende geschlichen und ist seitdem nicht mehr wegzudenken.
Es ist unser Ding und ich freue mich schon auf die Zeit, wenn wir alt und grau sind, auf diese Abende zurückzublicken und immer noch den Songtext über unsere Lippen kommen.
Es ist nicht einfach, wenn der eigene Mann selten da ist und er einen gefährlichen Job ausübt, bei dem er jedes Mal nicht wiederkommen könnte. Umso wertvoller sind Momente wie diese.
Mav winkt Charlie zu uns heran. Ich spüre die Blicke auf uns, als Charlie sich an Maves Seite schmiegt und wir den Text zu viert grölen - es sind Momente wie diese, die uns für immer bleiben. Auch wenn alles andere verblassen wird.
»Goodness, Gracious, great balls of fire!« Den letzten Vers brüllen wir fast schon, als Applaus von den anderen Leuten in der Bar zu uns dringt und ich lachend meinen Kopf an Goose Schulter lehne.
»Ich liebe es«, murmle ich mit strahlenden Augen. Dasselbe Funkeln ist auch in Goose seinen Augen, als er sich runterbeugt und einen kurzen, aber intensiven Kuss auf meine Lippen drückt.
»Ich liebe dich«, haucht er gegen meine Lippen, bevor er hinter meinem Ohr fährt und dort einen Kuss drauf drückt, der mich leise keuchen lässt.
»Nehmt euch ein Zimmer« , lacht Mav neben uns. Sein Arm ruht auf Charlies Hüfte, ehe er sich zu ihr runterbeugt und ihre Lippen zu einem Kuss verschließt.
»Lassen wir die beiden alleine?«, haucht Goose in mein Ohr, bevor er mit seinen Lippen meinen Hals runter wandert und ihn mit Küssen bedeckt, dass ich sofort Lust auf mehr kriege.
»Fragst du wegen Mav, oder wegen dir?«, kichere ich, als sein Bart meine Haut kitzelt.
»Mhm«, brummt er und fährt mit seinen Lippen über meinen Kiefer, wieder zu meinen Lippen, wo er kurz stockt.
»Ich habe dich vermisst, Baby«, grinst er, bevor er seine Lippen auf meine senkt und ich für einen Augenblick alles vergesse und mich zu diesem heißhungrigen Kuss hinreißen lasse.
»Lass uns auf mein Hotel gehen«, hauche ich in den Kuss hinein. Das lässt Goose sich nicht zweimal sagen, er stiehlt sich noch einen letzten Kuss von mir, bevor er meine Hand schnappt und wir uns beide vom Hocker erheben.
»Wir sind müde und gehen ins Hotel«, sage ich zu Mav und Charlie, die sich kurz von ihren Lippen trennen können.
»Oh, Y/N. Wir wissen alle, wie ihr schlafen werdet. Auf dem Bett, dem Boden, gegen die Wand-«, zählt Mav mit seinem typischen Aufreißer-Lächeln auf, bevor ich ihn unterbreche. »Ganz zu vergessen dein Bett«, sage ich trocken, bevor ich ihn kurz umarme und auch Charly in meine Arme ziehe.
»Wehe sie kann morgen laufen!«, lacht Mav, bevor er mit Goose einschlägt und ich mit meinen Augen rolle.
Männer. Ich warte echt auf den Tag, an dem sie endlich erwachsen werden. Doch wenn ich mir die beiden ansehe, dann weiß ich, dass das noch eine Weile dauern kann.
Die Fahrt zu unserem Hotel vergeht schnell. Ich denke immer noch an unseren Abend zurück. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hat es sich heute anders angefühlt. Anders, aber auch unvergesslich, sodass ich diesen Abend noch lange in meinem Herzen tragen werde.
»Das Kleid hat mich heute nicht klar denken lassen«, spricht Goose in mein Ohr, als die Hotelzimmertür hinter uns zufällt und er mich von hinten umarmt.
Ich schmiege mich zufrieden grinsend an seinen schmalen Oberkörper, während seine Hände über meinen Körper gleiten und jeden einzelnen Zentimeter erkunden.
»Das Kleid oder ich?«, stöhne ich leise, als seine Hand unter mein Kleid verschwindet und er von meinen Oberschenkel zu meiner Mitte wandert. Kreisend fährt er über meinen feuchten Slip. Sein Arm hat er so um mich gelegt, dass ich mich entspannt an seinen Oberkörper lehnen kann und er mich sicher hält.
»Nur du bescherst mir dreckige Träume«, haucht er in mein Ohr. Im selben Moment schiebt er meinen Slip zur Seite und dringt mit einem Finger in mich ein. Ein genüssliches Seufzer kommt über meine Lippen, als er mich langsam mit seinem Finger dehnt.
»Erzähle mir von den Träumen«, keuche ich, während ich mich seinem Finger entgegen bewege.
»Es fängt eigentlich immer gleich an«, murmelt er an meinem Ohr. In meinem Rücken spüre ich seinen Herzschlag, während er einen zweiten Finger hinzu nimmt und immer tiefer in mich stößt.
Ich lausche weiterhin seiner tiefen Stimme, die Hitze durch meinen gesamten Körper schießen lässt.
»Ich erwische dich dabei, wie du meine Uniform trägst.«
»Heiß«, kommentiere ich und beiße mir auf meine Lippen, um einen Schrei aufzuhalten, als er seine Finger in mir krümmt und somit meinen G-Punkt trifft und ihn reizt.
»Ja - du siehst sehr heiß in dieser Uniform aus. Aber am meisten gefällt es mir, wenn du sie langsam ausziehst. Du Stück für Stück deine sonnengeküsste Haut entblößt«, keucht er leise in mein Ohr.
Seine Härte drückt sich an meinen Hintern und aufreizend bewege ich mich ihm entgegen, dass er auch ein wenig Abschaffung spürt, während er mich mit seinen Fingern gen Höhepunkt bringt.
»Und was mache ich dann?«, ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Wenn ich das irgendwann jemals in seiner Gegenwart war. Aber Goose lässt mich etwas fühlen, was ich bei keinem anderen fühlen kann.
Er sieht mich immer mit diesem Blick an, als sei ich die einzige und das wertvollste für ihn auf der Welt - und so behandelt er mich auch.
»Du steigst aus der Uniform und kommst langsam auf mich zu. Deine Hände fahren jeder deiner sexy Kurven nach. Dein Blick, mit dem du mich ansiehst, zwingt mich fast in die Knie«, spricht er weiter, und als ich meine Hand nach hinten bringe und ihn durch seine Hose massiere, antwortet er mit einem dunklen Stöhnen in mein Ohr.
»Fasse ich dich auch so an?«, erwidere ich und fahre seine Länge durch seine Boxershorts nach. »Ohne den Stoff, ja.«
»Mhm«, keuche ich leise. Sein Daumen legt sich auf meinen Lustpunkt und reizt ihn, während er mich mit seinen Fingern um den Verstand bringt.
»Goose«, hauche ich seinen Namen in die Luft. Er prallt an den Wänden ab und schallt in unseren Ohren nach.
»Komm für mich, Baby«, spricht er mit kratziger Stimme in mein Ohr und im selben Moment verkrampfen sich meine Muskeln um seine Finger und der Höhepunkt schießt durch meinen Körper, bis in meine Zehen.
»Verdammt«, tief atme ich aus und stütze mich an Goose Oberkörper ab. Meine Hand lasse ich von seinem Schritt los und lasse meinen Arm meinen Körper herunterhängen, während Goose beide Arme um mich schlingt und mir einen Kuss auf den Hals drückt.
Luft strömt in meine Lunge und so langsam beruhigt sich mein Herzschlag wieder, das fast schon unnatürlich schnell in meiner Brust geschlagen hat.
Goose vergräbt seinen Kopf an meiner Halsbeuge und inhaliert meinen Duft, während wir für einige Sekunden in dieser innigen Umarmung verharren und die Nähe des anderen genießen.
»Ich will nicht wieder fahren«, murmle ich leise, als ich daran denken muss, dass mir nur noch wenige Tage bleiben, bis ich wieder nach Hause fahre und Goose einige Zeit nicht sehen kann.
»Lass uns nicht daran denken. Jetzt sind wir beide hier«, murmelt er und dreht mich in seinen Arm um. Langsam drängt er mich gegen die Wand, schnappt sich meine Hände und fixiert sie über meinem Kopf.
»Außerdem bin ich immer bei dir«, murmelt er. Sanft nimmt er meine Hand und legt sie auf meine Brust, direkt über mein schnell schlagendes Herz. »Immer und überall«, wiederholt er seine Worte und ich muss lächeln.
Kurz blickt er mir in meine Augen, offenbart mir mit seinem Blick, all das, was er für mich fühlt, bevor er meine Hand wieder über meinen Kopf fixiert und mich so hart küsst, dass mir schwindlig wird.
»Halte die Hände hoch«, befiehlt er mir, während seine über meinen Körper gleiten, zu dem Saum meines Kleides und er ist mir langsam über meinen Kopf zieht.
»Wusste ich's doch«, murmelt Goose, als er sieht, dass ich darunter keinen BH trage. Mit seinen Lippen umschließt er meine harte Brustwarze, was mich laut stöhnen lässt.
Am liebsten will ich mich in seinen Haaren festkrallen, doch eisern halte ich meine Arme über meinen Kopf, egal wie sehr meine Muskeln anfangen zu brennen. Er neckt meine Brustwarze und entfacht damit einen Inferno in meinem Unterleib.
»Bitte, Goose«, stöhne ich leise in den Raum hinein, während er meine andere Brust mit seiner Hand umschließt und sie knetet, dass tausende Stromschläge durch meinen Körper schießen.
»Bitte was, Baby?«, ich spüre wie seine Lippen, die sich um meine Brustwarze geschlossen haben, sich zu einem Grinsen verziehen.
»Ich kann es nicht mehr aushalten«, stöhne ich leise und dränge meinen Körper gegen seinen. Ich schlage meine Augen auf und blicke in seine, die für mich das Tor der Welt sind.
Er hat von mir abgelassen, ohne mir mehr Freiraum zu geben. Ich höre den Reißverschluss seiner Hose, doch wir lösen unseren Augenkontakt nicht eine Sekunde, als er mich hochhebt und mich wieder gegen die Wand drängt, während ich meine Beine um sein Becken schlinge.
»Ich liebe dich«, flüstert er gegen meine Lippen, während er sich im selben Moment in mich drängt. Ich kralle mich an seinen Schultern fest, während er tief in mich stößt, sodass mein Rücken mit jedem Stoß gegen die Wand knallt.
Mein 'Ich liebe dich' erstickt in meinen Stöhnen, was mir über die Lippen kommt, als er sich immer tiefer in mir versenkt. Ich lehne meinen Hinterkopf gegen die Wand und keuche leise, während Goose meinen Hals mit Küssen bedeckt und die sich direkt unter meine Haut brennen.
Ich genieße das Gefühl, Goose so nah zu sein, genieße es, ihn so tief in mir zu spüren. Alles in meinen Körper verzehrt sich nach dem großen Piloten. Nach seinen Blicken, die er mir schenkt, seine Berührungen, die mich um den Verstand brennen.
Ich habe nicht an die wahre Liebe geglaubt, doch jede Sekunde, die ich mit Goose verbringe, überzeugt mich vom Gegenteil.
Immer schneller versenkt er sich in mir, dass mein Stöhnen immer lauter wird. Er treibt mich an den Rand meines Höhepunktes, doch bevor ich über die Klippe springen kann und mich auf den Wogen ausruhen kann, werden seine Stöße langsamer und frustriert wimmere ich auf.
»Goose...«, seufze ich frustriert und verschränke meine Hände hinter seinem Nacken. Innig sieht er mich an, während er mich langsam nimmt.
»Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst«, grinst er. Plötzlich packt er mich fester und trägt mich zu unserem Bett und lässt mich auf der Matratze nieder, während er sich über mich beugt.
Seine Hände gleiten meine Beine weiter runter und hebt sie an, um sie sich über seine Schulter zu legen. Ich beiße mir auf meine Lippen, während ich Goose beobachte. Er sucht meinen Blick auf, bevor er langsam in mich stößt.
Ich kralle meine Hände in die weiche Bettdecke und passe mich seinem Rhythmus an. Seine Augen liegen auf meiner Mitte und beobachten, wie sich seine Härte bei jedem Stoß in mir versenkt.
Langsam lässt er seinen Blick nach oben wandern. Von meiner Mitte bis zu meinem Bauch und dann bleiben sie auf meinen Brüsten ruhen, die bei jedem seiner Stöße wackeln.
Als seine Augen auf meine treffen, fängt alles in mir an zu kribbeln. Seine Liebe verschlingt mich, nimmt mich komplett ein, als er sich nach vorne fallen lässt und unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammentreffen.
Gemeinsam werden wir zu Eins, verschmelzen miteinander, als über uns beide der Höhepunkt einbricht. Ich sehe Sterne, während ich nur Goose spüre und ihn schmecke.
Goose lässt meine Beine herunter und lässt sich neben mich auf die Matratze sinken. Ich drehe mich zu ihm um und lächle leicht, während wir beide nach dem Atem ringen. Goose Haare hängen wirr auf seinem Kopf, während seine Brust sich schnell hebt und senkt.
Ich robbe näher an ihn ran und er schlingt seine Arme um mich. »Das hier ist schöner als jeder Traum«, murmelt Goose und drückt mir einen Kuss auf meinen Arm.
»Du bist ein hoffnungsloser Romantiker«, kichere ich und schmiege mich näher an ihn ran.
»Eher hoffnungslos in dich verliebt, Y/N Bradshaw«, erwidert er und ich rolle mit meinen Augen.
Ich genieße es, in seinen Armen zu liegen, seine Finger zu spüren, die über meine Haut streichen und mir eine Gänsehaut bescheren.
Was ich in diesem Augenblick nicht weiß, ist, dass es das letzte Mal ist, das ich seine Nähe spüre. Dass es die letzten Küsse sind, die wir austauschen und dass es das letzte Mal ist, dass ich in seinen Armen einschlafe und neben ihm aufwache.
Denn wie es auf der Welt ist, sterben die besten Menschen viel zu früh.
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