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»Baby, warte!« Glen hält mich an meiner Hand zurück, bevor ich das Tor zu unserem Haus passieren kann.

»Hm?«, murmle ich und drehe mich zu ihm um.

»Danke für den schönen Tag«, grinst er, sodass seine Augen mit den Sternen um die Wette strahlen und Grübchen seine Wangen zieren.

»Dafür musst du dich nicht bedanken.« Immerhin ist heute Glens Geburtstag, weswegen ich ihn zu dem Restaurant ausgeführt habe, das wir so lieben und in dem wir uns vor einigen Jahren kennengelernt haben.

»Ich mache es dennoch«, mit diesen Worten legt er seine Hände auf meine Wangen und verschließt unsere Lippen zu einem Kuss. Ich schmelze dahin, während ich einen Schritt nach hinten taumle und mit meinem Hintern gegen den Zaun komme.

Ich erwidere den Kuss, der sehr schnell an Intensität gewinnt. Glens Zunge streicht über meine Unterlippe und sofort öffne ich meinen Mund einen Spalt. Er erkundet meine Mundhöhle, bevor unsere Zungen sich necken.

Meine Hände krallen sich in seinen Haaren, die schon wieder etwas länger geworden sind. Seine Küsse lassen mich alles vergessen, auch das, was ich eigentlich noch geplant habe.

»Glen, warte...«, keuche ich leise und drücke ihn sanft an seiner Brust von mir weg.

»Ich warte schon den ganzen Abend, dir dieses verflucht sexy Kleid von deinem Körper zu reißen...«, murmelt er und bedeckt meinen Hals mit heißen Küssen.

Seine Küsse lassen mich dahinschmelzen. Einen Moment schließe ich genüsslich meine Augen. Lasse zu, dass er meinen Hals mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Zähnen liebkost. Hitze sammelt sich in meinem Schoß und fast hätte ich mich ihm hingegeben.

»Glen, lass uns reingehen«, keuche ich leise. Er hebt seinen Kopf und sieht mich aus diesen funkelnden Augen und dem verflucht sexy Grinsen an, dass ich nicht anders kann, als mir einen kurzen Kuss zu stehlen.

Doch bevor Glen ihn intensivieren kann und wir uns gleich draußen die Klamotten vom Leib reißen, löse ich mich von ihm, schnappe mir seine Hand und ziehe ihn zu unserer Haustür.

Während ich nach dem Schlüssel in meiner kleinen Handtasche fische, umarmt Glen mich von hinten, schiebt meine Haare zur Seite und verteilt Küsse auf meinem Nacken.

Absichtlich spiele ich mit dem Schlüssel in meiner Hand, als ich ihn zu greifen kriegen. Einen Moment genieße ich noch die Nähe zu Glen, bevor ich mich besinne und die Tür aufschließe.

Dunkel liegt der Flur vor uns, als wir gemeinsam in unser Haus hineintreten. Ein Lächeln ziert meine Lippen. Es ist gespenstisch still.

»Kannst du das Licht anmachen?«, richte ich mich an Glen. Er steht mir total nah, dass ich für einen Moment mit mir hadere. Am liebsten will ich ihn nah an mich ziehen und mich ihm einfach hingeben.

»Mir würde etwas Besseres einfallen«, flüstert er mit rauer Stimme in mein Ohr, die direkt in mein Unterleib trifft. Meine Wangen werden rot, doch das kann er durch die Dunkelheit nicht sehen.

»Glen«, murmle ich leise. Es soll wie eine Warnung klingen, doch meine Worte kommen viel zu lieblich über meine Lippen.

»Ich sehe dich sowieso lieber an, wenn du meinen Namen schreist«, lacht er rau. Am liebsten würde ich mein Gesicht in meinen Händen vergraben. Ich bin rot wie eine Tomate, als Glen das Licht einschaltet.

Sein Blick gleitet an mir vorbei und laut lacht er.

»Scheiße, haben meine Freunde mir gerade ernsthaft fast beim Trockensex zugehört?«, ruft er amüsiert. Ich drehe mich um, im selben Moment hallt ein lautes, mehrstimmiges ›Happy Birthday‹ durch unser Haus.

Ich spüre den dankbaren Blick von Glen auf mir, bevor er auf seine Freunde zu geht und zuerst Miles in eine Umarmung zieht, der ihm nochmal persönlich gratuliert.

Ich geselle mich zu Monica und Lewis, die mich belustigt ansehen. »Was?«, frage ich unschuldig, während Lewis mir ein Sektglas in die Hand drückt, das ich sofort exe.

Anlässlich Glens Geburtstag habe ich eine kleine Überraschungsparty der TopGun Crew geplant. Während des Sets sind wir so zusammengeschweißt wie eine Familie.

»Hat ziemlich lang gedauert«, erwidert Lewis und sieht mich mit wackelnden Augenbrauen an. So langsam bekomme ich das Gefühl, dass Rot mein neuer Lebensbegleiter wird.

»Wobei – Glen und Y/N waren noch nie irgendwo pünktlich«, lacht Monica und ich kann nicht anders, als mit einzustimmen. Es stimmt. Glen und ich sind nie pünktlich. Dabei bin ich eine Person, die immer viel zu früh, als zu spät da ist. Doch Glen schafft es immer wieder, mich abzulenken.

»Aber jetzt sind wir da«, erwidere ich, bevor ich in die Küche husche, um mir ein weiteres Getränk zu holen. Auf dem Weg bleibe ich immer wieder stehen, um jemanden zu begrüßen und zu danken, dass er gekommen ist, um gemeinsam Glens Geburtstag zu feiern.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, einem Drink in der Hand, lehne ich mich an den Türrahmen und blicke in unser Wohnzimmer, wo die Geburtstagsfeier im vollen Gange ist.

Bevor Glen und ich zum Essen gegangen sind, habe ich Monica den Schlüssel dagelassen, sodass sie während unserer Abwesenheit in das Haus konnten, um alles vorzubereiten.

Das Wohnzimmer ist mit bunten Schlangen geschmückt, während über der Couch ein riesiges Banner mit den Worten ›Happy Birthday‹ gespannt ist. Ich geselle mich zu Jay, Lewis, Monica und Danny, die unseren Esstisch umfunktioniert haben und darauf jetzt Bierpong spielen.

Die Stunden vergehen, in denen ich Glen kaum zu Gesicht bekomme. Er läuft von Freund zu Freund um wenigsten sich bei jedem für sein Kommen zu bedanken. Über den Raum treffen immer wieder unsere Augen zusammen. Er verschlingt mich mit seinen Augen, während ich immer unruhiger werde.

»Ich werde mal kurz ins Badezimmer gehe«, sage ich zu den anderen und entferne mich von dem Bierpongtisch.

Eine Sache, die ich an Alkohol hasse. Hat man einmal den Widerstand aufgegeben und ist zur Toilette gegangen, muss man alle 20 Minuten wieder.

Schnell erleichtere ich mich auf der Toilette, bevor ich meine Hände wasche und mein Make-Up im Spiegel checke. Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken.

»Bin gleich fertig«, rufe ich laut und streiche mir eine verirrte Strähne hinter mein Ohr.

»Babe, ich bins«, höre ich Glens Stimme hinter der Tür. Sofort drehe ich den Schlüssel um und lasse zu, dass Glen zu mir ins Badezimmer schlüpft.

Er verschließt die Tür hinter sich, bevor er sich zu mir umdreht. Unsere Augen treffen aufeinander und ich verliere mich in seinen.

»Was hast du vor?«, murmle ich, als er seine Hände auf meine Hüfte legt und mich an sich heranzieht, sodass ich sanft gegen seinen Brustkorb stoße.

»Ich danke dir für den schönen Abend, für die Überraschungsparty«, er beugt sich zu mir runter. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinen Lippen und sehnsüchtig schließe ich meine Augen.

»Ich liebe dich«, spricht er leise, bevor er unsere Lippen verschließt. Ich seufze in den Kuss hinein, während meine Hände in seinen Nacken rutschen und ich ihn noch näher zu mir ziehe.

»Glen«, keuche ich in den Kuss hinein, der immer leidenschaftlicher wird. Eng presst sich Glens Körper an meinen und gemeinsam stolpern wir zu der Waschmaschine.

»Die Gäste...«, hauche ich, als Glens Hände meinen Körper herunterfahren und er sie auf meinen Hintern legt und ihn knetet. Genüsslich stöhne ich auf und drücke mein Becken gegen seine Härte, die schon gegen mich stößt.

»Es hat mich verrückt gemacht, wie du dich über den Tisch gebeugt hast und mir deinen sündhaften Hintern hingestreckt hast«, murmelt er gegen meine Lippen, bevor er mich wieder mit mehr Druck küsst.

Seine Hände wandern weiter runter, umfassen meinen Hintern, mit einem Ruck hebt er mich hoch und setzt mich auf der Waschmaschine ab. Automatisch öffne ich meine Beine, dass er sich dazwischen stellen kann.

Zu keiner Sekunde lösen sich unsere Lippen voneinander.

»Glen, ich meine es ernst, deine Freunde...«, murmle ich, als seine Hände über meinen nackten Schenkel streichen und er mein Kleid einfach nach oben zieht, sodass mein feuchter Slip entblößt wird.

Er lehnt seine Stirn gegen meine, während meine Hände automatisch zu seinem Gürtel fahren und ihn von dem lästigen Stoff befreien. Tief sieht er mich an, als ich meine Hand um seinen harten Schaft lege.

»Nur ein kleiner Quickie, sonst explodieren noch meine Eier«, murmelt er, was mich meine Augen verdrehen lässt.

»Was für ein Romantiker du doch bist«, erwidere ich sarkastisch, während ich über seinen Schaft mit mehr Druck fahre. Mal bin ich sanft. Mal etwas härter. Glens heißer Atem trifft auf meine Lippen.

Frech grinst Glen mich an, als er mich auf die Kante der Waschmaschine zieht. Ich lasse von seiner Härte ab und verschränke meine Arme hinter seinem Nacken. Tief sieht er mir in die Augen, während er blind meinen Slip zur Seite schiebt.

Schon den ganzen Abend konnte ich nicht darauf warten, ihn endlich zu spüren. Er sieht so unfassbar gut in dem Anzug aus, den er sich extra angezogen hat, dass ich meine Gefühle kaum unter Kontrolle halten konnte.

Er hält den Augenkontakt, während er sich in mich schiebt. Ich beiße mir auf meine Lippe, als ich mich für ihn weite. Ich bin so feucht, dass er einfach in mich gleiten kann und ich mich für ihn öffne.

»Fuck«, stöhnt Glen rau. Ich strecke mich ihm entgegen, lege meine Lippen auf seine. Dann beginnt er in mich zu stoßen. Erst langsam. Dann immer schneller. Immer wieder ändert er seinen Rhythmus, was mich umbringt.

Ich schlinge meine Beine um sein Becken, um ihn intensiver in mir zu spüren. Mit jedem weiteren harten Stoß treibt er mich mehr in den Himmel. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, während er immer schneller wird.

»Mein Geburtstag hat mit heißem Sex angefangen«, stöhnt er rau. Man hört, wie nackte Haut auf nackte Haut trifft. Sein raues Stöhnen ist in meinen Ohren wie die schönste Melodie. »Er endet mit Sex«, murmelt er weiter und legt seine Lippen auf meinen Dekolleté. Verteilt dort heiße Küsse drauf, während mein Herz in meiner Brust zu platzen droht.

»Und ich schwöre dir, wenn unsere Freunde weg sind, dann gehörst du nur mir...«, murmelt er abgehakt. Seine Stöße werden langsamer. Intensiver. Er trifft den Punkt in mir, der mich Sterne sehen lässt.

Damit ich nicht meine Lust hinaus schreie, drückt Glen seine Lippen auf meine und meine Töne ersticken in seinem Mund.

Unsere Körper werden eins, als er eine Hand zwischen uns schiebt, er meine Perle findet und diese zusätzlich zu seinen harten Stößen massiert, dass sich wenige Sekunden später meine Muskeln um seine Härte schließen und er tief in mir abspritzt.

Leise stöhnt er meinen Namen, bevor er seinen Kopf auf meiner Schulter sinken lässt. Ich schlinge meine Arme um ihn, während wir beide nach Luft schnappen. Ich spüre seine weichen Lippen auf meiner Schulter und glücklich muss ich lächeln.

»Ich liebe dich auch«, erwidere ich seine Worte, die er zu mir gesagt hat, bevor er mich in andere Sphären geschickt hat.

»Komm, ich helfe dir«, er streckt mir seine Hand hin und hilft mir von der Waschmaschine runter.

Meine Knie sind weich, doch Glen hält mich sicher in seinen Armen, bevor er mir hilft, mich zu säubern und wir uns dann so hinrichten, dass nicht jeder sofort sieht, dass wir es getrieben haben.

Ich ziehe endgültig mein Kleid herunter, bevor Glen mir lächelnd seine Hand hinstreckt. Ich nehme sie an und er verschränkt unsere Finger miteinander.

Lächelnd sehen wir uns an, bevor wir beide aus dem Badezimmer gehen und wir uns wieder zu unserer zweiten Familie gesellen, ohne zu wissen, dass wir in diesem Moment unsere eigene kleine Familie gegründet haben.

***
Auch wenn ich einen Tag zu spät bin... Happy Birthday Glen <3

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