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✧.* - Kapitel 5


Sonntag, 27. April

An der Wand waren Schatten. Tiefschwarze drohende Gebilde, die sich bewegten. Keine menschlichen Umrisse, sondern gewaltige Formen, wie von wilden Bestien, die immer weiter anwuchsen, je schneller er sich bewegte. Dabei war es gar nicht so leicht, sich in dieser Gasse so schnell voranzuarbeiten, wie er es gerne gewollt hätte, denn sie war eng und voll mit Gerümpel, über das er ständig stolperte. Herausragende Metallstangen, die sich in seiner Kleidung verhakten und wie Klauen nach ihm zu greifen schienen. Unrat, Müll, Latten von zerbrochenen Möbeln und irgendwelche Kanthölzer, die sich zu bewegen schienen, ihm regelrecht vor die Füße sprangen wie Ratten, sodass er immer wieder stolperte, sich an der Wand abfangen musste, oder an einer Hausmauer. Zweimal war er bereits gestürzt, hatte sich dabei die Hände aufgerissen, die Hose, die Haut am Knie darunter. Und hinter ihm wuchsen die Schatten wie Dämonen in die Höhe. Als einer von ihnen sich aus der Masse löste und direkt auf ihn zuzurasen schien, wollte er panisch schreien, doch kein Ton kam aus seiner Kehle.

Sein eigenes, unruhiges Wimmern, weckte ihn, als es einem leisen Jammern gleich aus ihm hervorbrach, dann schnellte Mingi ruckartig in die Höhe und war wach. Er hockte auf seiner Bettseite, starrte in panischer Benommenheit auf die Wand gegenüber, bevor sein Blick zur Tür huschte, dann zum Fenster. Die Jalousien sorgten dafür, dass nur gedämpftes Licht vorherrschte, dennoch war es hell genug, um alles klar zu erkennen. Keine Schatten, keine Wände, die ihn erdrückten, keine...

Die Bilder in seinem Kopf verblassten bereits wieder und ließen nichts als dumpfe Schwärze zurück. Das und hämmernde Kopfschmerzen. Mit einem leisen Seufzen beugte er sich vor, fuhr mit einer Hand in seine Haare und presste sie seitlich gegen seinen Schädel, aber das dumpfe Wummern blieb und ließ nur sehr langsam nach, flammte sofort wieder auf, wenn er sich zu schnell bewegte.

Endlich wurde es leichter und nun schälte sich Mingi aus der dünnen Decke, streckte die Beine aus und jammerte gleich wieder leise. Alles tat weh, das war echt zum Kotzen. Jede Bewegung, jeder Atemzug, es fühlte sich an als hätten ihn seine eigenen Knochen von innen heraus wundgescheuert. Den Schorf an seiner Lippe hatte er sich schon zwei Mal aufgerissen und es jedes Mal erst bemerkt, wenn er den kupfrigen Metallgeschmack im Mund gehabt hatte. Die anderen Pflaster juckten wie verrückt auf seiner Haut, weil er empfindlich auf den Klebstoff reagierte.

Aber das waren nur Kinkerlitzchen. Das Lieblingswort seines Onkels. Kinkerlitzchen und damit bezeichnete dieser alle Dinge in Mingis Leben, die ihn zu Fall brachten. Alles Kinkerlitzchen.

Bis auf den Verlust seiner Eltern, das war eine Hürde, mein Junge. Etwas, woran man wachsen muss. Verstanden hatte Mingi das mit seinen damals zwölf Jahren nicht und er verstand es heute noch nicht.

Wie auch immer, diese Kinkerlitzchen sorgten gerade dafür, dass er langsam wieder umkippte, dieses Mal auf die andere Seite, und die Beine anzog, bis er sich zusammengerollt hatte wie ein Baby. Das machte es auch nicht besser, nur ekliger, denn jetzt kam frische Luft an sein T- Shirt und kühlte den feuchten Stoff aus. Das Shirt war so nassgeschwitzt, dass es regelrecht an seinem Rücken klebte. Er hätte eine Dusche gebraucht, aber dazu hätte er sich bewegen müssen, was schmerzhaft war und ausziehen, aber das wollte er nicht, weil er dann alles sehen konnte.

Die Kratzer und die blauen Flecken und die Abdrücke.

Er wollte es nicht sehen und darüber nachdenken... oder darüber reden, oder irgendwas. Er wollte nur, dass es weg war, dass es aufhörte, dass es nicht mehr wehtat, bei jeder Bewegung, oder jedes Mal, wenn er auf die Toilette musste.

Selbst davor hatte er Angst, weil es sogar beim Pinkeln brannte. Weil er versucht war, sich den ganzen Tag mit Schmerzmitteln zuzudröhnen, nur um einfach nichts zu spüren. Im Krankenhaus, mit der Infusion, war das noch leicht gewesen, mit den Tabletten war es schon schwieriger, aber machbar. Er musste wohl nur aufpassen, dass Yunho nicht mitbekam, wie viel er von dem Zeug wirklich schluckte, sonst würde der nur noch mehr um ihn herumglucken.

Okay, das war gemein. Mingi wühlte in seinen Haaren und streckte sich behutsam wieder aus, wenn er das ganz langsam machte, war es erträglich. Vielleicht sollte er Yunho erlauben, ihn ein bisschen zu bemuttern, womöglich würde auch das so einiges erträglicher machen. Dabei konnte er ihn verstehen, natürlich, er machte sich Sorgen und alles, aber...

Mit einem leisen Seufzen richtete sich Mingi wieder auf, krabbelte zur Bettkante und stand auf. Er bewegte sich etwas steif und linkisch, tapste zur Tür und schlurfte langsam in den Wohnraum. Dort kauerte Yunho auf Knien auf dem Boden und wühlte wie besessen in der untersten Ablage des Schranks. Um ihn herum verteilt lagen alte Fotoalben, irgendwelcher Zettelkram und all das Zeug, das man für gewöhnlich eben in das unterste Fach stopfte, weil man nicht wusste, wohin es sonst sollte.

„Was machst du denn?", raunte Mingi, seine Stimme hörte sich uralt und ausgelaugt an.

„Äffchen!" Mit einem Satz war Yunho auf den Beinen, schwankte dann, um Balance bemüht und lächelte schief und etwas verlegen. „Ahm, ich... hab nur... etwas gesucht."

Das war so offensichtlich gelogen, dass Mingi nur schwach nickte und nicht weiter nachhakte. Und weil Yunho schon wieder so nervös herumzappelte und von einem Fuß auf den anderen trat, traf er schließlich eine Entscheidung.

Still kam er zu ihm, lehnte sich an ihn und vergrub das Gesicht an seinem Hals. Es dauerte einen Augenblick, bevor Yunho tatsächlich reagierte, aber dann umarmte er ihn behutsam und strich sanft über seinen Rücken. Mingi konnte spüren, wie laut und schnell Yunhos Herz schlug, vielleicht ebenso laut und schnell wie sein eigenes. Aber es war gut, besser als erwartet, also verharrte er so und genoss die zärtlichen Berührungen.

„Hmm... kann ich etwas für dich tun?", flüsterte Yunho und drückte einen Kuss in seine Haare. Offensichtlich störte er sich nicht daran, dass Mingi dringend eine Dusche brauchte. Behutsam rieb sich Mingi etwas an dessen T-Shirt. Es roch gut, vertraut, und es vermittelte ihm ein gutes Gefühl, sodass er sich etwas entspannte.

„Machst du mir Tee?"

Es half, und zwar ihnen beiden. Yunho lachte leise, drückte erneut seinen Mund in Mingis Haare und rieb in kleinen Kreisen über seinen Rücken.

„Aber sicher, Baby. Willst du sonst noch was?"

„Mh-mh", er löste sich nicht von ihm, sondern grub die Nase tiefer in den Stoff. „Nur Tee."

„Okay." Behutsam löste sich Yunho von ihm, umfasste sein Gesicht und betrachtete ihn eingehend. Seine Daumen strichen dabei über Mingis Wangen und er lächelte vage.

„Geht's dir gut?", hauchte er, dann flackerte etwas in seinen Augen auf und seine Wangen färbten sich rosa. „Ich meine... Ah shit. Mingi, es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, warum ich so ein Idiot bin. Ich will alles richtig machen und dann-"

Mittendrin nickte Mingi schwach, befreite sich aus seinem Zugriff, legte dann die Arme um seinen Nacken und umarmte ihn rasch, sodass Yunho augenblicklich verstummte. Ja, er hatte schon recht, er war ein Idiot, aber wirklich böse sein konnte er ihm nicht.

„Schon gut", raunte er also. „Ist okay, hm? Wenn du mir Tee machst."

Ein leises Lachen erschütterte Yunho, bevor er sich aus der Umarmung befreite und für einen Augenblick seine Stirn an Mingis lehnte.

„Tee", wiederholte er. „Kommt sofort. Lass mich nur schnell das Zeug wegräumen, mach's dir einfach bequem solange."

Kaum hatte Yunho sich umgedreht seufzte Mingi unhörbar und schloss sekundenlang die Augen. Er empfand es als anstrengend, diese Fassade aufrechtzuerhalten, aber er wollte es tun und wenn auch nur Yunho zu liebe. Still schlich er zum Sofa, kauerte sich auf die äußerste Ecke und zog die Füße auf die Sitzfläche. Von dort beobachtete er, den Kopf an die Rückenlehne gelehnt, wie Yunho rasch den ganzen Kram wieder in die Ablage stopfte, womit es wüster aussah als zuvor, bevor er aufsprang und zu der kleinen Küchenzeile hinübereilte. Dort stand bereits eine fertige Kanne, welche er mitsamt zwei Tassen mitbrachte. Wortlos schenkte er ein, reichte eine Tasse an Mingi und kräuselte dabei die Nase. „Ich wusste vorhin nicht, was ich mit meinen Händen anfangen soll, also hab ich schon mal Tee gemacht und... na ja, du hast es ja gesehen."

Mingi nickte, er wollte sich zu einem Lächeln zwingen, aber er schaffte es einfach nicht. Es fühlte sich verkrampft an, als würde er eine Grimasse schneiden, also griff er sich nur die Tasse und umklammerte sie mit beiden Händen.

„Danke", murmelte er und nippte daran. Obwohl der Tag angenehm warm gewesen war und ihre Wohnung nicht ausgekühlt war, fröstelte ihn gerade und das kam irgendwo aus seinem Inneren. Das war irgendwie verrückt, aber der Tee half, womöglich auch nur weil es fast wie ein Ritual anmutete.

Yunho trank ebenfalls, stellte seine Tasse dann ab und griff stumm nach Mingis Hand, als dieser seinen Klammergriff um die Teetasse löste. Er hielt sie nicht fest, nahm lediglich zwei seiner Finger leicht in seine und streichelte ein wenig darüber.

„Können wir ein paar Dinge besprechen?"

Sofort spürte Mingi, wie sich seine Schultern verkrampften und die Muskeln anspannten. Er zog seine Finger zurück und sah weg.

„Wegen der Polizei, meinte ich", setzte Yunho flüsternd nach. „Inspektor Park meinte, du sollst ihn kontaktieren, sobald du dich dazu in der Lage fühlst."

Mingi schwieg, fuhr mit dem Finger über den Rand seiner Teetasse und fixierte verbissen deren Inhalt. Er wollte nicht darüber reden! Und er wollte nicht darüber nachdenken!

„Äffchen...", flüsterte Yunho da und jetzt knallte Mingi die Tasse auf den Tisch und stand auf. Er brauchte Abstand, er konnte ja nicht einmal mehr atmen!

„Du musst doch nicht alleine hin, ich begleite dich, wenn du das willst."

Ja gut, das war vielleicht machbar. Immer noch schweigend rieb Mingi über seinen Nacken, dann drehte er sich um und sah Yunho an. Er nickte knapp.

Auf dem Sofa richtete sich Yunho etwas auf und seufzte leise. „Soll ich ihn anrufen und ihm sagen, dass wir morgen vorbeikommen?"

„Musst du nicht arbeiten?"

„Mach dir darum mal keinen Kopf, das habe ich schon geklärt. Ich arbeite die nächsten paar Tage von Zuhause aus und wenn es wirklich dringend ist, fahre ich kurz ins Büro. Aber... ich will dich nicht alleinlassen, Baby, das nimmst du mir doch nicht übel, hm? Wenn es dir zu viel wird, oder wenn ich dir auf die Nerven gehe, sagst du es mir einfach, okay?"

Wieder sah Mingi weg. Er wusste einfach nicht, was er dazu sagen sollte, oder wie er Yunho erklären sollte, dass er vorhatte, so schnell wie möglich wieder arbeiten zu gehen. Er wollte das hinter sich lassen und vor allem wollte er deswegen nicht seinen Job verlieren, das konnte er sich gar nicht leisten. Nicht jetzt, wo er gerade mit seinem Master in Unternehmensrecht begonnen hatte. Es war schlimm genug, dass er in der Kanzlei seines Onkels immer noch wie ein Bürolaufbursche gehändelt wurde obwohl er immerhin bereits ein Studium abgeschlossen hatte, aber das zählte bei dem alten Knochen nichts, das war Grundvoraussetzung um in dessen Augen überhaupt eine Daseinsberechtigung zu haben und in seiner Nähe atmen zu dürfen. Deswegen die Spezialisierung, für die Anerkennung und einen Job, der ihm einen höheren Stellenwert einbrachte. Er hatte nicht vor, seine Karriere aufs Spiel zu setzen, wegen dieses... Vorfalls. Nein, er musste das abhaken, so schnell wie möglich, um normal weitermachen zu können. Die Inhalte der meisten Vorlesungen wurden sicher hochgeladen und er konnte online nachholen, was er verpasst hatte, aber die Bürozeit- Er wusste, da kannte sein Onkel keine Gnade, nicht wegen ein paar Kinkerlitzchen.

Mingi atmete durch und rieb sich genervt über die Stirn. „Ja, okay, dann ruf ihn an."

„Und...", begann Yunho, klopfte dann auf die Couch und sah ihn bittend an. „Bitte setz dich, lass uns..."

Reden.

Aber das sagte Yunho nicht, also kehrte Mingi unwillig zum Sofa zurück und setzte sich, obwohl er das Gefühl hatte, dass seine Glieder ganz steif waren und sich das Verharren so falsch anfühlte.

„Deine Sachen sind in dieser Tasche", begann Yunho vorsichtig. „Ich wollte sie vorhin ausräumen und... egal. Ich habe mich nur gefragt, ob das nicht alles zur Polizei sollte. Warum haben die deine Sachen nicht mitgenommen?"

Mingi griff nach seinem Tee, trank, stellte die Tasse wieder hin und drehte sie auf dem Tisch.

„Weil ich das nicht wollte", presste er endlich heraus und noch bevor Yunho etwas dazu sagte, wusste er, dass sie einen Knackpunkt erreicht hatten. Aber er wollte nicht streiten, deswegen trank er noch einmal, nahm die Tasse dann mit, als er aufstand und zur Küche hinüberschlich.

„Und das ist meine Entscheidung, okay? Ich will nicht darüber diskutieren."

„Sicher... aber...", murmelte Yunho in seinem Rücken und verstummte gleich wieder.

Aber, aber! Aber, bedeutete eine Diskussion und dazu hatte er nicht die Kraft. Warum verlangte jeder eine Erklärung? Warum gestand man ihm nicht zu, dass er selbst in der Lage war, zu entscheiden, was er wollte und was nicht?

„... du hast den polizeilichen Ermittlungen doch zugestimmt. Mingi... komm schon, rede mit mir. Hast du es dir anders überlegt? Willst du-"

„Herrgottnochmal!", blaffte Mingi ihn an und fuhr dabei herum. „Dann gib ihnen das verdammte Zeug! Ist jetzt vielleicht auch schon egal!"

Auf dem Sofa zog Yunho den Kopf ein und schwieg, da tat es Mingi schon wieder leid. Tief atmete er ein, hielt einen Moment den Atem an, bevor er ihn langsam wieder ausstieß. War es wirklich an ihm, sich um die Befindlichkeiten seines Freundes zu kümmern? Oder war dieser Gedanke auch bereits unfair und egoistisch? Er wusste es nicht und er wusste nicht, was er fühlen sollte. Es war alles da und alles durcheinander.

Still kam er jetzt zur Couch zurück und setzte sich. Die Arme auf den Knien abgestützt, knetete er die Hände und suchte nach den richtigen Worten.

„Ich habe nicht zugestimmt, dass sie die Sachen mitnehmen, weil ich nicht sicher war, ob ich will, dass sie... was, wenn es immer höhere Wellen schlägt? Wenn es bekannt wird? Wenn deine Familie es erfährt? Oder mein Onkel? Meine Kollegen... Ich weiß nicht, ob ich das kann. Vielleicht ist es also besser, wenn sie... keine Ahnung."

„Du kannst die Strafanzeige nicht zurückziehen", sagte Yunho erschrocken und sah ihn von der Seite an. „Ich meine, ich... ich kann dich verstehen, Baby, okay? Aber..."

Nein, konnte er nicht.

„Aber sie werden dennoch ermitteln."

„Es ist eine Anzeige gegen unbekannt", raunte Mingi schwach. „Und wenn ich keine weiteren Angaben machen kann, weil ich mich ohnehin nicht erinnere..."

„Du willst es im Sande verlaufen lassen?"

Seufzend fuhr sich Mingi mit beiden Händen durch die Haare. Er wusste es doch selber nicht. Einerseits wollte er, dass dieses Schwein, das ihm das alles angetan hatte, gefasst wurde, andererseits wollte er am liebsten so tun, als hätte es diese Nacht nie gegeben und ja, er zweifelte! Er zweifelte sogar sehr, ob es richtig gewesen war, die Polizei zu involvieren. Im ersten Moment des Schocks, nach Aussage des Arztes, schien es ihm richtig, aber kaum hatte er zu begreifen begonnen, was das wirklich bedeutete, kam diese überwältigende Scham und gerade wünschte er sich, niemand - selbst Yunho nicht! - wüsste davon.

„Ich habe keine Ahnung, was ich will", murmelte er wahrheitsgemäß und als Yunho ihn daraufhin behutsam umarmte, brach irgendwas auf. Plötzlich musste er weinen, es kam so unerwartet, dass er selbst davon überrascht war und beschämt sein Gesicht an Yunhos Brust vergrub. Es war schlimm und es war gut, wie ein geöffnetes Ventil, das zumindest etwas von dem Druck in seinem Inneren abmilderte.

„Okay, ich sag dir was", flüsterte Yunho in seine Haare. „Wir stehen das zusammen durch, ja? Und egal wofür du dich entscheidest, wir tragen das zusammen. Ich rufe morgen früh bei der Polizei an und dann fahren wir dort hin. Wir nehmen die Sachen mit und geben sie ab, dann sind wir sie immerhin los. In Ordnung?"

Mingi nickte nur, er konnte nicht antworten, er schluchzte immer noch, wenn auch jetzt eher aus Erleichterung, dass Yunho ihm die Entscheidung abgenommen hatte.


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