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✧.* - Kapitel 39

Freitag, 10. April

Wer weiß, wie lange ich die Augen vor der Wahrheit verschlossen und blind darauf vertraut hätte, dass wir auf einem guten Weg waren. All die Warnungen, die mir mit auf den Weg gegeben worden waren, hatte ich beiseite gewischt, zum Teil voller Angst, zum Teil aber auch einfach aus Ignoranz, weil ich nicht glauben wollte, dass es mir ebenso gehen würde, wie anderen. Weil ich daran festhalten wollte, dass die Verbindung zwischen Mingi und mir etwas Besonderes war, dass wir anders waren, als alle anderen.

Und deswegen – weil wir etwas Besonderes waren – wollte ich auch einen besonderen Neustart. Was bot sich da besser an, als mein eigener Geburtstag? Ich dachte an eine Auszeit, an eine schicke kleine Pension, irgendwo im Nirgendwo und ein paar Tage ganz für uns alleine. Ein Kurzurlaub, auch, um ihn zeitlich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Heimlich durchforstete ich diverse Ziele und Unterkünfte, rechnete, was wir uns problemlos leisten konnten und warf entsprechend einen Blick auf unser Urlaubskonto.

Und dann zerschellte meine heile Welt, wie eine Champagnerflasche am Schiffsrumpf. Ich weiß nicht mehr, welche Gedanken durch meinen Kopf jagten, als ich sah, dass von dem Geld kaum mehr etwas übrig war, doch ich weiß noch, dass mich die Realität dieser Bedeutung fast umhaute. Nicht eine Sekunde lang glaubte ich an einen Buchungsfehler. Nein, vielmehr war mir sofort klar, was passiert war und im Umkehrschluss natürlich auch, was das bedeutete: Ich hatte eine Lüge gelebt. Wie lange schon, wollte ich gar nicht wissen.

Minutenlang war ich wie im Schock, klappte den Laptop einfach zu und taumelte zur Couch. Ich ließ mich fallen, starrte wie benommen ins Nichts, bis ich registrierte, dass mein Blick ganz verschwommen war. Ich blinzelte die aufkommenden Tränen weg, aber es war längst zu spät. Nur zwei Atemzüge später saß ich da, das Gesicht in den Händen vergraben und schluchzte haltlos. Alles woran ich geglaubt, worauf ich gehofft, woran ich mich geklammert hatte, brach vor mir zusammen, wie eine Sandburg, die von den Wellen weggespült wurde.

Ich heulte, bis ich keine Luft mehr bekam, bis meine Nase so verstopft war, dass ich glaubte, jeden Moment zu ersticken, dann erst beruhigte ich mich allmählich. Jetzt fühlte es sich an, als hätten meine Tränen auch gleichzeitig all meine Emotionen weggespült. Zwar war ich immer noch weit entfernt von jedem rationalen Denken, aber die negativen Gefühle waren ebenfalls kaum wahrzunehmen. Das hielt zumindest so lange, bis Stunden später Mingi nach Hause kam.

Der trällerte von der Tür aus ein fröhliches „hey Babe" und blieb schließlich im Durchgang zum Wohnzimmer stehen. Da trug er noch ein verschmitztes Lächeln im Gesicht und musterte mich amüsiert. „Hast du geschlafen? Du siehst ganz zerknautscht aus."

Augenblicklich kochte meine Wut hoch und ich musste an mich halten, um nicht aufzuspringen und loszubrüllen. Stattdessen zügelte ich alle Emotionen, die schlagartig wieder da waren und in mir tobten und beschränkte mich auf so wenig Worte wie möglich. Wenn ich jetzt die Kontrolle verlor, das wusste ich, war alles aus. „Wo ist unser Geld, Mingi?"

Ich erkannte, dass er sofort verstand. Da war ein panisches Aufblitzen in seinen Augen und für einen Moment huschte sein Blick durch den Raum, bevor er zu mir zurückkehrte. Sein Lächeln blieb, wirkte aber jetzt leicht verkrampft.

„Was meinst du?"

Ich schloss die Augen, atmete langsam und bebend aus, bevor ich ihn wieder ansah. „Unser Geld, Mingi, tu nicht so, als wüsstest du nicht, wovon ich rede."

„Ich weiß wirklich nicht-", setzte er an, doch bevor er diesen Satz zu Ende bringen konnte, explodierte ich förmlich. Mit einem Satz war ich auf den Beinen, fegte in meinem explosiven Ausbruch irgendwas vom Tisch, was scheppernd gegen das Regal krachte und brüllte gleichzeitig: „Hör auf zu lügen! Wage es ja nicht, mir zu sagen, du wüsstest nicht, von was ich rede! Das Geld, Mingi! Unseres! Das Geld auf dem Urlaubskonto!"

Die Panik in seinem Blick nahm zu und das schürte meine Wut nur noch mehr. Wie er das konnte! Zu wissen, was er getan hatte und sich dann frech hier hinzustellen und zu leugnen versuchen!

Und jetzt ging er in die Defensive, wich einen halben Schritt zurück und murmelte dabei: „Ich kann das erklären."

Das machte mich nur noch wütender. Mein Puls schoss in die Höhe, das Blut rauschte in meinen Ohren und meine Stimme überschlug sich fast. „Erzähl mir keinen Müll!", fuhr ich ihn an. „Einen Scheiß kannst du erklären! Ich will auch keine Erklärung. Noch eine dreckige Lüge! Die kannst du dir sonst wo hinstecken. Ich will wissen, wo unser Geld ist! Hast du alles durchgebracht mit dem Dreck, den du dir einwirfst?!"

Natürlich war mir klar, dass ich mit meinen Vorwürfen nicht weit kommen würde und dass es genau der falsche Weg war. Aber ich war auch nur ein Mensch und als solcher war ich endgültig an einer Grenze angekommen. Ich konnte einfach nicht mehr. Noch schrie und tobte ich, aber im Endeffekt war es nur die Verzweiflung, die aus mir sprach. All das, was ich so lange zurückgehalten hatte, brach sich jetzt Bahn. Es war nicht aufzuhalten.

„Ich zahle es zurück", murmelte Mingi kleinlaut. „Ich brauchte nur ein bisschen was vorab, für-"

„Ein bisschen was?!" Meine Stimme wurde schrill und kiekste unschön. „Ein bisschen!" Ich bekam fast keine Luft mehr. Mit etwas Glück würde ich gleich einfach nur röchelnd umfallen und es war vorbei. „*Siebeneinhalb Millionen Won! Ein bisschen also! Herrgott Mingi! Bist du noch zu retten? Kriegst du überhaupt noch mit, was hier geschieht?!"

Bekam ich es denn noch mit? Vorne an der Tür raufte sich Mingi die Haare, hatte zu heulen und schluchzen begonnen, aber zum ersten Mal empfand ich dabei kein Mitleid, sondern etwas, das sich eklig und bitter anfühlte. Genugtuung. Ich fühlte mich schäbig und gleichzeitig konnte ich nicht aufhören, mit Worten auf ihn einzuhacken. Schlussendlich wusste ich gar nicht mehr, was ich ihm alles vorwarf und es endete auch erst, als er mich fast ebenso schrill unterbrach.

„Hör auf!", kreischte er und schluchzte noch lauter. „Hör auf mich anzuschreien!" Das Weinen wurde lauter, die Worte unverständlicher. „Hör auf ..." Er sank an der Wand entlang zu Boden, vergrub den Kopf in den Armen, zog die Beine an und weinte. So sehr, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ich verstummte und für etliche Atemzüge war sein bitterliches Schluchzen alles, was den Raum erfüllte. Die Sturzflut an Tränen löschte schließlich auch das Feuer meiner Wut.

Aber statt Einsicht und Erkenntnis meinerseits, empfand ich nur Widerwillen, ja, beinahe Abscheu. Am Ende ließ ich ihn dort heulend am Boden sitzen und ging einfach. Ich zog mir irgendwelche Klamotten über, schlüpfte in die nächstbesten Schuhe, griff mir mein Handy, meine Schlüssel und floh aus meiner eigenen Wohnung. Dass es tatsächlich eine Flucht war und ich vor etwas davonzulaufen versuchte, dem ich unmöglich entkommen konnte, weil es in mir selbst steckte, begriff ich erst, als mein überstürzter Ausbruch ebenso abrupt endete. Und zwar vor der Wohnungstür von Soojin. Der Appartementkomplex ähnelte erschreckend jenem, in dem ich selbst wohnte, nur die umgebende Anlage wirkte etwas verwahrlost und trist. Es gab keine hübsch angelegten Gärten zwischen den Gebäuden, zwischen Mülltonnenhäuschen und Fahrradständern lag vergessenes Spielzeug, hingeworfener Kinderfahrräder, Tretroller und dergleichen mehr. Hinter gekippten Fenstern brüllten Babys und plärrten zu laut aufgedrehte Fernseher. Ich ignorierte das alles, nahm die Treppe in den vierten Stock des Gebäudes, weil ich hoffte, dass mich das etwas beruhigen würde und klingelte schließlich, ohne meine Gedanken in den Griff bekommen zu haben.

Ich glaubte mich unter Kontrolle. Dass das nicht so war, wurde mir bewusst, als Soojin öffnete und durch den Spalt lugte, den die vorgelegte Kette möglich machte. „Yunho?!" Sie klang erschrocken. „Moment", folgte, die Tür wurde geschlossen, die Kette klapperte, dann stand ich im Lichtkegel, der nun über mich fiel. „Um Himmelswillen, Yunho! Ist etwas passiert?"

Im ersten Moment erkannte ich sie fast nicht. Sie trug Leggins und ein übergroßes T-Shirt, hatte die Haare zu einem schlampigen Knoten zusammengedreht und eine Brille saß auf ihrer Nase. Gerade schob sie die Kunststofffassung ein wenig höher und blinzelte mich wie eine verschreckte Eule an. Das hätte mich andernfalls vielleicht zum Lachen gebracht, aber gerade war ich zu verwirrt, mehr noch, als um ihr Bein ein weiteres, kleines Gesichtchen herumlugte.

„Sihyuk. Geh in dein Zimmer. Ich komme gleich, okay?"

„Wer ist das?", nuschelte der Junge.

Soojin sah mich erneut blinzelnd an. „Jemand aus Mamas Arbeit. Geh jetzt." Prompt machte der Junge kehrt und verschwand schnurstracks hinter der nächsten Tür. Soojin öffnete weiter und bat mich herein. „Entschuldige", erklärte sie die offensichtliche Lüge. „Er kennt das mit der Arbeit, weil ich viel Homeoffice mache. Er weiß, dass er mich dann nicht stören darf. Sonst würde seine neugierige Nase alle fünf Minuten um die Ecke spitzen."

„Ich wusste nicht, dass du ein Kind hast", murmelte ich, aber Soojin schmunzelte nur und warf mir einen amüsierten Blick zu.

„Ich weiß auch nicht, ob du welche hast. Hast du?"

„Nein!", wehrte ich empört ab und kam mir dann dumm vor. Immerhin war es nicht so abwegig, wie ich tat. Ich mochte Kinder.

„Komm rein." Sie dirigierte mich an den Küchentisch. „Willst du ein Bier?" Noch während ich nickte, landete die Dose vor mir und Soojin setzte sich zu mir. „So und jetzt – was ist passiert?"

Ich kam mir dumm vor, einfach so, ohne Vorwarnung bei ihr aufgetaucht zu sein, aber immerhin war Soojin die Einzige, die greifbar war und die wirklich wusste, was los war. Mit der ich offen reden konnte.

„Du hattest recht", murmelte ich und nahm rasch einen Schluck von meinem Bier, bevor auch der ganze Rest an Worten aus mir herausstürzte. Ich heulte nicht, das war aber schon alles. Dafür suhlte ich mich beinahe in Selbstmitleid. Sie ließ mich, hielt mich nicht auf und nachdem ich mich so richtig bei ihr ausgekotzt hatte, ging es mir auch wieder besser.

„Was hast du jetzt vor?", fragte sie, nachdem ich endlich verstummt war. Ich wusste, was sie von mir hören wollte und verweigerte seufzend die Antwort. Hol dir Hilfe, bleib damit nicht allein, wie oft hatte ich das von ihr gehört und ich wusste auch, dass Soojin der Meinung war, ich sollte Mingis Bruder informieren, ganz gleich ob Mingi das wollte oder nicht. Aber über seinen Kopf hinweg entscheiden? Bis heute hatte ich mich davor gedrückt.

Mittendrin brummte mein Handy und ich nahm es unwillig in die Hand, um zu sehen, wer was von mir wollte.

Die Nachricht, die in der Vorschau aufploppte war von Wooyoung.

Verfluchte Scheiße, wo bist du? Was ist bei euch los? Mingi ist völlig aufgelöst.

„Oh verdammt." Ich sprang auf. „Ich ... Tut mir leid, ich muss los."

Soojin folgte mir besorgt, während ich schon in den Flur jagte. „Ist alles okay?"

„Ja. Ja, sicher. Nur ... Ich muss das regeln, du hast schon recht. Wir können so nicht weitermachen. Danke für deine Zeit."

„Gerne." Soojin lächelte und küsste mich auf die Wange. „Du weißt, dass du mich immer anfunken kannst. Pass auf dich auf."

Und damit war ich wieder alleine. Draußen. Dieses Mal auf dem schnellsten Weg nach Hause. Mir wurde ganz flau, wenn ich mir vorstellte, was mich dort erwartete.

Schon beim Aufsperren wurde mir fast die Tür aus der Hand gerissen. Wooyoung stand im Flur und legte mahnend einen Finger auf seine Lippen. In seinem Blick spiegelte sich Besorgnis, aber auch Ärger. „Wo warst du nur?!", raunte er mich an. „Ich hab mir Sorgen gemacht!"

Ich zischte nur in bitterer Belustigung. Sorgen! Um mich etwa? „Bei einer Freundin", erwiderte ich knapp.

„Bei ..." Jetzt plusterte sich Wooyoung empört auf, sah kurz über seine Schulter in Richtung der geschlossenen Schlafzimmertür, bevor er sich wieder mir zuwandte. „Bei einer Frau etwa?"

„Himmel! Woo!" Ich rollte mit den Augen. „Freundin, nicht Affäre, was denkst du eigentlich von mir?" Ich hatte mich an ihm vorbeigedrängt, stellte meine Schuhe hin, schlüpfte aus meiner Jacke. „Wo ist er? Schläft er? Und warum bist du hier?"

Wooyoung seufzte leise und lehnte sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen. „Er schläft. Ja. Mensch Yunho – was denkst du? Er hat mich angerufen und war so verstört am Telefon, ich habe ihn kaum verstanden. Also bin ich hergekommen und ..." Er winkte ab, aber ich konnte mir auch so ausmalen, wie Mingi am Telefon geklungen haben musste, wenn ich daran dachte, in welchem Zustand ich ihn zurückgelassen hatte. Und nun stand Wooyoung hier und wollte eine Erklärung, das war offensichtlich. Ich konnte ihn ja verstehen. Wäre es andersherum und ich säße in seiner Wohnung, hätte ich auch jede Menge Fragen.

Wie ließen uns zusammen im Wohnzimmer nieder, er im Sessel, ich auf dem Sofa. Ich hatte mir außerdem ein Wasser eingeschenkt. Wooyoungs Glas stand noch auf dem Tisch, ich drehte meines unruhig in den Händen.

„Wir ... hatten einen Streit", begann ich ausweichend, bekam dafür jedoch prompt ein Schnauben. Ein Blick zu Wooyoung verriet mir, dass er mir nicht wirklich glaubte. Er rollte mit den Augen und hatte die Lippen zu einem spöttisch-abfälligen Grinsen verzogen.

„Okay, ein bisschen mehr als einen Streit", räumte ich ein, zuckte dabei die Schultern und richtete mich unwillig auf.

„Wegen der Frau?"

„Wa-? Sag mal, geht's noch? Ich hab dir doch eben schon gesagt, dass es nur eine Freundin ist."

Wooyoung schien nicht überzeugt. „Und woher kennst du diese neue Freundin?"

Einen Moment lang sah ich ihn still an und fragte mich dabei, wie viel Wahrheit er ertragen konnte. Wie viel Wahrheit ich überhaupt bereit war preiszugeben. Schließlich wandte ich meinen Blick ab und nahm nochmal einen Schluck von meinem Wasser. „Aus einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken", sagte ich leise. Aber ganz egal wie leise ich die Worte flüsterte, sie schlugen ein wie eine Bombe. Mit einem Ruck saß Wooyoung aufrecht und ich konnte förmlich spüren, wie sich sein Blick in mich brannte. Erneut bewegte ich mich unbehaglich. „Ich hab doch gesagt, wir haben Probleme." Mein wehrhafter Versuch klang trotzig, das konnte ich selbst hören, nur abstellen ließ es sich nicht.

Wooyoung neben mir räusperte sich angespannt. „Du meinst ... Du ... willst sagen, er ..."

„Seit dem Überfall, ja", fiel ich ihm ins Wort. „Schmerzmittel, Beruhigungsmittel." Es war die halbe Wahrheit, mehr wollte ich nicht aussprechen. Mehr wollte ich auch nicht offenbaren ohne Mingis Zustimmung. Ich sagte nichts über die wahren Umstände, nichts von den Drogen, seinem riskanten Verhalten, seinen neuen Freunden und den Partys. Ich sagte auch nichts davon, dass ich nahezu blank war und nicht wusste, wie ich weitermachen sollte, weil Mingi unser ganzes Geld durchgebracht hatte und ich zu dumm gewesen war, es früher zu bemerken. Immerhin arbeitete er nicht und meine bisherige, blauäugige Annahme, dass sich das schon bald regeln würde, weswegen ich auch bereit gewesen war, vorerst alle Kosten allein zu stemmen, löste sich ebenfalls gerade in Luft auf.

Er arbeitete nicht und er würde auch nicht arbeiten. Er würde die Uni schmeißen und dann ... Erst jetzt wurde mir das alles so wirklich bewusst und ich verbarg das Gesicht in den Händen, raufte mir die Haare.

„Yunho ..." Wooyoung rückte ein Stückchen näher und berührte sanft meinen Arm. „Wenn wir irgendetwas tun können. San oder ich. Du weißt, dass wir immer-"

„Weiß ich, danke", fiel ich ihm dumpf ins Wort. Allerdings wusste ich nicht, wie man uns noch helfen sollte. Alles war kaputt, der letzte Rest, alles, was ich noch an Vertrauen in Mingi gesetzt hatte, ebenfalls zerstört.

Für eine ganze Weile war es nun still zwischen uns. Ich brauchte einen Moment, um mich zu fangen und Wooyoung merkte das sicher.

„Ich kann so nicht weitermachen", flüsterte ich irgendwann. Doch die Angst kam erst mit Wooyoungs Antwort.

„Dasselbe hat Mingi auch gesagt", sagte er.

⊱ ─ ⋅♦⋅ ─ ⊰


*etwa 5000 Euro

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